Marktausblick für Open-Source-Schwachstellenscanner:
Der Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner hatte 2025 ein Volumen von 1,2 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich auf über 4,07 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 13 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Für das Jahr 2026 wird das Marktvolumen für Open-Source-Schwachstellenscanner auf 1,34 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Markt wird primär durch die zunehmende Häufigkeit von Angriffen auf Software-Lieferketten angetrieben. Diese Angriffe sind ein wesentlicher Faktor für die verstärkte Nutzung von Open-Source-Schwachstellenscannern. Diese Tools ermöglichen die kontinuierliche Überwachung von Softwarekomponenten auf bekannte Schwachstellen und helfen Unternehmen, sich vor Manipulation und Ausnutzung zu schützen. Die Scanner sind längst keine Nischenprodukte mehr, sondern strategische Assets für moderne Unternehmen in einem dynamischen Cybersicherheitsumfeld. Durch die zunehmende Integration staatlicher Förderprogramme, optimierter Entwickler-Workflows und Initiativen zur digitalen Transformation wird ein nachhaltiges Marktwachstum erwartet.
Ein aktuelles und folgenreiches Beispiel für einen Angriff auf die Lieferkette einer Software ist die MOVEit-Transfer-Schwachstelle aus dem Jahr 2023. Diese wurde von der Clop-Ransomware-Gruppe ausgenutzt, um Daten von Hunderten von Organisationen weltweit zu stehlen, darunter US-Bundesbehörden, Banken und Universitäten. MOVEit, eine weit verbreitete Software für den verwalteten Dateitransfer (Managed File Transfer), wurde durch eine Zero-Day-Schwachstelle kompromittiert. Angreifer konnten Schadcode in die Lieferkette der Software einschleusen und so sensible Daten exfiltrieren. Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) reagierte mit einer öffentlichen Warnung und nahm die CVE in ihren Katalog bekannter Schwachstellen auf. Organisationen wurden aufgefordert, die Bedrohung umgehend zu beheben. Darüber hinaus konnten Organisationen, die Open-Source-Scanner wie Trivy, Grype oder OpenVAS in Verbindung mit der NIST-Schwachstellendatenbank einsetzten, das Problem schneller erkennen und beheben. Dieser Angriff verdeutlicht das wachsende Risiko von Bedrohungen der Lieferkette und die entscheidende Rolle, die Open-Source-Scanner beim Schutz von Softwaresystemen spielen.
Schlüssel Open-Source-Schwachstellenscanner Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Nordamerika wird bis 2035 voraussichtlich einen Umsatzanteil von über 40 % am Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner erzielen, da die Cybersicherheitsbedrohungen, die auf kritische Infrastrukturen abzielen, zunehmen.
- Es wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum aufgrund von Cybersicherheitsbedrohungen und zunehmenden Verlusten durch Cyberkriminalität im Zeitraum 2026-2035 einen bedeutenden Anteil einnehmen wird.
Segmenteinblicke:
- Es wird erwartet, dass das Cloud-basierte Segment bis 2035 einen Marktanteil von rund 60,5 % im Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner erreichen wird, was auf seine Skalierbarkeit, Flexibilität und einfache Integration in moderne IT-Infrastrukturen zurückzuführen ist.
- Bis 2035 wird der Marktanteil von Webanwendungs-Schwachstellenscannern voraussichtlich über 65 % liegen, angetrieben durch den Boom webbasierter Dienste und die digitale Transformation in allen Branchen.
Wichtigste Wachstumstrends:
- Obligatorische Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Sicherheitsrahmen
- Weitverbreitete Einführung von DevSecOps
Größte Herausforderungen:
- Mangelnde Unterstützung und Verantwortlichkeit auf Unternehmensebene
- Integrationskomplexität und Qualifikationslücken
Wichtige Akteure: OWASP ZAP, Nmap Software LLC, Greenbone Networks GmbH, Rapid7, W3af, Subgraph OS, Tenable, Inc., Atomicorp, Sonatype, Inc.
Global Open-Source-Schwachstellenscanner Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,2 Milliarden US-Dollar
- Marktgröße 2026: 1,34 Milliarden US-Dollar
- Prognostizierte Marktgröße: 4,07 Milliarden US-Dollar bis 2035
- Wachstumsprognosen: 13 %
Wichtigste regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (40 % Anteil bis 2035)
- Region mit dem schnellsten Wachstum: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: USA, China, Deutschland, Vereinigtes Königreich, Japan
- Schwellenländer: Indien, Südkorea, Brasilien, Singapur, Australien
Last updated on : 3 December, 2025
Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Obligatorische Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Sicherheitsrahmen: Open-Source-Schwachstellenscanner sind unerlässlich, um Unternehmen bei der Erfüllung der Anforderungen von Cybersicherheitsrahmen und -vorschriften zu unterstützen. Beispielsweise sind US-Bundesbehörden gemäß dem Federal Information Security Modernization Act (FISMA) verpflichtet, risikobasierte Sicherheitsprogramme zu implementieren. Tools wie OpenVAS und OSV-Scanner unterstützen diese Bemühungen durch regelmäßige Schwachstellenanalysen gemäß den Standards von NIST SP 800-53, der empfohlene Sicherheitskontrollen detailliert beschreibt. Angesichts globaler Compliance-Gesetze, die dokumentierte Verfahren zum Schwachstellenmanagement fordern, bieten diese Scanner eine transparente und nachvollziehbare Lösung.
- Weitverbreitete Einführung von DevSecOps: Der Trend zu DevSecOps fördert die frühzeitige Integration von Sicherheit in den Entwicklungszyklus. Open-Source-Scanner wie OWASP Dependency Check und Clair werden zunehmend in CI/CD-Pipelines integriert und ermöglichen es Entwicklern, Probleme in Echtzeit zu erkennen und zu beheben. Diese Ausrichtung auf DevSecOps verkürzt die Markteinführungszeit und unterstützt die kontinuierliche Sicherheitsüberwachung.
- Öffentlicher Sektor und gemeinnützige Organisationen fördern Open Source: Regierungs- und gemeinnützige Einrichtungen unterstützen Open-Source-Lösungen, um die Sicherheitstransparenz zu verbessern, die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern zu verringern und Innovationen im Ökosystem anzuregen. Diese Unterstützung hat das Vertrauen in Open-Source-Scanner und deren Nutzung branchenübergreifend gesteigert. Darüber hinaus fördern staatlich unterstützte Initiativen wie die Zero-Trust-Vorgaben der CISA und die Initiativen der Open Source Security Foundation (OpenSSF) die Glaubwürdigkeit und Verbreitung von Open-Source-Sicherheitstools. So startete beispielsweise die OpenSSF der Linux Foundation 2023 in Zusammenarbeit mit CISA und NIST das Alpha-Omega-Projekt, um wichtige Sicherheitstools zu finanzieren und das Scannen in weit verbreiteten Open-Source-Projekten zu verbessern. Diese Initiative ermöglichte den Einsatz von Scannern wie Syft und Grype, die Schwachstellen in Software-Stücklisten (SBOMs) kritischer Infrastrukturanwendungen aufdecken. Ziel der Initiative ist es, durch die Verbesserung der Scannergenauigkeit und -integration zu verhindern, dass Schwachstellen in Produktionsumgebungen gelangen.
Herausforderungen
- Mangelnde Unterstützung und Verantwortlichkeit auf Unternehmensebene: Open- Source-Schwachstellenscanner bieten zwar Flexibilität und Kosteneffizienz, es mangelt ihnen jedoch häufig an formalen Supportstrukturen wie Service-Level-Agreements, dediziertem Kundenservice oder garantierten Updates. Dies kann insbesondere für Unternehmen problematisch sein, die sensible oder regulierte Daten verarbeiten, da Ausfallzeiten, verzögerte Patches oder Fehlkonfigurationen erhebliche Betriebs- und Compliance-Risiken nach sich ziehen können.
- Integrationskomplexität und Fachkräftemangel: Die Bereitstellung und Verwaltung von Open-Source-Schwachstellenscannern erfordert Expertise in Cybersicherheit und DecSecOps, insbesondere für die Konfiguration der Integration mit CI/CD-Pipelines, Container-Registries oder SBOM-Frameworks. Viele Unternehmen leiden unter einem Mangel an qualifizierten Fachkräften, die diese Tools optimal auf Leistung und Genauigkeit abstimmen können.
Marktgröße und Prognose für Open-Source-Schwachstellenscanner:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
13% |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,2 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
4,07 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für Open-Source-Schwachstellenscanner:
Segmentanalyse der Bereitstellungsmodi
Prognosen zufolge wird der Marktanteil von Cloud-basierten Open-Source-Schwachstellenscannern bis 2035 bei rund 60,5 % liegen. Gründe hierfür sind die Skalierbarkeit, Flexibilität und die einfache Integration in moderne IT-Infrastrukturen. Cloud-basierte Lösungen ermöglichen Echtzeit-Scans in verteilten Umgebungen, einschließlich Hybrid- und Multi-Cloud-Setups. Dieser Bereitstellungsmodus unterstützt automatisierte Updates und die zentrale Verwaltung und eignet sich daher ideal für dynamische DevSecOps-Workflows. Die geringeren Infrastrukturkosten und die schnellere Bereitstellung sind sowohl für KMU als auch für Großunternehmen attraktiv.
Anwendungssegmentanalyse
Bis 2035 wird erwartet, dass Webanwendungs-Schwachstellenscanner aufgrund des rasanten Anstiegs webbasierter Dienste und der digitalen Transformation in allen Branchen über 65 % des Marktanteils von Open-Source-Schwachstellenscannern ausmachen werden. Diese Scanner erkennen kritische Schwachstellen wie SQL-Injection, XSS und fehlerhafte Authentifizierung in Echtzeit. Mit der zunehmenden Verbreitung agiler Methoden und DevSecOps-Praktiken wird kontinuierliches Testen von Webanwendungen unerlässlich. Open-Source-Tools wie OWASP ZAP gewinnen aufgrund ihrer Effektivität, Kosteneffizienz und einfachen CI/CD-Integration immer mehr an Bedeutung.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Bereitstellungsmodus |
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Anwendung |
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Endverwendung |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner – Regionale Analyse
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Bis 2035 wird der nordamerikanische Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner voraussichtlich einen Umsatzanteil von über 40 % erreichen. Grund dafür sind die zunehmenden Cyberbedrohungen für kritische Infrastrukturen und die weitverbreitete Nutzung von Open-Source-Software. Unternehmen setzen verstärkt auf kosteneffiziente und transparente Tools, die den sich wandelnden Compliance-Anforderungen entsprechen. Die starke Entwicklergemeinschaft der Region fördert Innovationen und eine schnelle Verbreitung. Zudem stärken staatlich geförderte Cybersicherheitsinitiativen das Vertrauen in Open-Source-Sicherheitslösungen.
Der US- Markt wächst, da Unternehmen zunehmend durch Angriffe auf die Software-Lieferkette gefährdet sind. Diese Tools sind unerlässlich, um versteckte Schwachstellen in weit verbreiteten Open-Source-Komponenten aufzudecken. Zusätzlich treiben regulatorische Vorgaben wie die SBOM-Richtlinien (Software Bill of Materials) die Verbreitung dieser Tools voran. Im August 2024 verpflichtete die US-Armee die Aufnahme von SBOMs in ihre Softwareverträge, um die Cybersicherheit zu verbessern. Um dieser Vorgabe nachzukommen, setzen Organisationen vermehrt auf Open-Source-Schwachstellenscanner zur automatisierten SBOM-Erstellung und -Verwaltung.
In Kanada wächst der Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner rasant, was auf die proaktiven Cybersicherheitsinitiativen der Regierung zurückzuführen ist. Im Februar 2022 stellte die kanadische Regierung dem Nationalen Cybersicherheitskonsortium 59 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um Forschung und Entwicklung in diesem Bereich zu fördern. Die rasche Verbreitung von Cloud-Technologien hat den Bedarf an robusten Sicherheitsmaßnahmen erhöht und Unternehmen dazu veranlasst, in Open-Source-Scanning-Tools für umfassenden Schutz zu investieren. Darüber hinaus bereichern Kooperationen zwischen Technologieunternehmen das Cybersicherheits-Ökosystem und fördern Innovationen sowie die breite Anwendung dieser Lösungen.
Einblicke in den asiatisch-pazifischen Markt
Der asiatisch-pazifische Raum wird aufgrund von Cybersicherheitsbedrohungen und steigenden Verlusten durch Cyberkriminalität voraussichtlich von 2026 bis 2035 einen bedeutenden Marktanteil einnehmen. Die Länder der Region verbessern proaktiv ihre Cybersicherheitsstrukturen, was sich beispielsweise in erheblichen Investitionen zur Stärkung der nationalen Widerstandsfähigkeit gegen Online-Bedrohungen zeigt. So kündigte OpenText im Februar 2025 eine signifikante Erweiterung seiner Investitionen im asiatisch-pazifischen Raum an, mit dem Fokus auf die Verbesserung der Cloud-, Sicherheits- und KI-Infrastruktur in Ländern wie Japan, Singapur, Australien, Korea und Indien. Diese strategische Initiative umfasst den Aufbau von Kompetenzzentren in den Bereichen Forschung und Entwicklung, professionelle Dienstleistungen und Betrieb, deren Anzahl in den nächsten drei Jahren um 2.500 erhöht werden soll. Mit diesem proaktiven Vorgehen will OpenText seine Cloud-Bereitstellungskapazitäten ausbauen, um die Bedürfnisse seiner Kunden in der Region besser zu erfüllen.
Der Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner in China verzeichnet ein signifikantes Wachstum, angetrieben durch strenge staatliche Vorschriften, die die Meldung von Software-Schwachstellen innerhalb von 48 Stunden vorschreiben und somit leistungsstarke Scan-Tools erfordern. Die rasante digitale Transformation in allen Branchen hat den Bedarf an effektiven Lösungen für das Schwachstellenmanagement zum Schutz der wachsenden digitalen Infrastrukturen in China verstärkt. Darüber hinaus hat die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen Unternehmen dazu veranlasst, fortschrittliche Scan-Technologien einzuführen, um sensible Daten zu schützen und die Einhaltung der sich ständig weiterentwickelnden Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Der Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner in Südkorea verzeichnet ein bemerkenswertes Wachstum, angetrieben durch die rasante digitale Transformation des Landes und die zunehmende Nutzung von Open-Source-Software in verschiedenen Branchen. Die Integration von DevSecOps-Praktiken hat den Bedarf an robusten Tools für das Schwachstellenmanagement zur Gewährleistung sicherer Softwareentwicklungszyklen zusätzlich unterstrichen. Darüber hinaus beschleunigen staatlich geförderte KI- und 5G-Ausbauten den Bedarf an skalierbaren und automatisierten Sicherheitstools.
Marktteilnehmer im Bereich Open-Source-Schwachstellenscanner:
- OWASP ZAP
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Nmap Software LLC
- Greenbone Networks GmbH
- Rapid7
- W3af
- Subgraph OS
- Tenable, Inc.
- Atomicorp
- Sonatype, Inc
Die führenden Unternehmen im Markt für Open-Source-Schwachstellenscanner nutzen proprietäre Erweiterungen offener Frameworks für überragende Leistung. Ihre Fähigkeit, eine durchgängige Sicherheitsintegration in CI/CD-Pipelines zu bieten, zeichnet sie aus. Darüber hinaus stärken ein guter Ruf ihrer Marken und spezialisierte Teams für Bedrohungsanalysen ihre Marktposition. Hier sind einige der führenden Anbieter auf dem Markt:
Neueste Entwicklungen
- Im März 2025 hat Google seinem kostenlosen Open-Source-Schwachstellenscanner OSV-Scanner wichtige Aktualisierungen hinzugefügt, indem es Funktionen von OSV-SCALIBR integriert hat, um Open-Source-Entwicklern zu helfen, Probleme effektiver zu erkennen.
- Im März 2025 führte CrowdStrike neue Funktionen in seinem CrowdStrike Falcon Exposure Management System ein. Diese Updates verbessern die Cybersicherheit von Unternehmen, indem sie veraltete Tools ersetzen und KI zur Priorisierung von Risiken nutzen. Das System unterstützt Teams dabei, schwerwiegende Sicherheitsprobleme in Geräten wie Routern, Switches und Firewalls in Echtzeit zu erkennen und zu beheben – ohne zusätzliche Scanner, Agenten oder Hardware.
- Im Februar 2025 sammelte Semgrep , ein Unternehmen, das Tools zur Erkennung von Sicherheitslücken in Softwarecode entwickelt, 100 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln ein und erhöhte damit sein Gesamtinvestitionsvolumen auf 204 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen entwickelt automatisierte Dienste zur Erkennung von Sicherheitslücken.
- Report ID: 7571
- Published Date: Dec 03, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Open-Source-Schwachstellenscanner Umfang des Marktberichts
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Chad (+235)
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China (+86)
Christmas Island (+61)
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Guam (+1671)
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Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
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San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
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Vanuatu (+678)
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