Marktausblick für flammhemmende Stoffe:
Der Markt für flammhemmende Stoffe hatte im Jahr 2025 ein Volumen von über 4,51 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich die Marke von 8,15 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 6,1 % erwartet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für flammhemmende Stoffe auf 4,76 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Das Marktwachstum ist auf die steigende Zahl von Bränden zurückzuführen, die die Hilfe von Feuerwehrleuten erfordern. Die Uniformen dieser Feuerwehrleute bestehen häufig aus flammhemmenden Stoffen. Diese Uniformen sind für harte und extreme Bedingungen ausgelegt, um die Kleidung darunter und auch die Feuerwehrleute selbst zu schützen. So kamen in den USA im Jahr 2021 bei 1.353.500 Bränden rund 3.800 Zivilisten ums Leben und fast 14.700 wurden verletzt.
Weitere Faktoren, die das Marktwachstum für flammhemmende Stoffe vermutlich ankurbeln, sind die steigenden Brände in Wohn- und Geschäftsgebäuden. Außerdem gibt es verschiedene Baumaterialien mit feuerhemmenden Eigenschaften. Und auch in der Wohnmöbelindustrie werden flammhemmende Stoffe verwendet. Rund 64 % der zivilen Todesfälle und fast 54 % der zivilen Verletzungen werden durch Brände in Ein- und Zweifamilienhäusern verursacht. Brände in Mehrfamilienhäusern sind für etwa 11 % der Todesfälle und 21 % der Verletzungen verantwortlich. Darüber hinaus gab es im Jahr 2021 8 Todesfälle pro 1.000 gemeldete Wohnungsbrände. Auch die steigende Autoproduktion dürfte das Marktwachstum für flammhemmende Stoffe ankurbeln. Autositze fangen normalerweise kein Feuer, da sie aus Materialien bestehen, die sowohl hitze- als auch flammenbeständig sind. Im Jahr 2021 wurden weltweit fast 80 Millionen Autos produziert. Vergleicht man diese Zahl mit dem Vorjahr, ergibt sich ein Anstieg von etwa 3 %. Die drei größten Automobil- und Nutzfahrzeughersteller im Jahr 2020 waren China, Japan und Deutschland.
Schlüssel Flammhemmende Stoffe Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Markt für flammhemmende Stoffe im asiatisch-pazifischen Raum wird bis 2035 den größten Marktanteil haben. Dies ist auf häufige Industriebrände, Investitionen in die Automobil- und Schieneninfrastruktur sowie die Nachfrage nach langlebigen Schutzstoffen zurückzuführen.
Segmenteinblicke:
- Das Öl- und Gassegment im Markt für flammhemmende Textilien wird voraussichtlich bis 2035 den größten Marktanteil einnehmen, was auf die großen Ölreserven und die hohe Beschäftigungsquote in der Öl- und Gasindustrie zurückzuführen ist.
- Das Bekleidungssegment im Markt für flammhemmende Textilien wird voraussichtlich bis 2035 einen bedeutenden Anteil einnehmen, was auf die steigende Zahl von Feuerwehrleuten und deren Bedarf an Schutzkleidung zurückzuführen ist.
Wichtige Wachstumstrends:
- Steigende Brandfälle
- Steigende Investitionen im Bereich Elektroautos
Große Herausforderungen:
- Hohe Herstellungs- und Installationskosten für neue Geräte
- Der Prozess der Rohstoffherstellung für flammhemmende Gewebe nimmt zu
Hauptakteure: DuPont de Nemours, Inc., Evonik Industries AG, Huntsman International LLC, Kaneka Corporation, Lenzing AG, Milliken & Company Group, PBI Performance Products, Solvay, Toyobo Co., Ltd., Teijin Aramid B.V.
Global Flammhemmende Stoffe Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 4,51 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 4,76 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 8,15 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 6,1 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Asien-Pazifik
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: China, USA, Deutschland, Japan, Vereinigtes Königreich
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Thailand
Last updated on : 10 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für flammhemmende Stoffe:
Wachstumstreiber
- Steigende Brandfälle – Mit den jüngsten Entwicklungen in verschiedenen Endverbrauchsbranchen ist die Wahrscheinlichkeit von Brandunfällen in der Infrastruktur deutlich gestiegen. Flammhemmende Stoffe verfügen über inhärente feuerbeständige Eigenschaften und bieten daher im Falle eines Unfalls einen geeigneten Schutz gegen Feuer. Daher steigt die Zahl der Gebäudebrände weltweit, und es wird erwartet, dass dies das Marktwachstum weiter ankurbelt. Jüngsten Statistiken zufolge gab es im Jahr 2020 in den USA fast 500.000 Gebäudebrände, ein Anstieg von 2 Prozent gegenüber 2019. Außerdem verursachten die Gebäudebrände im gleichen Zeitraum Sachschäden in Höhe von rund 12 Milliarden US-Dollar.
- Steigende Investitionen im Bereich Elektroautos – Die Autositzbezüge werden aus schwer entflammbarem Material hergestellt, und dies dürfte den globalen Markt für schwer entflammbare Stoffe ankurbeln. Darüber hinaus sind Elektrofahrzeuge der am schnellsten wachsende Bereich der Automobilindustrie. Von den Gesamtinvestitionen im Transportsektor im Jahr 2021 entfallen rund 65 % auf Elektrofahrzeuge . Darüber hinaus wird erwartet, dass die Automobilhersteller bis 2030 rund 1 Billion US-Dollar investieren, um in den nächsten Jahren weltweit fast 54 Millionen Elektrofahrzeuge herzustellen.
- Brandvorfälle in der Öl- und Gasindustrie – In der kubanischen Stadt Matanzas geriet im August 2022 ein durch einen Blitzeinschlag ausgelöster Brand in einem Öllager außer Kontrolle. Dabei wurden durch vier Explosionen und Flammen 121 Menschen verletzt, während 17 Feuerwehrleute noch immer vermisst werden.
- Steigende Ausgaben für fortschrittliche Materialien und Chemikalien – Im Jahr 2019 beliefen sich die weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Bereich fortschrittliche Materialien und Chemikalien auf 40 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus gab der Sektor im Jahr 2022 weltweit fast 42 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus.
- Hohe Beschäftigungsquote in der Materialwissenschaft – Laut dem US Bureau of Labor Statistics waren im Mai 2019 6.700 Materialwissenschaftler in den USA tätig. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Beschäftigungsquote von Chemikern und Materialwissenschaftlern in diesem Bereich zwischen 2020 und 2030 um 6 % steigen wird. In den nächsten zehn Jahren werden weltweit über 9.100 Stellen für Chemiker und Materialwissenschaftler erwartet.
Herausforderungen
- Hohe Herstellungs- und Installationskosten für neue Geräte – Der Markt für flammhemmende Stoffe wird durch hohe Herstellungskosten und erhebliche Ausgaben für Innovation und Installation neuer Technologien eingeschränkt. Für Investoren und Hersteller im Bereich flammhemmender Stoffe stellen die hohen Wartungskosten sowie die gestiegenen Ausgaben für Forschung und Entwicklung ein Hindernis dar.
- Der Prozess der Rohstoffe zur Herstellung des flammhemmenden Gewebes eskaliert
- Die für die Produktion verwendete Technologie ist kompliziert
Marktgröße und Prognose für flammhemmende Stoffe:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
6,1 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
4,51 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
8,15 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Flammhemmende Stoffe-Marktsegmentierung:
Endbenutzer-Segmentanalyse
Der globale Markt für flammhemmende Textilien ist segmentiert und wird nach Angebot und Nachfrage der Endverbraucherbranchen in die folgenden Branchen analysiert: Industrie, Öl und Gas, Bauwesen, Verteidigung und öffentliche Sicherheit sowie Transport. Von den fünf Endverbraucherbranchen wird das Öl- und Gassegment im prognostizierten Zeitraum voraussichtlich den größten Marktanteil gewinnen. Das Wachstum dieses Segments ist auf die höheren weltweiten Ölreserven zurückzuführen, gefolgt von der höheren Zahl der in der Öl- und Gasindustrie Beschäftigten. In den OPEC-Ländern gibt es rund 1.240 Milliarden Barrel, in den Nicht-OPEC-Ländern fast 3 Milliarden. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation beschäftigt die Erdölindustrie zudem direkt fast 6 Millionen Menschen und schafft indirekt über zehnmal so viele Arbeitsplätze. Aufgrund von Gas- oder Flüssigkeitslecks besteht zudem bei den meisten Betrieben Brandgefahr. Deshalb müssen Arbeiter in der Öl- und Gasindustrie Kleidung aus hitze- und flammhemmenden Materialien tragen.
Anwendungssegmentanalyse
Der globale Markt für flammhemmende Stoffe wird auch nach Anwendung in Bekleidung und Nicht-Bekleidung segmentiert und hinsichtlich Angebot und Nachfrage analysiert. Unter diesen beiden Segmenten wird erwartet, dass das Bekleidungssegment einen erheblichen Anteil einnimmt. Das Wachstum des Bekleidungssegments wird auf die steigende Zahl der Feuerwehrleute zurückgeführt, die für die öffentliche Sicherheit eingesetzt werden. Neben der öffentlichen Sicherheit sind sie auch für ihre eigene Sicherheit verantwortlich. Flammhemmende Stoffe werden am häufigsten für die Herstellung von Jacken und Uniformen für Feuerwehrleute verwendet. Diese Uniformen sind feuer- und stoßfest und helfen so zu verhindern, dass Feuerwehrleute Feuer fangen oder sich an einem Feuer in der Nähe verbrennen. Das National Fire Department Registry umfasst 27.183 Feuerwehren in den Vereinigten Staaten. Darüber hinaus gab es im Jahr 2020 in den Vereinigten Staaten rund 1.041.200 Berufs- und freiwillige Feuerwehrleute. Davon machten 676.900 freiwillige Feuerwehrleute und 364.300 Berufsfeuerwehrmänner die Gesamtzahl der Feuerwehrleute aus. Darüber hinaus betrug die Gesamtzahl der in Japan im Jahr 2021 tätigen Feuerwehrleute rund 167.000, ein leichter Anstieg gegenüber 166.000 im Vorjahr.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für flammhemmende Stoffe umfasst die folgenden Segmente:
Nach Typ |
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Nach Anwendung |
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Nach Endverbrauchsbranche |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Marktregionale Analyse für flammhemmende Stoffe:
Einblicke in den APAC-Markt
Der Markt für flammhemmende Stoffe im asiatisch-pazifischen Raum wird bis Ende 2035 voraussichtlich den größten Umsatzanteil erzielen. Das Marktwachstum ist vor allem auf Brände in verschiedenen Branchen wie der Öl- und Gasindustrie sowie der Automobilindustrie zurückzuführen. Den Arbeitern in diesen Branchen kann Kleidung aus flammhemmenden Stoffen helfen. So kam es beispielsweise bei einem Großbrand in der Haldia-Raffinerie der Indian Oil Corporation (IOC) in Westbengalen zu mindestens drei Todesopfern und über 44 Verletzten. Die meisten Arbeiter erlitten schwere Verletzungen, viele befanden sich in einem kritischen Verbrennungsstadium. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in einem Textil- und Industriegüterwerk in China. Das Feuer entzündete sich bei Schweißarbeiten und tötete 38 Arbeiter, zwei weitere erlitten schwere Verletzungen. Der Markt für flammhemmende Stoffe in der Region wird voraussichtlich aufgrund steigender Investitionen in die Automobilindustrie wachsen. Neben dem reinen Brandschutz bieten flammhemmende Stoffe auch eine hohe Haltbarkeit für Sitzbezüge. Bis 2030 sollen in Indien rund 715 Milliarden US-Dollar in die Schieneninfrastruktur investiert werden.
Marktteilnehmer für flammhemmende Stoffe:
- DuPont de Nemours, Inc.
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Evonik Industries AG
- Huntsman International LLC
- Kaneka Corporation
- Lenzing AG
- Milliken & Company-Gruppe
- PBI Performance Produkte
- Solvay
- Toyobo Co., Ltd.
- Teijin Aramid BV
Neueste Entwicklungen
Die Untermarke TENCEL LUXE für Lyocell-Filamentgarn der LENZING AG verzeichnete 2021 einen fünfmal so starken Umsatzanstieg wie 2020 und ist auf dem besten Weg, die derzeitige Produktionskapazität im Jahr 2022 um 25 Prozent zu verdoppeln, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Kaneka Corporation gab die Zusammenarbeit mit Kashima Antlers FC Co., Ltd. bekannt und beide Unternehmen unterzeichneten eine offizielle Partnerschaftsvereinbarung. Kaneka legt größten Wert auf Wohlbefinden und möchte durch die Zusammenarbeit eine nachhaltige Zukunft aufbauen und eine gesunde Symbiose zwischen Mensch und Umwelt fördern.
- Report ID: 4676
- Published Date: Sep 10, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Flammhemmende Stoffe Umfang des Marktberichts
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Grenada (+1473)
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Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
Kuwait (+965)
Kyrgyzstan (+996)
Laos (+856)
Latvia (+371)
Lebanon (+961)
Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
Macao (+853)
Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
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Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
Micronesia (+691)
Moldova (+373)
Monaco (+377)
Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
Montserrat (+1664)
Morocco (+212)
Mozambique (+258)
Myanmar (+95)
Namibia (+264)
Nauru (+674)
Nepal (+977)
Netherlands (+31)
New Caledonia (+687)
New Zealand (+64)
Nicaragua (+505)
Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
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Palau (+680)
Palestine (+970)
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Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)