Marktausblick für KI in der computergestützten Syntheseplanung:
Der Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung hatte 2025 ein Volumen von 3,1 Milliarden US-Dollar und wird bis Ende 2035 voraussichtlich auf 82,2 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 38,8 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Für 2026 wird das Marktvolumen für KI in der computergestützten Syntheseplanung auf 4,3 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Bereich der KI in der computergestützten Syntheseplanung wird aufgrund der zunehmenden Nutzung von Deep-Learning-Algorithmen und der Automatisierung der Retrosynthese in wichtigen Branchen wie der Chemie und Pharmazie ein explosionsartiges Wachstum verzeichnen. Laut einem Bericht der American Planning Association vom September 2022 wird die Anwendung von KI in Planungsdisziplinen, einschließlich der chemischen Prozessentwicklung, in den kommenden Jahren voraussichtlich um über 20 % steigen. Dieser Anstieg spiegelt den breiteren Trend hin zu datengestützten Entscheidungen in der Forschung und Entwicklung wider. Darüber hinaus reduziert das Wachstum menschliche Fehler und beschleunigt die Markteinführung neuer Verbindungen.
Die industrielle Implementierung wird durch politische Rahmenbedingungen geprägt, die die Einführung fortschrittlicher digitaler Technologien fördern. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat ein Qualifizierungsverfahren für neue Methoden eingeleitet und damit einen Weg für die Zulassung innovativer Werkzeuge, wie beispielsweise KI-basierter Verfahren zur Wirkstoffforschung, geschaffen. Technologische Innovationen und die gestiegene Nachfrage nach Syntheseverfahren haben CASP zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen gemacht. Die Marktnachfrage nach CASP mit KI wird im Prognosezeitraum voraussichtlich stetig anhalten.
Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Zunehmende Nutzung KI-gestützter grüner Chemie für nachhaltige Synthesewege: Der regulatorische und gesellschaftliche Druck zur Einführung umweltverträglicher chemischer Prozesse hat in diesem Jahrzehnt zugenommen. Diese Entwicklung ist ein Schlüsselfaktor für die Expansion von KI im CASP-Markt. KI-Algorithmen haben Synthesewege durch die Vorhersage von Reaktionsergebnissen verbessert. Darüber hinaus trägt der regulatorische Druck, wie beispielsweise der Green Deal der EU, zur steigenden Nachfrage nach KI-gestützter Syntheseplanung bei, um den ökologischen Fußabdruck chemischer Prozesse zu reduzieren. Mit zunehmender Förderung von Innovationen in der grünen Chemie wird ein weiteres Wachstum der Nachfrage bis Ende 2035 prognostiziert.
- Zunehmende Integration generativer KI-Modelle für die Entdeckung neuer Moleküle: Der rasante Aufstieg generativer KI-Modelle hat die Anwendungsfälle von CASP deutlich verbessert. Generative KI-Modelle unterstützen den autonomen Entwurf neuartiger chemischer Strukturen mit maßgeschneiderten Eigenschaften. In Bezug auf messbare Auswirkungen konnten die Entwicklungszeiten für Medikamente in bestimmten Fällen durch den Einsatz von KI verkürzt werden. Beispielsweise zeigte eine Studie von ACS Publications aus dem Jahr 2023, dass Insilico Medicine die generative KI-Plattform Chemistry42 nutzte, um einen neuen Antibiotika-Kandidaten zu identifizieren und erfolgreich Methicillin-resistente Staphylococcus aureus zu bekämpfen.
- Staatliche Förderung von KI im Gesundheitswesen: Staatliche Investitionen in KI für die Syntheseplanung sind ein wichtiger Markttreiber. Laut einem Bericht des Weltwirtschaftsforums vom November 2024 erreichten die Risikokapitalinvestitionen in Gesundheits-KI in den USA 11 Milliarden US-Dollar. Diese Finanzierungen schaffen KI-fähige Datensätze für die Therapieentwicklung, einschließlich der Syntheseplanung. Diese nicht-verwässernde Finanzierung mindert das Risiko von Innovationen in der Frühphase und fördert das Marktwachstum durch die Unterstützung von Grundlagenforschung, die von privaten Unternehmen kommerzialisiert werden kann.
KI-entdeckte niedermolekulare Wirkstoffe in der klinischen Entwicklung
Arzneimittelname | Unternehmen | Anzeige | KI-Anwendung | Entwicklungsphase | Zeitreduzierung |
Baricitinib | Wohlwollende KI/Eli Lilly | COVID-19, RA | KI-Literaturanalyse und Zielgruppennetzwerkanalyse zur Wiederverwendung | Genehmigt | 3 Monate für die Identifizierung neuer Indikationen |
DSP-1181 | Exscientia | Zwangsstörung | KI-gestütztes Design kleiner Moleküle | Phase I abgeschlossen, eingestellt | 12 Monate im Vergleich zu 4–6 Jahren |
Halicin | MIT/Broad Institute | Antibiotikaresistente Infektionen | Virtuelles Screening mit Deep Learning | Präklinisch | Nicht zutreffend (neuartiger Mechanismus) |
EXS-21546 | Exscientia | Entzündliche Erkrankungen | KI-gestützte Optimierung kleiner Moleküle | Präklinisch | ~24 Monate im Vergleich zu 5+ Jahren |
BEN-2293 | Wohlwollende KI | Atopische Dermatitis | KI-Zielerkennung | Phase I | ca. 30 Monate |
Quelle : NLM August 2025
Herausforderungen
- Die Herausforderung, Skalierbarkeit und Sicherheit in KI-gestützten Syntheseplattformen in Einklang zu bringen: Die zunehmende Verbreitung von KI in der chemischen Synthese hat den Bedarf an skalierbaren Plattformen zur Verarbeitung chemischer Datensätze erhöht. Diese steigende Nachfrage stellt jedoch ein Hindernis für die Skalierung der Plattformen dar, da sie oft mit den Schulungen der Mitarbeiter im Bereich Cybersicherheit nicht Schritt halten kann, wodurch die Anfälligkeit für komplexe Cyberangriffe steigt. Eine weitere Herausforderung bei der Skalierung ist die Einhaltung strenger Datenschutzbestimmungen, da dies die Implementierung verzögern kann.
- Entwicklungskosten und unsichere Kostenerstattung: Die Forschung und Entwicklung langlebiger KI-Syntheseplattformen ist kostspielig und erfordert multidisziplinäre Teams. Ein wesentliches Hindernis ist das Fehlen klar definierter Erstattungscodes seitens Kostenträgern wie den US-amerikanischen Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS). Ohne einen eindeutigen Erstattungsmechanismus für Gesundheitssysteme, die diese Produkte einsetzen, wird deren Verbreitung gehemmt, was für Hersteller, die keinen klaren Umsatzpfad nachweisen können, eine große finanzielle Hürde darstellt.
Marktgröße und Prognose für KI in der computergestützten Syntheseplanung:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
38,8 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
3,1 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
82,2 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für KI in der computergestützten Syntheseplanung:
Komponentensegmentanalyse
Die Software dominiert das Segment und wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 65,5 % erreichen. Treiber dieses Segments sind proprietäre KI-Plattformen und -Algorithmen, die das Kern-Know-how für die computergestützte Syntheseplanung bilden. Eine Studie der National Library of Medicine (NLM) vom August 2025 zeigt, dass KI-Softwareplattformen wie DeepChem, RDKit und OpenEye (Open Source und kommerziell) den Zugang zu KI-Funktionen in der Wirkstoffforschung demokratisiert haben. Sie ermöglichen es Forschern, molekulare Interaktionen zu modellieren, Wirkstoffkandidaten zu optimieren und ADMET-Eigenschaften effizient vorherzusagen. Darüber hinaus stärkt die Nachfrage von Pharma- und Biotechnologieunternehmen nach lizenzierten, skalierbaren Softwarelösungen die führende Position des Softwaresegments.
Anwendungssegmentanalyse
Die Entwicklung niedermolekularer Wirkstoffe mithilfe von KI in der computergestützten Syntheseplanung ist die bedeutendste Anwendung. Treiber dieser Entwicklung ist die starke Nachfrage nach neuen Therapeutika und der Wunsch nach KI-gestützten Entwicklungszeiten. Laut einer Studie der National Library of Medicine (NLM) vom August 2025 beträgt die herkömmliche Wirkstoffentwicklungsdauer 10 bis 15 Jahre und die Kosten belaufen sich auf über 2,6 Milliarden US-Dollar pro Wirkstoff. Diese Kosten können durch den Einsatz von KI, insbesondere in der präklinischen Forschung, um 30 bis 50 % gesenkt werden. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) unterstützt die Zulassung neuer Methoden, einschließlich KI-Tools, für die Arzneimittelentwicklung und bietet einen regulatorischen Rahmen für deren Anwendung. Darüber hinaus gibt der Verband der britischen pharmazeutischen Industrie (ABPI) an, dass zahlreiche Unternehmen in KI investieren, um ihre Forschungs- und Entwicklungspipeline für niedermolekulare Wirkstoffe zu stärken.
Endnutzersegmentanalyse
Pharma- und Biotechnologieunternehmen sind führend im Endkundensegment und werden voraussichtlich bis 2035 einen beträchtlichen Marktanteil halten. Dieses Segment wird durch den immensen Druck zur Steigerung der F&E-Produktivität angetrieben. Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert Konsortien wie die Pharma-Initiative, die die Integration von KI in die Synthese explizit vorantreibt. Regierungsinitiativen wie die Life Sciences Vision in Großbritannien fordern den Einsatz von KI, um Wettbewerbsvorteile zu sichern, und stellen daher hohe Mittel für die Brancheneinführung bereit.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes für KI in der computergestützten Syntheseplanung umfasst die folgenden Segmente:
Segment | Teilsegmente |
Technologie |
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Anwendung |
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Endbenutzer |
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Bereitstellungsmodus |
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Komponente |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung – Regionale Analyse
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung (CASP) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich einen führenden Umsatzanteil von 38,7 % erreichen. Ein wesentlicher Treiber dieses regionalen Marktes sind die erheblichen Investitionen in fortschrittliche chemische Synthesetechnologien. Darüber hinaus hat die frühe Einführung von KI-Lösungen die Nachfrage nach KI-gestützten CASP-Plattformen in der Region erhöht. Auch die medizinische Forschung benötigt KI-gestützte CASP-Plattformen. Die staatliche Förderung durch Einrichtungen wie die NIH für KI-basierte biomedizinische Forschung ist ein wichtiger Wachstumstreiber und positioniert Nordamerika für eine substanzielle Marktexpansion bis 2035.
Der US- Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung (CASP) wird seinen Umsatzanteil in Nordamerika im Prognosezeitraum voraussichtlich deutlich ausbauen. Die US-KI in diesem Bereich zeichnet sich durch ein florierendes Ökosystem von Biotechnologie-Startups und den Fokus auf die Verkürzung der Entwicklungspipeline von Arzneimitteln mithilfe von KI aus. Laut einem NIH-Bericht vom September 2022 wurden 130 Millionen US-Dollar für den Einsatz von KI in der biomedizinischen Forschung, einschließlich der Syntheseplanung, bereitgestellt. Darüber hinaus profitierte der US-Markt von Risikokapital, das die verstärkte Integration von KI in die pharmazeutische Forschung und Entwicklung vorangetrieben hat.
Der kanadische Markt wird durch seine führende Rolle in der modernen KI-Forschung und eine kohärente nationale Strategie angetrieben. Laut einem Bericht der kanadischen Regierung vom Juni 2025 werden 300 Millionen US-Dollar in kleinere Chemie-, Pharma- und Biotech-Unternehmen in Kanada investiert, um CASP-Tools zu implementieren, KI-gestützte Synthese-Workflows zu entwickeln und die Wirkstoff- und Chemikalienentwicklung zu beschleunigen. Darüber hinaus unterstützt Genome Canada auch große Forschungsstudien, die KI zur Entwicklung synthetischer biologischer Stoffwechselwege nutzen und diese Technologien so in die F&E-Landschaft integrieren.
Einblicke in den APAC-Markt
Der Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung (CASP) im asiatisch-pazifischen Raum verzeichnete im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,0 % das schnellste Wachstum. Dieses Wachstum wird durch die steigende Nachfrage nach KI-gestützter Wirkstoffforschung in lukrativen Branchen wie dem Gesundheitswesen und der Pharmaindustrie begünstigt. Darüber hinaus optimieren südkoreanische KI-gestützte Plattformen für kombinatorische Chemie die Hochdurchsatzsynthese von Biologika, während japanische, speziell entwickelte neuronale Netze stereoselektive Reaktionen vorhersagen. Diese Fortschritte dürften das nachhaltige Wachstum des CASP-Marktes im asiatisch-pazifischen Raum sichern.
Der chinesische Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung (CASP) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich einen bedeutenden Anteil im asiatisch-pazifischen Raum halten. Ein wesentlicher Treiber dieses Wachstums ist das florierende KI-Ökosystem, das die Nachfrage nach KI-gestützten CASP-Plattformen ankurbeln dürfte. Laut dem CKGSB Knowledge Report vom März 2025 investieren globale Anleger 60 Milliarden US-Dollar in KI-Startups im Gesundheitswesen, um die Entwicklung und den Einsatz fortschrittlicher Technologien in diesem Sektor zu fördern. Chinesische Startups im Bereich der synthetischen Biologie nutzen KI beispielsweise, um mikrobielle Stoffwechselwege für die Produktion seltener Alkaloide zu optimieren. Dieses Projekt soll China als führenden Standort für KI-gestützte Innovationen in der chemischen Industrie positionieren und so zu weiteren Fortschritten beitragen.
Die japanische Regierung setzt mit ihrer Politik und erheblichen öffentlichen Investitionen auf die führende Rolle von KI im Markt für computergestützte Syntheseplanung. Die Japanische Agentur für Medizinische Forschung und Entwicklung (JAMAD) spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung der KI-basierten Wirkstoffforschung und der Beschleunigung der Syntheseplanung. Unternehmen wie Elix und LINC waren die ersten und wegweisenden Firmen, die im Juli 2025 eine KI-basierte Plattform zur Wirkstoffforschung monetarisierten. Diese nutzten föderiertes Lernen und wurden mit Daten von 16 Pharmaunternehmen trainiert. Dieser Schritt beschleunigt den Einsatz computergestützter Syntheseplanungstools in Japan.
Einblicke in den europäischen Markt
Der Markt für KI-gestützte Syntheseplanung in Europa wird durch starke EU-weite Förderprogramme und eine robuste pharmazeutische Forschungs- und Entwicklungsbranche angetrieben. Der Europäische Gesundheitsdatenraum (EHDS) ermöglicht den Datenaustausch für Forschungszwecke, und das Programm Horizont Europa investiert massiv in KI in Medizin und Gesundheit. Ein wichtiger Trend ist die Zusammenarbeit von Forschungszentren wie dem Europäischen Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) und Pharmaunternehmen bei der Entwicklung von Open-Source-KI-Tools für die chemische Synthese.
Deutschland ist der dominierende Markt in Europa und profitiert von seiner weltweit führenden Chemie- und Pharmaindustrie. Laut dem GTAI-Bericht von 2025 wird der deutsche Markt für digitale Gesundheit bis Ende 2025 voraussichtlich auf 57 Milliarden Euro anwachsen. Diese Expansion stärkt das KI-Ökosystem des Landes und schafft Dateninfrastruktur, Rechenleistung und regulatorische Rahmenbedingungen, die angrenzende KI-Anwendungsbereiche wie die Wirkstoffforschung und Syntheseplanung fördern. Darüber hinaus positioniert diese Grundlage Deutschland an der Spitze der Entwicklung KI-gestützter CASP-Technologien (Computer-Aided Synthesis Planning) und beschleunigt Innovationen in der pharmazeutischen Forschung.
Großbritannien ist das zweitführende Land in Europa und profitiert von einem leistungsstarken Life-Sciences-Ökosystem und der regulatorischen Flexibilität nach dem Brexit. Laut einem Bericht der britischen Regierung vom Juni 2025 wurde das neue OpenBind-Konsortium gegründet, um Großbritannien durch Kostensenkungen von bis zu 100 Milliarden Pfund im Bereich der KI-gestützten Wirkstoffforschung an die Spitze zu bringen. Der Verband der britischen pharmazeutischen Industrie (ABPI) berichtet zudem, dass der britische Life-Sciences-Sektor 2023 attraktives Risikokapital für KI- und datengetriebene Unternehmen anzieht. Dieses Zusammenspiel von gezielten staatlichen Fördergeldern, leicht zugänglichen Gesundheitsdaten und starken privaten Investitionen schafft ein äußerst wettbewerbsintensives Umfeld für KI in der Syntheseplanung.
Wichtige Akteure auf dem Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung:
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
Der Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung dürfte im gesamten Prognosezeitraum wettbewerbsintensiv bleiben. Die wichtigsten Marktteilnehmer, wie Merck und die DeepMatter Group, erzielen lukrative Marktanteile. Strategische Initiativen wie Partnerschaften, insbesondere die Zusammenarbeit von PostEra mit großen Pharmaunternehmen und umfangreiche F&E-Investitionen im regionalen Markt, sind von Bedeutung. Aufstrebende Akteure aus dem asiatisch-pazifischen Raum, wie beispielsweise Toray Industries, bauen ihren Marktanteil durch lokale Innovationen stetig aus.
Nachfolgend finden Sie eine Liste einiger prominenter Akteure auf dem globalen Markt:
Name der Firma | Ursprungsland | Marktanteil 2025 (%) | Branchenfokus |
Schrödinger Inc. | UNS | 9.2 | Bietet KI-gestützte Moleküldesign- und CASP-Tools für die Wirkstoffforschung und die Optimierung der chemischen Synthese. |
BIOVIA (Dassault Systèmes) | Frankreich | 8,5 | Bietet KI-gestützte Syntheseplanungs- und chemische Informatikplattformen, die in unternehmensweite F&E-Workflows integriert sind. |
Synple Chem | Japan | 7,8 | Schwerpunkt ist die KI-gestützte Routenplanung und die prädiktive Reaktionsmodellierung für die Synthese kleiner Moleküle. |
ChemPlanner (Elsevier) | Niederlande | 7,5 | Bietet KI-basierte Reaktionsvorhersage und Optimierung von Synthesewegen, integriert in die Reaxys-Datenbank. |
Chematica (Merck KGaA) | Deutschland | 6.9 | Bietet computergestützte Syntheseplanung unter Verwendung von KI-Algorithmen zur Optimierung mehrstufiger chemischer Reaktionen |
DeepMatter Ltd. | Vereinigtes Königreich | xx | Spezialisiert auf KI-gestützte CASP- und digitale Chemieplattformen für die Laborautomatisierung |
Bankdrücken | UNS | xx | Bietet cloudbasierte KI-Tools für die Planung und Zusammenarbeit bei der chemischen Synthese in F&E-Laboren. |
Synthace | Vereinigtes Königreich | xx | Der Fokus liegt auf KI-gestützten Plattformen zur Automatisierung chemischer Arbeitsabläufe und zur Optimierung von Synthesen. |
AiCure / Covance | UNS | xx | Bietet KI-Modelle für die prädiktive Reaktionsplanung und die Integration des Moleküldesigns |
MolPort AI | Finnland | xx | Bietet computergestützte Werkzeuge zur Routenvorhersage und Optimierung von Chemikalienlieferantennetzwerken |
Lonza | Schweiz | xx | Kürzlich eingeführter KI-gestützter Routenfindungsdienst für die Entwicklung und Syntheseplanung von niedermolekularen Verbindungen. |
Molecule.one | Norwegen | xx | Spezialisiert auf KI-gestützte mehrstufige Syntheseplanung und automatisierte Reaktionsbewertung |
BioSolveIT | Deutschland | xx | Bietet generative KI-Lösungen für die Retrosynthese und die Optimierung von Reaktionswegen. |
ChemAxon | Ungarn | xx | Bietet Chemoinformatik-Software mit KI-gestützten Synthese- und Routenplanungstools. |
Menten AI | UNS | xx | Schwerpunkt ist KI-gestütztes Moleküldesign und die Vorhersage der Synthese von Arzneimitteln. |
HitGen | China | xx | KI-gestützte Dienstleistungen für das Design und die Syntheseplanung kleiner Moleküle für die medizinische Chemie |
Cloud Pharmaceuticals | UNS | xx | Integriert KI in die Wirkstoffforschung mit CASP zur Entwicklung und Optimierung von Synthesewegen |
Synple Chem Australien | Australien | xx | Bietet KI-gestützte Lösungen für die Planung chemischer Synthesen in Forschungslaboren |
SK Biopharmaceuticals KI-Labor | Südkorea | xx | Nutzt KI für die vorausschauende Planung chemischer Synthesen und die Optimierung der medizinischen Chemie. |
Bioneutra AI Labs | Indien | xx | Fokus auf KI-gestützte CASP-Lösungen für die pharmazeutische und spezialisierte chemische Forschung und Entwicklung |
Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die von jedem Unternehmen im Markt für KI in der computergestützten Syntheseplanung abgedeckt werden:
Neueste Entwicklungen
- Im Juli 2025 erhält das Molecule Maker Lab Institute Mittel von der US National Science Foundation. Dies bedeutet eine erneute Unterstützung für die Forschung und den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz zur schnellen und zugänglichen Entdeckung und Synthese von Molekülen.
- Im April 2024 führt Lonza einen KI-gestützten Service zur Routenfindung ein, um die Entwicklung von niedermolekularen Wirkstoffen zu beschleunigen. Ziel der Einführung ist die Optimierung der Synthesewegfindung für neuartige Wirkstoffe durch die Kombination von internem Fachwissen mit KI-Technologie und Lonzas globaler Expertise in der chemischen Lieferkette.
- Im Dezember 2023 stellt Merck die weltweit erste KI-Lösung zur Integration von Wirkstoffforschung und -synthese vor. Die Plattform schließt die Lücke zwischen virtuellem Moleküldesign und realer Herstellbarkeit durch die Integration der Programmierschnittstelle (API) der Synthia-Retrosynthese-Software.
- Report ID: 3809
- Published Date: Oct 10, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
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Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
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Lebanon (+961)
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Liberia (+231)
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Mauritius (+230)
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Nigeria (+234)
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Puerto Rico (+1787)
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Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
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Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
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Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)