Marktausblick für das maritime Internet der Dinge (IoT):
Der Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) hatte 2025 ein Volumen von 7,3 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis Ende 2035 auf 14,2 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 7,7 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Für 2026 wird das Marktvolumen des maritimen IoT auf 7,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Markt für maritimes Internet der Dinge verzeichnet ein starkes Wachstum, bedingt durch Faktoren wie den zunehmenden Trend zu Produktplattformen, die steigende Anzahl ferngesteuerter und autonomer Schiffe sowie die grundlegende Bedeutung von Cybersicherheit. Laut einem Artikel der NLM vom Februar 2022 ist die Schifffahrt ein globaler Wirtschaftszweig, der 1,6 Millionen Seeleute beschäftigt und fast 90 % des internationalen Frachtaufkommens transportiert. Da die Personalkosten fast 30 % der Gesamtkosten ausmachen, gewinnt die Idee autonomer Schiffe immer mehr an Bedeutung.
Wie der ESCAP-Datenbericht vom Dezember 2022 zeigt, verfügt Indien über eine bedeutende maritime Industrie mit 12 Häfen und 205 kleineren Häfen sowie einer 7.500 km langen Küstenlinie. Da 95 % des gesamten Handelsvolumens und 70 % des Handelswerts des Landes auf den Transportsektor entfallen, besteht in Indien eine enorme Nachfrage nach maritimen IoT-Lösungen. Zudem werden vollautomatisierte Schiffe entwickelt, wobei Technologien wie Fernüberwachung, leistungsstarke Kommunikationssysteme und Sensorfusion zu den Kernkomponenten des Marktes zählen. Auch Partnerschaften und Kooperationen zwischen Organisationen tragen zur Stärkung des Marktes bei.
Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Fortschritte in der maritimen Vernetzung: Der zunehmende Einsatz von Satellitennetzen in niedriger Erdumlaufbahn (LEO) revolutioniert den Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT). Er ermöglicht geringere Latenzzeiten und hohe Übertragungsgeschwindigkeiten auf See und erlaubt komplexe Anwendungen sowie Datenübertragung in Echtzeit. Laut einem Artikel der NLM vom September 2025 erzielte das WAM-V 16 ASV in Gazebo bei mittlerem Wellengang eine Erfolgsquote von 100 % und bei hohem Wellengang von 90 %. Damit eignet es sich für das Marktwachstum.
- Hafenautomatisierung und -modernisierung: Internationale Investitionen in intelligente Häfen haben den Markt für maritimes Internet der Dinge weltweit deutlich beschleunigt. In diesem Zusammenhang erfordern vernetzte Hafensysteme, intelligente Anlegesysteme und automatisierte Kräne eine nahtlose Datenintegration mit anlegenden und sich nähernden Schiffen, um den Durchsatz zu erhöhen und die Liegezeiten im Hafen zu verkürzen. Laut einem Artikel der NLM vom Januar 2023 werden über 80 % des internationalen Warenhandels auf dem Seeweg abgewickelt. Die Implementierung digitalisierter Prozesse und Technologien im Rahmen von Maritime 4.0 stärkt daher die internationale Präsenz dieses Marktes erheblich.
- Regulatorischer Druck zur Dekarbonisierung: Der stärkste Wachstumstreiber für den Markt des maritimen Internets der Dinge ist die internationale regulatorische Förderung der Dekarbonisierung. So schreibt beispielsweise der Kohlenstoffintensitätsindikator (CII) der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) vor, dass Schiffe ihre Kohlenstoffeffizienz messen und kontinuierlich optimieren müssen. Dies hat Reedereien direkt dazu veranlasst, in Datenanalysen und IoT-Sensorplattformen zu investieren, um Kraftstoffverbrauch zu überwachen, Emissionen zu melden und Routen zu optimieren. Dadurch können sie den Wert ihrer Anlagen effektiv erhalten und die betrieblichen Vorschriften einhalten.
Integrierte Schaltkreise: Export und Import 2023 – Ankurbelung des maritimen Internet-of-Things-Marktes
Länder/Komponenten | Export | Import |
Chinesisch-Taipeh | 214 Milliarden US-Dollar | - |
China | 154 Milliarden US-Dollar | 200 Milliarden US-Dollar |
Südkorea | 134 Milliarden US-Dollar | - |
Hongkong | - | 200 Milliarden US-Dollar |
Singapur | - | 85,6 Milliarden US-Dollar |
Welthandel | 910 Milliarden US-Dollar | |
Welthandelsanteil | 4,0 % | |
Produktkomplexität | 1.2 |
Quelle: OEC
Herausforderungen
- Unsicherer ROI und erhöhter Anfangsinvestitionsaufwand: Die Vorabkosten für die Implementierung einer umfassenden maritimen IoT-Lösung sind erheblich und umfassen Hardware, Systemintegration, Satellitennutzung und Softwarelizenzen. Insbesondere für Reedereien mit geringen Gewinnmargen stellen diese hohen Investitionskosten ein ernsthaftes Hindernis dar und haben das internationale Wachstum des maritimen IoT-Marktes gebremst. Obwohl das Potenzial für operative Kosteneinsparungen offensichtlich ist, dürfte die quantifizierbare Kapitalrendite (ROI) angesichts der unterschiedlichen Schiffstypen und Handelsrouten schwer zu ermitteln sein.
- Fehlende Datensilos und Standardisierung: Der Markt für maritime IoT-Lösungen ist durch proprietäre Systeme verschiedener Hersteller gekennzeichnet, die häufig nicht miteinander kommunizieren können. Diese Einschränkung führt zu Datensilos, in denen wertvolle Informationen aus Navigation, Ladesystemen und Motoren auf unverbundenen und separaten Plattformen gefangen bleiben. Ohne Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und gemeinsame Datenrichtlinien ist es zudem äußerst schwierig, eine einheitliche Sicht auf die Schiffsleistung zu entwickeln. Diese Fragmentierung schränkt die Effektivität von künstlicher Intelligenz und Analytik erheblich ein, da diese Technologien aggregierte und bereinigte Daten benötigen, um aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.
Marktgröße und Prognose für das maritime Internet der Dinge (IoT):
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
7,7 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
7,3 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
14,2 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für das maritime Internet der Dinge:
Segmentanalyse nach Schiffstyp
Basierend auf dem Schiffstyp wird erwartet, dass das Segment der Handelsschiffe im Markt für maritimes Internet der Dinge bis Ende 2035 mit 88,5 % den größten Anteil ausmachen wird. Das Wachstum dieses Segments wird maßgeblich durch direkte wirtschaftliche Erfordernisse und Skaleneffekte getrieben. Darüber hinaus stellen internationale Containerschiffe, Handelsschiffe und Massengutfrachter den Großteil der maritimen Anlagen dar, bei denen IoT-Lösungen einen klaren und unmittelbaren Return on Investment ermöglichen. Für diese Betreiber sind die Haupttreiber in der Regel rein wirtschaftlicher Natur und unterliegen administrativen Auflagen, was das Wachstum des gesamten Segments zusätzlich beflügelt.
Endnutzersegmentanalyse
Basierend auf den Endnutzern wird erwartet, dass das Aftermarket-Segment im Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) im Prognosezeitraum den zweitgrößten Marktanteil einnehmen wird. Das Wachstum dieses Segments wird maßgeblich durch die steigende Nachfrage nach der Nachrüstung der bestehenden internationalen Flotte, die sich hauptsächlich aus großen Handelsschiffen mit digitalisierten Funktionen zusammensetzt, angetrieben. Im Gegensatz zu OEM-basierten Lösungen stehen Aftermarket-Installationen zudem vor erheblichen Herausforderungen hinsichtlich der Systemintegration. Gleichzeitig bietet dieses Segment den größten adressierbaren Markt, da Reedereien gezwungen sind, ihre alten Anlagen zu modernisieren, um die strengen neuen Effizienzanforderungen zu erfüllen.
Komponentensegmentanalyse
Basierend auf den Komponenten wird erwartet, dass das Softwaresegment im Markt für maritimes Internet der Dinge bis zum Ende des Prognosezeitraums den drittgrößten Anteil ausmachen wird. Die Entwicklung dieses Segments wird durch die Tatsache vorangetrieben, dass Hardware lediglich Daten sammelt und diese in verwertbare Erkenntnisse und einen messbaren ROI umwandelt. Das Segment umfasst außerdem Flottenmanagement-Plattformen, KI-spezifische Tools zur Leistungsoptimierung und prädiktive Analysesuiten. Laut einem im März 2024 von Heliyon veröffentlichten Artikel wurde eine klinische Studie zur Bewertung der Softwareimplementierung auf Seeschiffen durchgeführt. Dabei gaben 51 % der Branchenexperten an, dass industrielle Steuerungssysteme (ICS) unzureichend geschützt seien. Darüber hinaus äußerten 55 % große Bedenken hinsichtlich damit verbundener Cyberangriffe, die das Segment beeinträchtigen könnten.
Unsere detaillierte Analyse des maritimen IoT- Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Segment | Teilsegmente |
Schiffstyp |
|
Endbenutzer |
|
Komponente |
|
Anwendung |
|
Technologie |
|
Bereitstellungsmodell |
|
Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) – Regionale Analyse
Einblicke in den APAC-Markt
Im maritimen IoT-Markt wird der asiatisch-pazifische Raum bis Ende 2035 voraussichtlich mit 42,3 % den größten Anteil einnehmen. Das Marktwachstum in der Region wird maßgeblich durch die zunehmende Konzentration der weltweit verkehrsreichsten Häfen, den großen Schiffbausektor, den Fokus auf stationäre und mobile Systeme sowie die ausgedehnten Küstenlinien mit ihrem Bedarf an zuverlässiger Überwachung angetrieben. Laut einem Artikel der Weltbank vom Januar 2025 konzentrierte sich die 20. OneSouthAsia-Konferenz, die in Zusammenarbeit mit dem Commercial Law Development Program des US-Handelsministeriums stattfand, auf Seehäfen und deren laufende Entwicklung und stellte dafür geschätzte 73 Milliarden US-Dollar bereit, was ein enormes Wachstumspotenzial für den Markt verdeutlicht.
Der Markt für maritimes IoT in China wächst rasant. Gründe hierfür sind die hohe Schiffbauproduktion, strategische Investitionen in die Digitale Seidenstraße sowie die Initiative der Regierung, IoT erfolgreich in die heimische Fertigungsstrategie durch das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) zu integrieren. Wie ein Artikel der Geostrategy Organization vom März 2024 zeigt, haben chinesische Unternehmen eine Monopolstellung im Bereich der IoT-Module erlangt und decken über 60 % des internationalen Marktes ab. Zu diesen Unternehmen zählen MeiG mit einem Marktanteil von 4,3 %, gefolgt von China Mobile mit 5,2 %, Sunsea AioT WITH mit 5,3 %, Fibocom mit 7,5 % und Quectel mit 38,5 %.
Der maritime IoT-Markt in Südkorea wächst aufgrund der Präsenz namhafter Schiffbaukonzerne und großzügiger Investitionen inländischer Organisationen zur Integration automatisierter Navigationssysteme. Darüber hinaus verfügt das Land über eine umfassende IoT-Plattform, die eine Echtzeit-Leistungsüberwachung ermöglicht und damit hohe Industriestandards setzt. Laut dem ITA-Datenbericht vom Dezember 2023 belief sich der Wert des Cybersicherheitsmarktes in Südkorea auf 3.975 Millionen US-Dollar, davon 2.728,5 Millionen US-Dollar für Systeme und Produkte, 1.246,4 Millionen US-Dollar für Beratung und Dienstleistungen sowie 1.145 Millionen US-Dollar für Wechselkurseffekte – allesamt Faktoren, die sich positiv auf den Markt auswirken.
Leistungsfähigkeit von Mobilfunk- und Festnetz-Internet in asiatischen Ländern
Länder | Mobile | Festnetz | ||||
Download (Mbps) | Upload (Mbps) | Latenz (ms) | Download (Mbps) | Upload (Mbps) | Latenz (ms) | |
Fidschi | 25 | 11 | 21 | 17 | 10 | 18 |
Malediven | 88 | 22 | 18 | 13 | 12 | 6 |
Singapur | 99 | 17 | 17 | 287 | 232 | 4 |
Quelle: UNCTAD-Organisation
Einblicke in den europäischen Markt
Der europäische Markt für maritimes IoT dürfte im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region sein. Die Marktentwicklung in der gesamten Region wird durch die Initiativen „Fit for 55“ und „Green Deal“ vorangetrieben, die die Integration von IoT für Verifizierung, Berichterstattung und Emissionsüberwachung direkt fördern. Darüber hinaus zeigen großzügige Investitionen in die Hinterlandanbindung und die Digitalisierung von Häfen, beispielsweise durch Projekte der Connecting Europe Facility (CEF). Gleichzeitig hat das leistungsstarke maritime Technologie-Ökosystem der Region, zu dem Unternehmen wie Kongsberg und Wärtsilä gehören, die Entwicklung datenbasierter Lösungen zur Flottenoptimierung und vorausschauenden Wartung beschleunigt.
Der Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) in Deutschland gewinnt zunehmend an Bedeutung, bedingt durch die Ausrüstungsindustrie und den starken Schiffbausektor, die IoT verstärkt in komplexe Schiffssysteme integrieren. Laut einem Artikel der ITA vom August 2025 hat sich die digitale Wirtschaft des Landes effektiv und stabil entwickelt und erreichte 2024 einen Wert von 250 Milliarden US-Dollar, gegenüber 239 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Dies deutet auf ein enormes Wachstumspotenzial für digitalisierte und automatisierte Schifffahrtsprozesse hin, was wiederum den Gesamtmarkt in Deutschland beflügelt.
Der Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) in Großbritannien entwickelt sich aufgrund des Bedarfs an Datentransparenz, um den strengen Anforderungen von Schutz- und Haftungsclubs gerecht zu werden, sowie der Einhaltung neuer Vorschriften zur CO₂-Intensität. Darüber hinaus hat der Clean Maritime Plan des britischen Verkehrsministeriums erfolgreich emissionsfreie Schifffahrt vorgeschrieben und Investitionen in IoT, insbesondere zur Leistungsüberwachung, vorangetrieben. Die Maritime and Coastguard Agency (MCA) hat sich derweil umgehend an die IMO-Richtlinien angepasst, um die IoT-basierte Datenübertragung zu sichern, was auf positive Marktaussichten im Land hindeutet.
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt wird bis zum Ende des Prognosezeitraums voraussichtlich stetig wachsen. Dieses Wachstum wird maßgeblich durch innovative Technologieintegration, strenge administrative Standards und die Modernisierung der US-Küstenwacheflotte getrieben, die durch entsprechende Bundesstrategien unterstützt wird. Laut einem Artikel des US-Außenministeriums vom April 2022 wird die grüne Schifffahrt zum größten Emittenten werden. Bis Ende 2050 werden die Emissionen dieser Branche voraussichtlich um 50 % gegenüber den Vorjahren ansteigen, was die Nachfrage nach IoT-basierter Emissionsüberwachung rasant erhöht.
Der Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) in den USA gewinnt zunehmend an Bedeutung, bedingt durch erhebliche Bundesinvestitionen in die Modernisierung der Hafeninfrastruktur und die maritime Sicherheit. Darüber hinaus hat die erfolgreiche Integration von IoT in die Plattformen des Verteidigungsministeriums die Lageerfassung im maritimen Bereich deutlich verbessert. Laut einem Artikel des US-Außenministeriums vom September 2025 wurden zudem über acht Jahre hinweg großzügige Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar getätigt, um die maritime Sicherheit im gesamten Land durch verschiedene Programme und Maßnahmen zum Schutz der See zu stärken. Dies bietet dem Markt optimale Voraussetzungen für eine stärkere Marktpräsenz.
Der Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT) in Kanada entwickelt sich ebenfalls rasant. Dies ist auf den Fokus auf sichere Navigation in der Arktis, den Schutz abgelegener Küsten und die Gewährleistung von Sicherheit sowie auf steigende staatliche Ausgaben für Schutzmaßnahmen zurückzuführen, wodurch ein erheblicher Bedarf an Schiffsverkehrsmanagement und Küstenüberwachung entstanden ist. Wie bereits im Februar 2025 in einem Artikel der kanadischen Regierung erwähnt, kündigte der Minister für Verkehr und Binnenhandel großzügige Investitionen von über 125 Millionen US-Dollar im Rahmen des Ozeanschutzplans an. Ziel ist es, die Sicherheit auf See in 47 Gemeinden des Landes zu stärken und somit optimale Bedingungen für das Marktwachstum zu schaffen.
Wichtige Akteure auf dem Markt für maritimes Internet der Dinge (IoT):
- Wärtsilä (Finnland)
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- ABB (Schweiz)
- ORBCOMM (USA)
- Kongsberg Gruppen (Norwegen)
- Inmarsat (UK)
- Fujitsu (Japan)
- Windward (Israel)
- Iridium Communications (USA)
- Ericsson (Schweden)
- NTT Group (Japan)
- Cisco Systems (USA)
- Microsoft (USA)
- Hyundai Heavy Industries (Südkorea)
- DNV (Norwegen)
- ATEK Access Technologies (USA)
- Marlink (Norwegen)
- Speedcast (Australien)
- Bharat Electronics Ltd. (Indien)
- SAP (Deutschland)
- GTT (Frankreich)
Der internationale Markt für maritimes IoT ist zwar stark fragmentiert, aber gleichzeitig konsolidiert und zeichnet sich durch einen intensiven Wettbewerb zwischen etablierten Schifffahrtsunternehmen und agilen Technologie-Neulingen aus. Führende Akteure verfolgen dabei zwei Wachstumsstrategien: strategische Fusionen und Übernahmen sowie Technologiepartnerschaften. So haben beispielsweise Branchengrößen wie Kongsberg und Wärtsilä erfolgreich spezialisierte KI-Startups übernommen, um ihre Analysekapazitäten zu stärken. Satellitenbetreiber wiederum kooperieren mit Cloud-Anbietern, um nahtlose Daten-zu-Erkenntnis-Pipelines zu entwickeln und sich damit optimal für den maritimen IoT-Markt zu rüsten.
Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem globalen Markt:
Neueste Entwicklungen
- Im Mai 2024 kündigten Siren Marine [IM1] und Yamaha Motor Canada die Einführung der Siren Connected Boat Experience an und ermöglichten es damit Bootsbauern, Händlern und Verbrauchern, die bemerkenswerte maritime IoT-Erfahrung der Branche in Kanada zu nutzen, um Wartungsinformationen anzubieten, zu steuern, zu verfolgen und zu überwachen.
- Im März 2024 gaben ABB [IM2], Siemens, Schneider Electric, Rockwell Automation, Microsoft und Capgemini die Zusammenarbeit der neuesten Initiative zur Bereitstellung von Interoperabilität für industrielle IoT-Ökosysteme bekannt.
- Im Januar 2024 gab Yamaha Motor Co., Ltd. [IM3] bekannt, dass sie einen Aktienkaufvertrag mit der deutschen DEUTZ AG erfolgreich abgeschlossen hat, um die Anteile von Torqeedo zu erwerben und die Klimaneutralität zu beschleunigen sowie die Wettbewerbsfähigkeit in der maritimen CASE-Strategie zu steigern.
- Report ID: 3692
- Published Date: Oct 13, 2025
- Report Format: PDF, PPT
- Erhalten Sie detaillierte Einblicke in bestimmte Segmente/Regionen
- Erkundigen Sie sich nach einer Anpassung des Berichts für Ihre Branche
- Erfahren Sie mehr über unsere Sonderpreise für Start-ups
- Fordern Sie eine Demo der wichtigsten Ergebnisse des Berichts an
- Verstehen Sie die Prognosemethodik des Berichts
- Erkundigen Sie sich nach Support und Updates nach dem Kauf
- Fragen Sie nach unternehmensspezifischen Intelligence-Erweiterungen
Haben Sie spezifische Datenanforderungen oder Budgetbeschränkungen?
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Marines Internet der Dinge (IoT) Umfang des Marktberichts
Das KOSTENLOSE Probeexemplar enthält eine Marktübersicht, Wachstumstrends, statistische Diagramme und Tabellen, Prognoseschätzungen und vieles mehr.
Kontaktieren Sie unseren Experten
See how top U.S. companies are managing market uncertainty — get your free sample with trends, challenges, macroeconomic factors, charts, forecasts, and more.
Anfrage vor dem Kauf
Afghanistan (+93)
Åland Islands (+358)
Albania (+355)
Algeria (+213)
American Samoa (+1684)
Andorra (+376)
Angola (+244)
Anguilla (+1264)
Antarctica (+672)
Antigua and Barbuda (+1268)
Argentina (+54)
Armenia (+374)
Aruba (+297)
Australia (+61)
Austria (+43)
Azerbaijan (+994)
Bahamas (+1242)
Bahrain (+973)
Bangladesh (+880)
Barbados (+1246)
Belarus (+375)
Belgium (+32)
Belize (+501)
Benin (+229)
Bermuda (+1441)
Bhutan (+975)
Bolivia (+591)
Bosnia and Herzegovina (+387)
Botswana (+267)
Bouvet Island (+)
Brazil (+55)
British Indian Ocean Territory (+246)
British Virgin Islands (+1284)
Brunei (+673)
Bulgaria (+359)
Burkina Faso (+226)
Burundi (+257)
Cambodia (+855)
Cameroon (+237)
Canada (+1)
Cape Verde (+238)
Cayman Islands (+1345)
Central African Republic (+236)
Chad (+235)
Chile (+56)
China (+86)
Christmas Island (+61)
Cocos (Keeling) Islands (+61)
Colombia (+57)
Comoros (+269)
Cook Islands (+682)
Costa Rica (+506)
Croatia (+385)
Cuba (+53)
Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
Czechia (+420)
Democratic Republic of the Congo (+243)
Denmark (+45)
Djibouti (+253)
Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
Timor-Leste (+670)
Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
Equatorial Guinea (+240)
Eritrea (+291)
Estonia (+372)
Ethiopia (+251)
Falkland Islands (+500)
Faroe Islands (+298)
Fiji (+679)
Finland (+358)
France (+33)
Gabon (+241)
Gambia (+220)
Georgia (+995)
Germany (+49)
Ghana (+233)
Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
Kuwait (+965)
Kyrgyzstan (+996)
Laos (+856)
Latvia (+371)
Lebanon (+961)
Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
Macao (+853)
Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
Maldives (+960)
Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
Micronesia (+691)
Moldova (+373)
Monaco (+377)
Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
Montserrat (+1664)
Morocco (+212)
Mozambique (+258)
Myanmar (+95)
Namibia (+264)
Nauru (+674)
Nepal (+977)
Netherlands (+31)
New Caledonia (+687)
New Zealand (+64)
Nicaragua (+505)
Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
Papua New Guinea (+675)
Paraguay (+595)
Peru (+51)
Philippines (+63)
Poland (+48)
Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
Qatar (+974)
Romania (+40)
Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)