Marktausblick für Marketingkalender-Software:
Der Markt für Marketingkalender-Software wird im Jahr 2025 auf 12,5 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis Ende 2035 auf 32,4 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Im Jahr 2026 wird der Markt für Marketingkalender-Software auf 13,7 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Markt für Marketingkalender-Software wandelt sich von unabhängigen Planungstools hin zu nahtlos integrierten, KI-gestützten Planungszentren, die den gesamten Kampagnenprozess steuern. Ein wesentlicher Wachstumstreiber ist der Bedarf an einer integrierten Kommandozentrale, die Strategie, Content-Erstellung, Aktivierung und Erfolgsmessung in einer gemeinsamen Ansicht verknüpft und so die Zusammenarbeit ermöglicht. Im September 2024 präsentierte Adobe generative KI-Innovationen in der Adobe Experience Cloud, darunter Verbesserungen für Adobe Workfront, die KI nutzen, um Kreativbriefings und Projektpläne zu erstellen, die in integrierten Marketingkalendern koordiniert werden. Dies spiegelt den Branchentrend wider, Planungstools in größere Plattformen zu integrieren, um die operative Effizienz zu steigern und Marketingteams eine zentrale Datenquelle bereitzustellen.
Die Expansion dieses Marktes wird auch durch neue regulatorische Anforderungen beeinflusst, die die Einhaltung von Vorschriften in Kampagnenprozesse integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die staatliche Regulierung des Datenschutzes, die Marketingteams dazu zwingt, Einwilligungsmanagement und Daten-Governance-Prozesse in ihre Planungskalender aufzunehmen. Im Januar 2025 verabschiedete die US-Regierung eine Verordnung, die die Übermittlung sensibler personenbezogener Daten von US-Bürgern in Risikoländer unterbindet. Dies hat Auswirkungen darauf, wie Daten für globale Kampagnen von Marketingfachleuten beschafft und genutzt werden. Das bedeutet, dass jede im Marketingkalender geplante Kampagne nun die Beschränkungen für Datenresidenz und Datentransfer berücksichtigen muss, wodurch die Planung sowohl eine Governance- als auch eine Terminierungsfunktion wird.
Markt für Marketingkalender-Software – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Vereinheitlichung von Planung und Umsetzung: Marketingteams verabschieden sich von eigenständigen Planungs- und Umsetzungstools und setzen stattdessen auf integrierte Plattformen, die Strategie und Umsetzung in einem einzigen Workflow verknüpfen. Ein wesentlicher Faktor ist die Notwendigkeit einer gemeinsamen Kalenderansicht mit Echtzeit-Transparenz aller Kampagnenaktivitäten und Abhängigkeiten. Im September 2024 präsentierte HubSpot auf der INBOUND-Konferenz bedeutende Verbesserungen seines Marketing Hubs, darunter das neue Objekt „Kampagnen“ zur Steuerung kanalübergreifender Aktivitäten in einem zentralen Kalender. KI-gestützte Assistenten automatisieren die Content-Erstellung. Diese Verknüpfung automatisiert manuelle Übergaben und beschleunigt den gesamten Markteinführungsprozess, wodurch der Kalender zum operativen Dreh- und Angelpunkt wird.
- KI-gestützte Kampagnenunterstützung: Die Integration generativer KI revolutioniert Marketingkalender – von statischen Planungstools zu intelligenten Helfern, die die Kampagnenentwicklung aktiv unterstützen. Dieser Trend wird durch den Bedarf an Plattformen vorangetrieben, die die Content-Erstellung – vom Briefing bis zur Asset-Erstellung – direkt in der Planungsoberfläche beschleunigen. Salesforce präsentierte im Mai 2024 auf seinem „Connections“-Event Einstein Copilot for Marketers, einen in die Marketing Cloud integrierten KI-Assistenten, der Teams bei der Erstellung von Kampagnenbriefings, Inhalten und Kundensegmenten unterstützt. Diese KI-gestützten Funktionen reduzieren den administrativen Aufwand und ermöglichen es Marketern, mehr Zeit für strategische Überlegungen und die kreative Optimierung aufzuwenden.
- Vorausschauendes und automatisiertes Zeitplanmanagement: Moderne Marketingkalender integrieren zunehmend prädiktive Analysen und Automatisierung, um Teams bei der Vorhersage von Engpässen und der Optimierung des Ressourceneinsatzes zu unterstützen. Ein wichtiger Wachstumstreiber ist die Notwendigkeit schneller Reaktionen in wettbewerbsintensiven Situationen, in denen Anpassungen in Echtzeit erforderlich sind, um Kampagnenerfolg zu gewährleisten. Im Juni 2024 führte Monday.com neue KI-gestützte Funktionen ein, darunter vorausschauende Zeitplananpassungen, die Projektkalender automatisch in Echtzeit auf Basis des aktuellen Fortschritts aktualisieren. So können Marketingteams in Branchen wie E-Commerce und Technologie Verzögerungen antizipieren und stets einen Schritt voraus sein. Diese Entwicklung hin zu intelligenter Automatisierung macht die Marketingplanung anpassungsfähiger und reaktionsschneller.
Finanzierung von Startups im Bereich generativer KI nach Sektor (2019-1. Halbjahr 2023)
Das rasante Wachstum der Investitionen in generative KI – von unter einer Milliarde US-Dollar im Jahr 2019 auf 14,1 Milliarden US-Dollar im ersten Halbjahr 2023 – revolutioniert Marketingkalender-Software. Fortschrittliche Systeme automatisieren Kampagnentexte, Social-Media-Posts und E-Mail-Entwürfe und synchronisieren diese mit Kalender-Zeitleisten für eine mühelose Planung. Dies reduziert den Planungsaufwand, verkürzt die Content-Zyklen und unterstützt die kontinuierliche Koordination über alle Kanäle hinweg.
Jahr | Infrastruktur für generative KI (Mrd. USD) | Tools zur Inhaltsgenerierung (Mrd. USD) |
2019 | 0,5 | 0,4 |
2020 | 0,8 | 0,7 |
2021 | 2.2 | 1.9 |
2022 | 2.6 | 2.3 |
2023 (H1) | 14.1 | 14.1 |
Quelle : Weltbank
Wettbewerbsinterventionen der Regierung in digitalen Märkten (2020-2024)
Weltweit verstärken Regierungen ihre Bemühungen, digitale Konzerne zu regulieren und fairen Wettbewerb zu fördern. Seit die EU 2022 ihren Digital Markets Act (DMCA) verabschiedet hat, haben mindestens 19 Länder ähnliche Gesetze erlassen, während Australien, Indien, Japan und Südafrika neue oder überarbeitete Maßnahmen zur Eindämmung marktbeherrschender Unternehmen vorgestellt haben. Diese Schritte konzentrieren sich auf Transparenz, Rechenschaftspflicht und fairen Zugang in Bereichen wie mobilen Ökosystemen und Lebensmittellieferungen. Diese Dynamik spiegelt sich auch in der weltweit gestiegenen Anzahl von Interventionen wider: von nur 14 im Jahr 2020 auf 153 im Jahr 2024.
Marktgröße und Prognose für Marketingkalender-Software:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
10% |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
12,5 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
32,4 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für Marketingkalender-Software:
Segmentanalyse der Bereitstellungstypen
Das Cloud-basierte Segment wird Prognosen zufolge im Prognosezeitraum einen Marktanteil von 62,5 % im Bereich Marketingkalender-Software halten. Dies wird durch die Nachfrage nach benutzerfreundlichen, skalierbaren und kollaborativen Planungstools gestützt, die sich zudem nahtlos in andere MarTech-Lösungen integrieren lassen. Ein entscheidender Faktor ist die Möglichkeit für verteilte Teams, mit einem einzigen, stets aktuellen Kalender zusammenzuarbeiten. Eine weitere unterstützende Entwicklung ist die Optimierung kombinierter Plattformen durch verbesserte kanalübergreifende Zusammenarbeit. Im August 2024 kündigte Sprinklr im Rahmen seines „Summer“-Releases 19.8 bedeutende Verbesserungen an seinem Marketingkalender, insbesondere am Redaktionskalender, an. Diese Updates bieten eine verbesserte kanalübergreifende Zusammenarbeit, mehr Kontrolle über das Kampagnenmanagement und optimierte Analysen für Marketingteams. Dank dieser Cloud-nativen Zusammenarbeit haben alle Beteiligten weltweit Echtzeit-Einblicke in den Kampagnenfortschritt.
Segmentanalyse der Organisationsgröße
Der KMU-Sektor wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 55 % im Bereich Marketingkalender-Software erreichen, da kostengünstige Komplettlösungen die fortschrittliche Marketingplanung für alle zugänglich gemacht haben. Ein wichtiger Treiber ist die Nachfrage nach benutzerfreundlichen Tools, die Planung, Durchführung und Analyse vereinen und kein komplettes Expertenteam erfordern. Parallel dazu werden kostengünstige, integrierte Marketing- und Vertriebsplattformen entwickelt. Im Juni 2024 veröffentlichte Zoho seine komplett überarbeitete Marketing Automation 2.0 als Teil von Zoho Marketing Plus. Dieses umfangreiche Update umfasste Verbesserungen auf der gesamten Plattform, darunter einen einheitlichen Marketingkalender für eine optimierte Kampagnenplanung und Zusammenarbeit. Dadurch erhalten KMU die Möglichkeit, strategischere, datenbasierte Kampagnen durchzuführen, die Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Markt fördern.
Endnutzersegmentanalyse
Dem Segment der Marketing- und Werbeagenturen wird bis 2035 ein Marktanteil von 31 % prognostiziert. Treiber dieser Entwicklung ist die Nachfrage nach der Verwaltung zahlreicher Kundenkampagnen mit transparenter Darstellung und optimierten Arbeitsabläufen. Effektive Social-Media-Management- und Kundenkollaborationsplattformen bieten heute ein zentrales Dashboard für die optimierte Zusammenarbeit, Freigabeprozesse und das Reporting über mehrere Konten hinweg. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt in diesem Bereich dar. Im Februar 2024 launchte Loomly seinen Next Generation Post Builder mit wesentlichen Verbesserungen der Workflow-, Kollaborations- und Vorschaufunktionen der Plattform. Diese Updates sollen Marketingagenturen dabei unterstützen, Social-Media-Inhalte für mehrere Marken effektiver zu planen, in der Vorschau zu prüfen und freizugeben. Diese agenturspezifischen Tools sind entscheidend für die Sicherstellung von Qualität und Effizienz bei der Skalierung von Kundenservices.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Segment | Teilsegmente |
Bereitstellungstyp |
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Organisationsgröße |
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Endbenutzer |
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Funktionalität |
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Preismodell |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Markt für Marketingkalender-Software – Regionale Analyse
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt für Marketingkalender-Software wird im Prognosezeitraum voraussichtlich einen Marktanteil von 41 % halten. Treiber dieses Wachstums sind ein etabliertes Ökosystem für Marketingtechnologien und der starke Fokus auf datengestützte Entscheidungsfindung. Wesentlicher Wachstumstreiber ist die kontinuierliche Innovation führender Softwareanbieter, die ausgefeilte KI- und Automatisierungsfunktionen in ihre Lösungen integrieren. Nordamerikanische Unternehmen gehören daher zu den Vorreitern bei der Einführung neuer Technologien für die Marketingplanung und versuchen, sich dadurch zu differenzieren.
Der US-amerikanische Markt für Marketingkalender-Software wird voraussichtlich weiterhin ein bedeutender Markt in Nordamerika bleiben, da er Unternehmen dazu zwingt, ihre Marketingaktivitäten zu optimieren. Ein starker Impulsgeber ist die Notwendigkeit eines effektiven Kampagnenmanagements, um in einem wettbewerbsintensiven digitalen Markt den ROI zu maximieren. Eine der wichtigsten politischen Veränderungen, die den Markt prägen, ist die Regulierung des Marketings in bestimmten Branchen. Im Jahr 2025 veröffentlichten die US-amerikanischen Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) ihren jährlichen MARx-Kalender, der verbindliche Fristen für Marketing, Anmeldung und Berichterstattung für Medicare-Advantage-Pläne vorschreibt. Dies zwingt Marketingverantwortliche im Gesundheitswesen, ihre internen Kalender an den staatlich vorgegebenen Zeitplänen auszurichten. Dies verdeutlicht, wie regulatorische Systeme in kritischen Branchen die grundlegende Voraussetzung für präzise und gesetzeskonforme Marketingplanungsinstrumente schaffen.
Der kanadische Markt ist stabil und wächst dank einer innovativen Technologiebranche und einem starken Fokus auf Datenschutz und Privatsphäre. Ein wichtiger Markttreiber ist die Nachfrage nach datenschutzkonformen Marketinglösungen, die das Kaufverhalten beeinflusst. Eine dieser Entwicklungen ist der Fortschritt bei der Ausweitung der Datenschutzgesetzgebung. Im Jahr 2024 wurde in Kanada mit dem Digital Charter Implementation Act (Gesetzesentwurf C-27) ein weiterer Schritt unternommen. Dieser beinhaltet den Consumer Privacy Protection Act (CPPA), der Unternehmen verpflichtet, ihre Datenverarbeitungsroutinen zu aktualisieren und Datenschutz-Folgenabschätzungen in ihre jährlichen Marketingkalender aufzunehmen, um die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Dieses regulatorische Umfeld fördert die Nachfrage nach Marketingkalender-Software mit starken Governance- und Compliance-Funktionen, was in Kanada zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird.
Einblicke in den APAC-Markt
Der Markt für Marketingkalender-Software im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich von 2026 bis 2035 ein jährliches Wachstum von 9,8 % verzeichnen. Treiber dieses Wachstums sind die rasante Digitalisierung, eine wachsende Mittelschicht und die zunehmende Nutzung mobiler Geräte und sozialer Medien. Ein wichtiger Trend bei schnell wachsenden Unternehmen ist die Einführung von All-in-One-Marketingplattformen, die es ihnen ermöglichen, ihre Geschäftstätigkeit schnell und effizient zu skalieren. Dies bietet Softwareanbietern, die integrierte, benutzerfreundliche Lösungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Region anbieten können, eine große Chance.
Der Markt für Marketingkalender-Software in China zeichnet sich durch ein einzigartiges digitales Ökosystem und strenge regulatorische Rahmenbedingungen aus, die eine lokalisierte Marketingstrategie erfordern. Entscheidend ist der Einsatz von Tools, die die strengen Datenschutzbestimmungen des Landes berücksichtigen und gleichzeitig die Verbraucher auf beliebten lokalen Plattformen erreichen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Durchsetzung der Datenschutzbestimmungen, die grenzüberschreitende Datentransfers regeln. Auch 2024 setzte China die strikte Anwendung des Gesetzes zum Schutz personenbezogener Daten (PIPL) fort, was die Werbemöglichkeiten internationaler Unternehmen für chinesische Verbraucher einschränkt und häufig separate Marketingkalender sowie konforme Prozesse zur Vermeidung unzulässiger Datentransfers erfordert. Diese regulatorischen Feinheiten befeuern die Nachfrage nach spezialisierter Software und lokalem Know-how.
Der indische Markt expandiert, angetrieben von einer florierenden Digitalwirtschaft und einer großen, jungen und technologieaffinen Bevölkerung. Ein wesentlicher Treiber ist die Nachfrage nach skalierbaren und kosteneffizienten Marketingoptionen, mit denen Unternehmen ein breites und vielfältiges Publikum erreichen können. Eine relevante politische Initiative ist die Einführung eines neuen Datenschutzregimes. Im Februar 2025 veröffentlichte Indien den Entwurf der „Digital Personal Data Protection Rules“ (DPDP-Regeln). Diese verpflichten Unternehmen zu strengen Verfahren für die Einholung und Verarbeitung von Nutzereinwilligungen und verändern die Kampagnenplanung, indem in jeden Marketingplaneintrag mit personenbezogenen Daten ein obligatorischer, datenschutzkonformer Schritt zur Einholung der Einwilligung integriert wird. Dies fördert den Einsatz von Marketingtechnologien, die datenschutzkonforme und skalierbare Kampagnen ermöglichen.
Einblicke in den europäischen Markt
Der europäische Markt für Marketingkalender-Software wird voraussichtlich von 2026 bis 2035 ein stetiges Wachstum verzeichnen. Treiber dieses Wachstums sind der hohe Stellenwert von Datenschutz und Verbraucherschutz. Ein wesentlicher Faktor ist der Bedarf an Software, die Marketingfachleute im komplexen regulatorischen Umfeld, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), unterstützt. Software mit integrierten Compliance- und Governance-Funktionen ist daher in der gesamten Region stark nachgefragt.
Der deutsche Markt verzeichnet Wachstum aufgrund seines hohen Anteils an B2B-Geschäften, die stark auf Effizienz und Datensicherheit ausgerichtet sind. Entscheidend ist die Nachfrage nach Marketinglösungen, die komplexe, mehrstufige Kampagnen unter Einhaltung strenger Datenschutzbestimmungen ermöglichen. Eine relevante Regierungsinitiative in diesem Bereich ist die Förderung sicheren Cloud Computing. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat 2024 den C5 (Cloud Computing Compliance Controls Catalogue) eingeführt, einen öffentlich anerkannten Standard, der Unternehmen einen verbindlichen Maßstab für die Auswahl sicherer SaaS-Anwendungen für ihre Marketingplanung und Datenverarbeitung bietet. Dies beeinflusst Kaufentscheidungen und fördert die Nutzung konformer und sicherer Marketingkalender-Tools, insbesondere im Mittelstand.
Der britische Markt ist wettbewerbsintensiv und dynamisch, mit hoher Bedeutung für digitales Marketing und einem etablierten Technologie-Ökosystem. Zu den Schlüsselfaktoren zählt der wachsende Bedarf an flexiblen, kollaborativen Planungstools, die sich schnell an Marketingkampagnen anpassen lassen. Hinzu kommen bedeutende politische Änderungen, insbesondere neue Vorschriften für digitale Märkte und den Verbraucherschutz. Im November 2024 trat in Großbritannien der Digital Markets, Competition and Consumers (DMCC) Act in Kraft. Dieser führte strenge Regeln gegen Abofallen und gefälschte Bewertungen ein und verpflichtet Marketingfachleute, vierteljährliche Compliance-Prüfungen ihrer Checkout- und Bewertungsprozesse in ihre jährlichen Marketingpläne zu integrieren. Dies treibt den Bedarf an agiler und konformer Marketingplanungssoftware voran, die mit den sich wandelnden regulatorischen Rahmenbedingungen Schritt halten kann.
Wichtigste Marktteilnehmer im Bereich Marketingkalender-Software:
- CoSchedule, LLC
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Monday.com Ltd.
- Asana, Inc.
- ClickUp, LLC
- Smartsheet Inc.
- HubSpot, Inc.
- Planable, Inc.
- Wrike, Inc.
- Webex
- Sprout Social, Inc.
- Nifty Technologies, Inc.
- Hootsuite Inc.
- Nulab Inc. (Auftragsbestand, Cacoo)
- Cybozu, Inc. (Kintone)
- Rakuten Group, Inc. (Marketing-Technologie-Suite)
Der Markt für Marketingkalender-Software ist hart umkämpft und umfasst sowohl spezialisierte, eigenständige Tools als auch integrierte Funktionen in umfassenderen Marketing-Suiten. Zu den führenden Anbietern zählen CoSchedule, LLC, Monday.com Ltd., Asana, Inc., ClickUp, LLC, Smartsheet Inc., HubSpot, Inc., Planable, Inc., Wrike, Inc., Airtable, Sprout Social, Inc., Nifty Technologies, Inc., Hootsuite Inc., Nulab Inc., Cybozu, Inc. und die Rakuten Group, Inc. Der Markt ist geprägt vom Wettbewerb um die fortschrittlichste und benutzerfreundlichste Planungserfahrung. Dabei liegt der Fokus verstärkt auf KI-gestützter Unterstützung, tiefgreifenden Integrationen und Kollaborationsfunktionen für Unternehmen. Die zunehmende Konzentration des MarTech-Marktes ist ebenfalls ein wesentlicher Treiber und zwingt die einzelnen Anbieter zu Innovationen und Nischenlösungen, um mit den großen Plattformanbietern konkurrieren zu können.
Ein wichtiger Trend, der die Wettbewerbslandschaft prägt, ist die Übernahme von Nischen-Tools durch große Plattformanbieter, um umfassendere Komplettlösungen zu entwickeln. Diese Konsolidierung wird durch den Bedarf an integrierten Workflows vorangetrieben, die den Einsatz mehrerer, eigenständiger Tools minimieren. Ein Beispiel hierfür ist die Übernahme von Influencer-Marketing-Plattformen durch Social-Media-Management-Suiten. Im August 2023 kaufte Sprout Social Tagger Media, eine führende Influencer-Marketing-Plattform, und integrierte so das Influencer-Kampagnenmanagement nativ in seine Social-Media-Suite und seinen Content-Kalender. Dieser Schritt ist beispielhaft für den branchenweiten Trend zur Entwicklung konsolidierter Plattformen, die Marketern eine zentrale Datenquelle für alle Marketingfunktionen bieten – von der Planung über die Durchführung bis hin zur Erfolgsmessung.
Hier sind einige führende Unternehmen auf dem Markt für Marketingkalender-Software:
Neueste Entwicklungen
- Im September 2025 kündigte Microsoft im Rahmen der FabCon Vienna mehrere neue Updates und Verbesserungen für seine Power BI-Plattform an. Zu diesen Updates gehörten Optimierungen von Copilot und anderen KI-Funktionen, wie beispielsweise eine standardmäßig aktivierte Copilot-Umgebung und wichtige Änderungen an den Standardvisualisierungen.
- Im April 2025 veröffentlichte Webex ein Software-Update, RoomOS 11.27.1.7, das mehrere neue Funktionen enthielt. Zu den Verbesserungen zählten die Einführung einer KI-gestützten „Auto Catch-me-up“-Funktion, neue Whiteboard-Funktionen und die erweiterte Unterstützung für USB-Kameras.
- Im Januar 2025 führte Salesforce neue KI-gestützte Funktionen für Marketer ein, darunter einen optimierten Marketingkalender. Die Verbesserungen ermöglichten eine verbesserte kanalübergreifende Transparenz und optimierte Arbeitsabläufe. Zu den konkreten neuen Funktionen gehörten die KI-gestützte Erstellung von Kampagnenbriefings und der Agentforce Campaign Designer, der die Bearbeitung und Optimierung von Multichannel-Kampagnen zentralisierte.
- Report ID: 3494
- Published Date: Sep 25, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
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Indonesia (+62)
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Mauritius (+230)
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Nigeria (+234)
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Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
Papua New Guinea (+675)
Paraguay (+595)
Peru (+51)
Philippines (+63)
Poland (+48)
Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
Qatar (+974)
Romania (+40)
Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
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San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
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Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
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Slovenia (+386)
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Somalia (+252)
South Africa (+27)
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South Sudan (+211)
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Tokelau (+690)
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Turks and Caicos Islands (+1649)
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