Marktausblick für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
Der Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 139,18 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich 268,71 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von rund 6,8 % im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert der Therapeutika des zentralen Nervensystems auf 147,7 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Schlüssel Therapeutika des zentralen Nervensystems Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Nordamerika dominiert den Markt für Therapeutika des Zentralnervensystems mit einem Anteil von 45,4 %. Ausschlaggebend hierfür sind gut ausgebaute Gesundheitseinrichtungen, eine steigende Zahl älterer Menschen und die zunehmende Präsenz wichtiger Akteure, die ein robustes Wachstum zwischen 2026 und 2035 gewährleisten.
- Der asiatisch-pazifische Raum dürfte zwischen 2026 und 2035 das schnellste Wachstum im Markt für Therapeutika des Zentralnervensystems verzeichnen. Begünstigt wird dies durch die hohe Zahl unbehandelter psychischer Erkrankungen und die Bemühungen der WHO und der OECD.
Segmenteinblicke:
- Das Segment der neurodegenerativen Erkrankungen wird bis 2035 voraussichtlich einen Marktanteil von 44,1 % erreichen, angetrieben durch die zunehmende Verbreitung altersbedingter Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson.
Wichtige Wachstumstrends:
- Entwicklung innovativer Therapien
- Investitionen in die Entwicklung neuer Medikamente
Große Herausforderungen:
- Zunahme psychischer Störungen
- Traditionelle Arzneimittelverabreichung
- Hauptakteure: Evonik Industries AG, Merck & Co., AstraZeneca, Novartis AG.
Global Therapeutika des zentralen Nervensystems Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 139,18 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 147,7 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 268,71 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 6,8 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (45,4 % Anteil bis 2035)
- Region mit dem schnellsten Wachstum: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: Vereinigte Staaten, Deutschland, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Brasilien, Mexiko
Last updated on : 27 August, 2025
Laut einem im März 2024 veröffentlichten Bericht der Weltgesundheitsorganisation ereignen sich mehr als 80 % der neurologischen Gesundheitsverluste in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Die Verfügbarkeit von Behandlungsmöglichkeiten variiert stark, da Länder mit hohem Einkommen im Vergleich zu Ländern mit mittlerem Einkommen pro 100.000 Einwohner 70-mal mehr Zugang zu neurologischem Fachpersonal haben. Darüber hinaus gibt es 20 Risikofaktoren, die mit vermeidbaren neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, Demenz, Schlaganfall und idiopathische geistige Behinderung sind jedoch häufig. Die World Federation of Neurology gab im Oktober 2023 an, dass die Sterberate durch Schlaganfälle bis 2050 um 50 % steigen wird, d. h. auf 9,7 Millionen Todesfälle pro Jahr, was einen potenziellen Aufschwung auf dem Markt für ZNS-Therapeutika darstellt.
Laut WHO-Bericht vom Juli 2023 ist der sektorübergreifende globale Aktionsplan (IGAP) zu Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen eine mögliche Hoffnung für die Marktentwicklung von Therapeutika für das zentrale Nervensystem (ZNS). Der Plan sieht fünf wesentliche Strategien vor: eine stärkere politische Priorisierung und Ausweitung der Governance, die Gewährleistung einer zeitnahen, effektiven und standardisierten Diagnose, die Einführung von Präventions- und Förderstrategien, die Konzentration auf Forschung und Innovation sowie die Ausweitung des öffentlichen Gesundheitsansatzes. Diese Strategien sind nur durch die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitszentren und Interessengruppen möglich, um die Weltbevölkerung mit neurologischen Problemen zu stärken.

Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
Wachstumstreiber
- Entwicklung innovativer Therapien: Penetrierende Verletzungen, die Wirkung explosiver Wellen und direkte Einwirkung äußerer mechanischer Kräfte führen zu Störungen des zentralen Nervensystems. Laut DVC Stem liegt die Erfolgsrate von Stammzelltransplantationen bei 60–70 %, basierend auf klinischen Beobachtungen, Laboruntersuchungen, Patientenberichten, Langzeitnachuntersuchungen und dem Ausbleiben kritischer Situationen. Darüber hinaus sind chirurgische und medizinische Behandlungen, Rehabilitation, Arbeitsdiagnostik, gewichtsunterstütztes Bewegungstraining (WSLT) und funktionelle Elektrostimulation (FES) weitere Therapien, die das Marktwachstum für Therapeutika des zentralen Nervensystems fördern, wie MDPI im Juni 2024 veröffentlichte.
- Investitionen in die Entwicklung neuer Medikamente: Laut einem im Oktober 2022 von MDPI veröffentlichten Bericht führte die Kombination des Cholinesterasehemmers Tacrin mit dem Antioxidans 2-Tolylhydrazinyliden-1,3-diketon mithilfe eines Aminoalkylen-Linkers zur Entwicklung multifunktionaler Wirkstoffe, die sich zur Behandlung zentralnervöser Erkrankungen eignen. Zusätzlich erhöht die Anti-AChE-Aktivität die Verlängerung des Alkylen-Spacers entsprechend dem molekularen Docking, was zu einem krankheitsmodifizierenden Effekt führt. All diese chemischen Kombinationen tragen somit zur Entwicklung von Medikamenten zur Linderung von ZNS-Erkrankungen bei und wirken sich somit positiv auf den Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems aus.
Herausforderungen
- Zunahme psychischer Störungen: Laut einer im Juli 2023 durchgeführten Studie der Harvard Medical School entwickelt weltweit jeder Zweite eine intellektuelle Dysfunktion, wobei etwa 50 % der Bevölkerung bis zum Alter von 75 Jahren darunter leiden. Diese Störungen werden durch Depressionen, spezifische Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) verursacht, insbesondere bei Frauen. Neben Alkoholmissbrauch sind Depressionen und Phobien häufige Ursachen für solche Störungen bei Männern. All diese Erkrankungen stören, wenn sie schwerwiegender Natur sind, die Gehirnaktivität, was zu neurologischen Ausfällen führt und somit das Wachstum des Marktes für ZNS-Therapeutika hemmt.
- Traditionelle Arzneimittelverabreichung: Dazu gehört der Einsatz von Pflanzen und natürlichen Inhaltsstoffen zur Behandlung neurologischer Patienten. Beispielsweise sind Echinacea, Dong Quai, Ingwer, Knoblauch, Ginkgo Biloba, Ginseng und Johanniskraut pflanzliche Arzneimittel zur Linderung von Beschwerden. Allergische Reaktionen, Kopfschmerzen, Asthma, Erbrechen, Durchfall und Übelkeit sind jedoch einige der Probleme, die diese pflanzlichen Medikamente von der Einnahme abhalten. Der Mangel an geeigneten Nachweisen für die Wirksamkeit solcher Medikamente ist daher ein weiteres Hemmnis für den Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems.
Marktgröße und Prognose für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2025 |
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
CAGR |
6,8 % |
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
139,18 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
268,71 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
Nach Krankheit ( Neurodegenerative Erkrankungen , Neurovaskuläre Erkrankungen, Psychische Erkrankungen, ZNS-Trauma, ZNS-Krebs, Infektionskrankheiten)
Aufgrund der Krankheit wird prognostiziert, dass das Segment der neurodegenerativen Erkrankungen bis 2035 einen Marktanteil von über 44,1 % bei Therapeutika für das zentrale Nervensystem erreichen wird. Laut der Cleveland Clinic Organization 2025 zerstört und schädigt diese Krankheit Teile des Nervensystems, insbesondere das Gehirn, und betrifft Menschen über 65 Jahre. Demenz, demyelinisierende Erkrankungen, Parkinson, Motoneuron- und Prionenerkrankungen sind verschiedene Arten von Störungen, die durch die Krankheit verursacht werden. Eine im August 2024 von Ageing Research Reviews durchgeführte Studie stellte fest, dass die Alzheimer-Krankheit als neurotische Erkrankung mit 121.499 Todesfällen im Jahr 2019 die sechsthäufigste Todesursache ist und weltweit über 55 Millionen Menschen an Demenz leiden. Um dies zu überwinden, ist die Immuntherapie ein idealer Ansatz. Dabei werden spezifische Antikörper und Antigene verwendet, um unterschiedliche Immunreaktionen hervorzurufen und so den Markt für Therapeutika für das zentrale Nervensystem (ZNS) anzukurbeln.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Durch Krankheit |
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Vishnu Nair
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Regionale Marktanalyse für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
Marktanalyse Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems wird bis Ende 2035 voraussichtlich einen Umsatzanteil von über 45,4 % erreichen. Faktoren wie gut ausgebaute Gesundheitseinrichtungen, eine steigende Zahl älterer Menschen und die zunehmende Präsenz wichtiger Akteure treiben das Marktwachstum in der Region voran. Laut einem im Juli 2023 vom Gesundheitsministerium des Bundesstaates Washington veröffentlichten Bericht sind Stimulanzien des zentralen Nervensystems Medikamente, die die Aktivität von Noradrenalin und Dopamin steigern und so Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Energie steigern. So machen beispielsweise von der FDA zugelassene ZNS-Stimulanzien 90 % der Rezepte zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) aus.
Der US -Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems gewinnt an Bedeutung, da die meisten Menschen mit Hirnerkrankungen leben. Laut der Alzheimer's Association 2025 wurden in den USA fast 7 Millionen Menschen mit Alzheimer diagnostiziert. Davon sind etwa 6,9 Millionen 65 Jahre alt und 73 % 75 Jahre oder älter. Darüber hinaus sind zwei Drittel der US-Bevölkerung Frauen, die an dieser Krankheit leiden. Prognosen zufolge wird die Zahl der Patienten trotz medizinischer Fortschritte bis 2050 auf 12,7 Millionen ansteigen. Darüber hinaus erklärte die American Brain Foundation im Juli 2024, dass die WHO einen Aktionsplan zur Förderung der Gehirngesundheit und zur Prävention neurologischer Erkrankungen durch die Förderung der Forschung umgesetzt hat, was sich positiv auf das Marktwachstum auswirkt.
Der Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems in Kanada verzeichnet aufgrund des Auftretens traumatischer Hirnverletzungen ein deutliches Wachstum. Wie aus dem Bericht der kanadischen Regierung von 2024 hervorgeht, sind Gehirnerschütterungen mit fast 80 bis 95 % die häufigste Art derartiger Verletzungen. Darüber hinaus gab es in der Region im Jahr 2023 127.460 Krankenhauseinweisungen aufgrund traumatischer Hirnverletzungen, was einer Versorgung von etwa 21.200 Patienten pro Jahr entspricht. Davon waren 11 % der Fälle Gehirnerschütterungen, 63 % betrafen Männer, 35 % waren sportbedingt, 29 % waren auf Verkehrsunfälle bei Kindern zurückzuführen, 61 % betrafen Erwachsene und 86 % betrafen ältere Patienten. Um dem entgegenzuwirken, überwacht das Canadian Hospitals Injury Reporting and Prevention Program (CHIRPP) diese Probleme anhand demografischer und medizinischer Daten und fördert so das Marktwachstum.
APAC-Marktstatistiken
Der Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems im asiatisch-pazifischen Raum ist die am schnellsten wachsende Region. Psychische Erkrankungen stellen eine erhebliche gesundheitliche Herausforderung dar. Laut einem im Dezember 2024 veröffentlichten OECD-Bericht sind schätzungsweise 475 Millionen Menschen von solchen Erkrankungen betroffen, was fast jedem siebten Menschen entspricht. Trotz dieser Prävalenz bestehen erhebliche Behandlungslücken, wodurch 90 % der regionalen Bevölkerung keine angemessene Diagnose erhalten. Um dies zu überwinden, haben WHO und OECD Maßnahmen in Form von zugänglichen gemeindebasierten Gesundheitsdiensten ergriffen. Diese Dienste bieten Bildung und Beschäftigung, reduzieren so Stigmatisierung, verbessern Behandlungsergebnisse und gewährleisten eine integrierte Versorgung.
Der Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems in Indien erwartet aufgrund geografischer und umweltbedingter Faktoren, die das Auftreten neurologischer Erkrankungen begünstigen, ein erhebliches Wachstum. Laut dem Bericht „Aging and Health Research“ vom März 2024 liegt die Prävalenzrate für Parkinson in Kaschmir bei 14,1 pro 100.000 Einwohnern, verglichen mit der niedrigen Prävalenz in Bangalore und Westbengalen mit 27/100.000 bzw. 16,1/100.000 Einwohnern. Eine symptomatische Behandlung ist jedoch die einzige mögliche Behandlungslösung im Land, um die Krankheit zu lindern. Diese Behandlung lindert die Symptome von Traurigkeit, Chorea, Zwanghaftigkeit, Reizbarkeit und anderen Verhaltensstörungen. Durch diese Behandlung wird Palliativpflege bereitgestellt, was das Marktwachstum fördert.
Der Markt für ZNS-Therapeutika in China wächst aufgrund der Verbreitung von Hirntumoren stark. Einer im April 2024 von der NLM durchgeführten Graumodellstudie zufolge wird die Inzidenz von Tumoren des zentralen Nervensystems in der Region bis 2030 6,1 pro 100.000 Einwohner erreichen, die Sterberate wird auf 3,1 pro 100.000 geschätzt. Erhöhte Investitionen in die ZNS-Forschung, ein stärkeres Gesundheitsbewusstsein sowie eine verbesserte Behandlung und Diagnose in Krankenhäusern sind jedoch Lösungen, um der Erkrankung entgegenzuwirken. So gab die Mubadala Investment Company im August 2024 ihre Partnerschaft mit der CBC Group bekannt und erwarb das etablierte Geschäft von UCB Pharma in der Region. Ziel war es, das ZNS-Medikamentenportfolio in China zu erweitern, wobei das Gesundheitswesen im Mittelpunkt der Investitionsstrategie steht.

Wichtige Akteure auf dem Markt für Therapeutika des zentralen Nervensystems:
- Evonik Industries AG
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Merck & Co.
- AstraZeneca
- Novartis AG
- Teva Pharmaceutical Industries Ltd.
- Johnson & Johnson Private Limited
- Pfizer Inc.
Marktbeherrschende Unternehmen im Bereich der Therapie des zentralen Nervensystems gewinnen durch Fusionen und Übernahmen rasch an Bedeutung, um ihre geografische Präsenz und ihre therapeutischen Kapazitäten zu erweitern. Darüber hinaus gewinnen strategische Partnerschaften und Lizenzvereinbarungen zunehmend an Bedeutung, um Entwicklungsrisiken in Schwellenländern zu nutzen. So gaben Johnson & Johnson und Intra-Cellular Therapies, Inc. im Januar 2025 eine Vereinbarung bekannt, wonach Johnson & Johnson 132,00 USD pro Aktie in bar bei einem Gesamtkapital von rund 14,6 Milliarden USD aufbringen wird. Ziel ist es, die Forschung zu psychischen Erkrankungen zu verbessern und so innovative Therapien für das zentrale Nervensystem zu entwickeln.
Neueste Entwicklungen
- Im Dezember 2024 erweiterte Noema Pharma seine Finanzierungsrunde B durch Investitionen von EQT Life Sciences und die Beschaffung von Kapital in Höhe von 147 Millionen US-Dollar. Ziel war es, Noemas klinische Phase-2-Studien zu Erkrankungen des zentralen Nervensystems mit der Bereitstellung wichtiger Daten zu unterstützen.
- Im Januar 2022 erwarb Eli Lilly and Company die alleinigen Rechte an der Nukleinsäure-Abgabetechnologie Fusogenix von Entos Pharmaceuticals, um profitable Nukleinsäureprodukte, die auf das periphere und zentrale Nervensystem abzielen, statistisch zu untersuchen, zu entwickeln und herzustellen.
- Report ID: 7127
- Published Date: Aug 27, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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