Marktausblick für postmenopausale Osteoporose:
Der Markt für postmenopausale Osteoporose hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 7,9 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2035 die Marke von 12,75 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird das Marktvolumen für postmenopausale Osteoporose auf 8,25 Milliarden US-Dollar geschätzt.
In den letzten Jahren haben sich die bemerkenswerten Fortschritte in der monoklonalen Antikörpertherapie als entscheidender Wachstumstreiber im Markt für die Behandlung postmenopausaler Osteoporose herausgestellt. Eine Studie mit über 7.800 Frauen ergab eine signifikante Verringerung des relativen Risikos von Wirbelfrakturen um 68 % im Vergleich zu einer Placebogruppe.
Da Denosumab und andere monoklonale Antikörper die Behandlung postmenopausaler Osteoporose weiterhin prägen, steht dem Markt für postmenopausale Osteoporose ein erhebliches Wachstum bevor, angetrieben durch die zunehmende Akzeptanz dieser innovativen Therapien bei medizinischem Fachpersonal und Patienten gleichermaßen. Der Schwerpunkt auf gezielten, biologisch bedingten Interventionen unterstreicht einen Paradigmenwechsel in der Behandlung postmenopausaler Osteoporose und weckt Hoffnung auf verbesserte Behandlungsergebnisse und einen florierenden Markt.
Schlüssel Postmenopausale Osteoporose Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Markt für postmenopausale Osteoporose im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum 2026–2035 mit einem Marktanteil von über 38 % dominieren. Grund hierfür sind die alternde Bevölkerung, Ernährungsumstellungen und die zunehmende Osteoporose-Inzidenz in der Region.
- Der nordamerikanische Markt wird den zweitgrößten Marktanteil halten. Grund dafür sind Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten, die sich auf die Knochengesundheit und die Kalziumaufnahme auswirken.
Segmenteinblicke:
- Das Segment der pharmakologischen Therapien im Markt für postmenopausale Osteoporose wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 60 % erreichen, getrieben durch die Weiterentwicklung von Behandlungsparadigmen und verbesserte Sicherheitsprofile von SERMs und monoklonalen Antikörpern.
- Das Krankenhaussegment im Markt für postmenopausale Osteoporose wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 45 % erreichen, getrieben durch die steigende Zahl von Frakturen, die eine Krankenhausbehandlung erfordern, und die Zunahme chirurgischer Eingriffe.
Wichtige Wachstumstrends:
- Zunehmende Alterung der Bevölkerung
- Steigerndes Bewusstsein und bessere Diagnose
Große Herausforderungen:
- Die zunehmende Alterung der Bevölkerung
- Steigerung des Bewusstseins und der Diagnose
Hauptakteure: Amgen Inc., Eli Lilly and Company, Novartis AG, Pfizer Inc., Merck & Co., Inc., Cipla Inc., Innovent Biologics, Inc., F. Hoffmann-La Roche Ltd., Teva Pharmaceutical Industries Ltd., Johnson & Johnson Private Limited.
Global Postmenopausale Osteoporose Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 7,9 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 8,25 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 12,75 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 4,9 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Asien-Pazifik (38 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: USA, China, Deutschland, Japan, Vereinigtes Königreich
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Singapur
Last updated on : 16 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen des Marktes für postmenopausale Osteoporose:
Wachstumstreiber
- Zunehmende Alterung der Bevölkerung – Der demografische Wandel hin zu einer alternden Bevölkerung bleibt ein starker Wachstumstreiber für den Markt für postmenopausale Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt das Osteoporoserisiko, insbesondere bei postmenopausalen Frauen aufgrund hormoneller Veränderungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass die Weltbevölkerung im Alter von 60 Jahren und älter bis 2050 auf zwei Milliarden Menschen anwachsen wird – eine Verdoppelung gegenüber 2015. Dieser demografische Trend verstärkt die Prävalenz postmenopausaler Osteoporose und treibt die Nachfrage nach innovativen Behandlungen und Präventionsmaßnahmen voran.
- Steigendes Bewusstsein und bessere Diagnosemöglichkeiten – Das steigende Bewusstsein für postmenopausale Osteoporose und Fortschritte in der Diagnosetechnologie tragen maßgeblich zum Marktwachstum bei. Verstärkte Aufklärungsarbeit im Gesundheitswesen und in der Bevölkerung über die Bedeutung gesunder Knochen ermöglicht frühere und präzisere Diagnosen. Technologische Fortschritte in der Bildgebung, wie beispielsweise die Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie (DEXA), haben die Diagnose und Überwachung von Osteoporose deutlich verbessert. Diese Innovationen ermöglichen eine präzise Bestimmung der Knochenmineraldichte und unterstützen so die Früherkennung und personalisierte Behandlungsstrategien.
- Veränderungen im Lebensstil und in der Ernährung – Veränderungen im Lebensstil und in den Ernährungsgewohnheiten wirken sich auf die Knochengesundheit aus und erhöhen den Bedarf an Osteoporosebehandlungen. Bewegungsmangel und eine unzureichende Nährstoffzufuhr, insbesondere von Kalzium und Vitamin D, sind erhebliche Risikofaktoren. Die zunehmende Verbreitung anaboler Therapien wie Teriparatid und Abaloparatid trägt zur Diversifizierung der Behandlungsmöglichkeiten bei. Anabole Wirkstoffe stimulieren die Knochenbildung und bieten eine Alternative zu herkömmlichen antiresorptiven Medikamenten.
Herausforderungen
- Medikamententreue – Die Einhaltung langfristiger Medikamentenpläne stellt eine große Herausforderung bei der Behandlung postmenopausaler Osteoporose dar. Patienten können aufgrund von Vergesslichkeit, Nebenwirkungen oder fehlenden Symptomen Schwierigkeiten haben, die verschriebenen Behandlungen konsequent einzuhalten. Mangelnde Therapietreue kann die Wirksamkeit der Therapien beeinträchtigen und das Frakturrisiko erhöhen.
- Bei der Auswahl geeigneter Medikamente ist eine sorgfältige Abwägung zwischen den Vorteilen einer erhöhten Knochendichte und der Frakturprävention einerseits und den potenziellen Risiken bestimmter Therapien andererseits erforderlich. So wurde beispielsweise die langfristige Einnahme von Bisphosphonaten mit seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen wie atypischen Femurfrakturen und Kiefernekrosen in Verbindung gebracht.
- Eingeschränkter Zugang zur Behandlung
- Hohe Behandlungskosten
Marktgröße und Prognose für postmenopausale Osteoporose:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
4,9 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
7,9 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
12,75 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Postmenopausale Osteoporose-Marktsegmentierung:
Typsegmentanalyse
Das Segment der pharmakologischen Therapien im Markt für postmenopausale Osteoporose wird voraussichtlich bis 2035 mit rund 60 % den größten Umsatzanteil erzielen. Das Wachstum des Segments ist auf die Weiterentwicklung der Behandlungsparadigmen und verbesserte Sicherheitsprofile zurückzuführen. Eine wegweisende klinische Studie zeigte, dass Raloxifen, ein weit verbreitetes SERM, das Risiko von Wirbelfrakturen bei postmenopausalen Frauen signifikant um 30–50 % senkte. Die Studie hob auch den positiven Einfluss von SERM auf die Knochenmineraldichte hervor.
Da sich Behandlungsparadigmen hin zur personalisierten Medizin entwickeln, machen die Sicherheitsprofile von SERMs diese zu einer bevorzugten Wahl für Frauen mit besonderen gesundheitlichen Problemen, wie beispielsweise einer Brustkrebsvorgeschichte. Das ausgewogene Verhältnis von Wirksamkeit und Sicherheit positioniert SERMs als wichtigen Wachstumstreiber im pharmakologischen Arsenal gegen postmenopausale Osteoporose. Monoklonale Antikörper, insbesondere Denosumab, haben im Markt für postmenopausale Osteoporose aufgrund ihrer verbesserten Wirksamkeit und zielgerichteten Wirkmechanismen an Bedeutung gewonnen.
Endbenutzer-Segmentanalyse
Gemessen am Endverbraucher wird erwartet, dass das Krankenhaussegment bis 2035 mit etwa 45 % den größten Umsatzanteil halten wird. Für das Krankenhaussegment ist die steigende Zahl osteoporosebedingter Frakturen ein wichtiger Wachstumstreiber für den Markt für postmenopausale Osteoporose in diesem Segment. Laut einer im Journal of the American Geriatrics Society veröffentlichten Studie ist ein großer Teil der Frakturen, insbesondere Hüftfrakturen bei älteren Menschen, auf Osteoporose zurückzuführen. Der Studie zufolge ereignen sich in den USA jährlich über 300.000 Hüftfrakturen, die zu Krankenhausaufenthalten führen.
Da Frakturen oft sofortige medizinische Versorgung und spezialisierte Pflege erfordern, steigt die Nachfrage nach Krankenhäusern. Die steigende Zahl osteoporosebedingter Frakturen unterstreicht die Bedeutung von Krankenhäusern als zentrale Anbieter umfassender Versorgung und treibt das Wachstum in diesem Segment voran. Das Wachstum der Krankenhäuser im Marktwachstum wird durch die zunehmende Zahl chirurgischer Eingriffe bei osteoporotischen Frakturen beeinflusst.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für postmenopausale Osteoporose umfasst die folgenden Segmente:
Typ |
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Endbenutzer |
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Risikofaktoren |
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Komorbide Erkrankungen |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Marktanalyse für postmenopausale Osteoporose:
Einblicke in den APAC -Markt
Der Markt für postmenopausale Osteoporose im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich bis Ende 2035 mit einem Anteil von rund 38 % der größte Markt in allen anderen Regionen sein. Die zunehmende Alterung der Bevölkerung und der damit einhergehende demografische Wandel dürften die Marktnachfrage ankurbeln. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass der Anteil älterer Erwachsener in Asien bis 2050 auf 28,3 % steigen wird.
Postmenopausale Osteoporose ist aufgrund des mit zunehmendem Alter stark steigenden Osteoporoserisikos häufiger als je zuvor. Dieser demografische Trend unterstreicht die zunehmende Häufigkeit von Osteoporose bei älteren Menschen und unterstreicht die Notwendigkeit gezielter Gesundheitsmaßnahmen.
Osteoporose tritt im asiatisch-pazifischen Raum aufgrund erheblicher Veränderungen in Ernährung und Lebensstil immer häufiger auf. Die zunehmende Urbanisierung und veränderte Ernährungsgewohnheiten haben zu einem deutlichen Rückgang traditioneller Ernährungsweisen geführt, die reich an Kalzium und anderen Mineralien sind und die Knochengesundheit fördern. Gleichzeitig hat eine sitzende Lebensweise zugenommen, was die Behandlung von postmenopausaler Osteoporose begünstigt.
Markteinblicke Nordamerika
Der Markt für postmenopausale Osteoporose in Nordamerika dürfte sich in den kommenden Jahren deutlich entwickeln und voraussichtlich den zweiten Platz halten. Dies ist auf die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten der Bevölkerung zurückzuführen, die einen erheblichen Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Laut einer in Osteoporosis International veröffentlichten Studie weisen Erwachsene in Nordamerika einen besorgniserregenden Trend zu einer unzureichenden Kalziumaufnahme auf.
Ungesunde Ernährung, wie der Konsum von Milchprodukten und kalziumreichen Lebensmitteln, kann zu einer beeinträchtigten Knochengesundheit führen. Um die Knochendichte zu verbessern und postmenopausale Osteoporose in der nordamerikanischen Bevölkerung zu vermeiden, ist es unerlässlich, bestimmte Lebensstilvariablen zu berücksichtigen.
Marktteilnehmer für postmenopausale Osteoporose:
- Amgen Inc.
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Eli Lilly und Company
- Novartis AG
- Pfizer Inc.
- Merck & Co., Inc.
- Cipla Inc.
- Innovent Biologics, Inc.
- F. Hoffmann-La Roche Ltd.
- Teva Pharmaceutical Industries Ltd.
- Johnson & Johnson Private Limited
Neueste Entwicklungen
- Innovent Biologics, Inc. und das indonesische Biotechnologieunternehmen PT Etana Biotechnologies Indonesia gaben gemeinsam bekannt, dass Bevagen (Bevacizumab-Biosimilar), ein rekombinantes humanisiertes monoklonales Antikörpermedikament gegen den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (Anti-VEGF), für fünf Indikationen zugelassen wurde: metastasierter Dickdarmkrebs (mCRC), lokal rezidivierender oder metastasierter dreifach negativer Brustkrebs (mTNBC), fortgeschrittener, metastasierter oder rezidivierender nicht-kleinzelliger Lungenkrebs (NSCLC), primärer Peritonealkrebs (OC) und Gebärmutterhalskrebs (CC).
- Pfizer Inc. hat das Menopause-Hormonpräparat DUAVEE in verbesserter Verpackung wieder auf den US-Markt gebracht. Die Rücknahme erfolgte nach einem freiwilligen Rückruf aufgrund eines Verpackungsproblems, das nichts mit Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit des Produkts zu tun hatte. Es wird erwartet, dass dieser Relaunch-Plan die Verpackungsprobleme behebt und den Umsatz steigert.
- Report ID: 5653
- Published Date: Sep 16, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Postmenopausale Osteoporose Umfang des Marktberichts
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Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
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Mauritius (+230)
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Monaco (+377)
Mongolia (+976)
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Namibia (+264)
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New Zealand (+64)
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Nigeria (+234)
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North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
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Palestine (+970)
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Papua New Guinea (+675)
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Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
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San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
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Sudan (+249)
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Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
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Turkey (+90)
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