Marktausblick für agrochemische Zusatzstoffe:
Der Markt für agrochemische Zusatzstoffe hatte im Jahr 2025 ein Volumen von über 1,87 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich 2,93 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 4,6 % erwartet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für agrochemische Zusatzstoffe auf 1,95 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Bedarf an verpackten Lebensmitteln ist weltweit aufgrund des Bevölkerungswachstums gestiegen, was auch die Nachfrage nach Agrarprodukten und agrochemischen Zusatzstoffen erhöht hat. Wie Analysten von Research Nester beobachteten, beliefen sich die US-Exporte verarbeiteter Lebensmittel im Jahr 2023 auf rund 36 Milliarden US-Dollar. Der Einsatz von Agrarchemikalien zur Steigerung der Ernteerträge hat in letzter Zeit zugenommen. Der Einsatz von Agrochemikalien wie Düngemitteln und Pestiziden ist unerlässlich geworden, um die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln zu decken. Agrochemikalien sind unerlässlich, um Pflanzenwachstum, Ernteertrag und -qualität sowie die Bodenfeuchtigkeit zu verbessern.
Agrochemikalien werden je nach Typ in Gruppen wie Insektizide, Düngemittel und Pestizide unterteilt. Düngemittel werden häufig eingesetzt, um Fruchtbarkeit, Ernteertrag und Ertrag von Agrarprodukten zu steigern, da sie den Nährstoffgehalt von Böden und Pflanzen erhöhen. Die Expansion der Agrochemieindustrie, angetrieben durch Investitionen in Forschung und Entwicklung, treibt zudem das Wachstum des Marktes für Agrochemikalien-Zusätze voran. Hersteller entwickeln innovative, auf spezifische Agrochemikalien-Formulierungen zugeschnittene Zusätze und erweitern so den Marktumfang.
Schlüssel Agrochemische Zusatzstoffe Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Markt für Agrochemikalienzusätze im asiatisch-pazifischen Raum wird bis 2035 rund 38 % dominieren, angetrieben durch die wachsende Bevölkerung und die steigende Nachfrage nach Agrarprodukten.
- Der nordamerikanische Markt wird bis 2035 einen erheblichen Umsatzanteil sichern, angetrieben durch die Nachfrage nach umweltfreundlichen und biologischen Agrochemikalienzusätzen.
Segmenteinblicke:
- Das Getreidesegment im Markt für agrochemische Zusatzstoffe wird voraussichtlich bis 2035 ein deutliches Wachstum verzeichnen, getrieben durch die Notwendigkeit, den Ertrag und die Nährstoffaufnahme von Getreide zu steigern.
Wichtige Wachstumstrends:
- Wachsender Fokus auf nachhaltige Landwirtschaft
- Regierungsinitiativen und -vorschriften
Große Herausforderungen:
- Die Balance zwischen Innovationsbedarf und Erschwinglichkeit ist eine Herausforderung für die Marktexpansion.
Hauptakteure: BASF SE, Bayer AG, UPL LTD, FMC Corporation, ADAMA Agricultural Solutions Limited, Solvay, Huntsman International LLC, HELM AG, LANXESS, Sumitomo Chemical Co., Ltd..
Global Agrochemische Zusatzstoffe Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,87 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 1,95 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 2,93 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 4,6 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Asien-Pazifik (38 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: USA, China, Deutschland, Indien, Japan
- Schwellenländer: China, Indien, Thailand, Indonesien, Brasilien
Last updated on : 17 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für agrochemische Zusatzstoffe:
Wachstumstreiber
Wachsender Fokus auf nachhaltige Landwirtschaft – Laut FAO trägt die Viehzucht 40 % zur weltweiten landwirtschaftlichen Produktion bei und ist für den Lebensunterhalt und die Ernährungssicherheit von fast 1,3 Millionen Menschen verantwortlich. Es ist wichtig geworden, die Praktiken im Viehsektor zu verbessern, um sie nachhaltiger, gerechter und weniger risikobehaftet für die Gesundheit von Mensch und Tier zu gestalten . Mit dem zunehmenden Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit gibt es einen Wandel hin zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken und nachhaltigen Pflanzenschutzmitteln . Agrochemische Zusatzstoffe, die umweltfreundliche Lösungen fördern, wie biobasierte Adjuvantien und biologisch abbaubare Tenside, verzeichnen eine höhere Nachfrage, was zur Entwicklung des Marktes führt.
Regierungsinitiativen und -vorschriften – Regierungsinitiativen zur Förderung moderner landwirtschaftlicher Praktiken und zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit steigern die Nachfrage im Markt für agrochemische Zusatzstoffe. Auch gesetzliche Rahmenbedingungen, die den Einsatz bestimmter Zusatzstoffe zum Umweltschutz und zur Pflanzensicherheit vorschreiben, tragen zum Marktwachstum bei.
- Zunehmender Einsatz von Biotechnologie in der Landwirtschaft – Der Einsatz von Biotechnologie in der Landwirtschaft, einschließlich gentechnisch veränderter Pflanzen, eröffnet Chancen für den Markt für agrochemische Zusatzstoffe. Diese Zusatzstoffe steigern die Leistung gefragter biotechnologischer Pflanzenschutzmittel und spiegeln den Trend zu fortschrittlichen landwirtschaftlichen Lösungen wider. Im Jahr 2016 stieg die weltweite Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen von 179,7 Millionen Hektar auf 185,1 Millionen Hektar, ein Anstieg um 3 % bzw. 5,4 Millionen Hektar.
- Steigender Bedarf an Schädlings- und Krankheitsbekämpfung – Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Schädlingen, Unkraut und Krankheiten, die die Ernteerträge bedrohen, steigt die Nachfrage nach agrochemischen Zusatzstoffen wie Adjuvantien und Tensiden, um die Wirksamkeit von Pestiziden und Herbiziden zu verbessern und so zu einer besseren Schädlings- und Krankheitsbekämpfung beizutragen.
Herausforderungen
Regulatorische Hürden – Die Einhaltung strenger regulatorischer Standards stellt für Hersteller von Agrochemikalienzusätzen eine erhebliche Herausforderung dar. Die Erfüllung der Anforderungen an Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirksamkeitsprüfung erfordert oft umfangreiche Tests und Dokumentationen, was Zeit und Kosten erhöht.
Die Handhabung von Rückständen von Zusatzstoffen und Agrochemikalien in Böden und Gewässern stellt eine Herausforderung für eine nachhaltige Landwirtschaft dar und behindert den Markt für agrochemische Zusatzstoffe.
- Die Balance zwischen Innovationsbedarf und Erschwinglichkeit ist eine Herausforderung für die Marktexpansion.
Marktgröße und Prognose für agrochemische Zusatzstoffe:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
4,6 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,87 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
2,93 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Agrochemische Zusatzstoffe-Marktsegmentierung:
Segmentanalyse der Pflanzenarten
Prognosen zufolge wird das Segment Getreide bis 2035 mit 34 % den größten Marktanteil halten. Speziell auf Getreide und Körner abgestimmte agrochemische Zusatzstoffe sollen den Ertrag steigern, vor Schädlingen und Krankheiten schützen und die Nährstoffaufnahme optimieren. Damit tragen sie der Bedeutung dieser Nutzpflanzen für die globale Nahrungsmittelversorgung Rechnung.
Es wurde beobachtet, dass Düngemitteln wichtige Mineralien zugesetzt werden, um den Reisernteertrag und den Nährstoffgehalt des Getreides zu steigern, was voraussichtlich die Nachfrage nach agrochemischen Zusatzstoffen ankurbeln wird. Es wurde festgestellt, dass die neuen Prognosen der FAO für die weltweite Getreideproduktion im Jahr 2023 leicht auf 2.840 Millionen Tonnen angehoben wurden und nun 30,4 Millionen Tonnen höher liegen als im letzten Jahr, was einem Anstieg von 1,1 Prozent bzw. 31,4 Millionen Tonnen entspricht.
Typsegmentanalyse
Das Düngemittelsegment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich deutlich wachsen. Der Bedarf an Nahrungsmitteln und Agrarprodukten dürfte aufgrund des Bevölkerungswachstums steigen, was den Einsatz von Düngemitteln in der Landwirtschaft fördern wird. Staatliche Subventionen für bestimmte Düngemittel dürften dazu beitragen, dass das Düngemittelsegment weiterhin eine bedeutende Endanwendung im Markt bleibt.
Für Getreide werden Düngemittel wie Harnstoff, Ammoniumnitrat und wasserfreies Ammoniak empfohlen. Getreide kann auf drei verschiedene Arten gedüngt werden. Es kann einzeln aufgesprüht oder in Kombination mit anderen Düngemitteln an Setzlinge verabreicht werden. Auch eine separate Düngung ist möglich. Um den Getreideertrag zu steigern, muss Dünger in der richtigen Menge und Dosierung ausgebracht werden. Der Anbau der drei wichtigsten Getreidearten – Reis, Weizen und Mais – verbraucht rund 60 % des im Boden vorhandenen Stickstoffs. All diese Faktoren tragen zum Segmentwachstum im Markt bei.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Bilden |
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Typ |
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Pflanzenart |
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Anwendung |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Marktanalyse für agrochemische Zusatzstoffe:
Einblicke in den APAC-Markt
Prognosen zufolge wird die asiatisch-pazifische Industrie bis 2035 mit 38 % den größten Umsatzanteil erzielen. Die Region verfügt über eine große und schnell wachsende Bevölkerung, was die Nachfrage nach Lebensmitteln und Agrarprodukten antreibt. Der Produktionswert der Agrarindustrie in der Region beläuft sich auf rund 2,1 Billionen US-Dollar.
Agrochemische Zusatzstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung von Ernteerträgen und -qualität, um den Nahrungsmittelbedarf der wachsenden städtischen Bevölkerung zu decken. Als Reaktion auf den steigenden Nahrungsmittelbedarf und die begrenzte Verfügbarkeit von Ackerland kommt es im asiatisch-pazifischen Raum zu einer Verlagerung hin zu intensiver Landwirtschaft. Agrochemische Zusatzstoffe sind entscheidend für die Optimierung landwirtschaftlicher Betriebsmittel und die Maximierung der Erträge in intensiven Landwirtschaftssystemen und fördern so das Marktwachstum.
Im asiatisch-pazifischen Raum wird Biotechnologie zunehmend in der Landwirtschaft eingesetzt, darunter auch gentechnisch veränderte (GV) Pflanzen. Agrochemische Zusatzstoffe, die die Wirkung biotechnologisch hergestellter Pflanzenschutzmittel unterstützen, wie beispielsweise Adjuvantien für herbizidresistente GV-Pflanzen, erfreuen sich einer steigenden Nachfrage und tragen zum Wachstum des Marktes für Agrochemikalien bei. Im Jahr 2019 wurden in neun Ländern des asiatisch-pazifischen Raums auf 19,5 Millionen Hektar oder 10,2 % der weltweiten Anbaufläche für GV-Pflanzen Biotech-Pflanzen angebaut: Indien, China, Pakistan, Philippinen, Australien, Myanmar, Vietnam, Indonesien und Bangladesch.
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt für agrochemische Zusatzstoffe wird bis 2035 voraussichtlich einen signifikanten Marktanteil erreichen. Die Region verzeichnet eine konstante Nachfrage nach Pflanzenschutzmitteln, um ihre großflächigen landwirtschaftlichen Betriebe aufrechtzuerhalten. Agrochemische Zusatzstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung der Wirksamkeit von Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden und decken so die Nachfrage nach höheren Erträgen und qualitativ hochwertigen Nutzpflanzen.
Auch die ökologische Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen, das das Marktwachstum in Nordamerika vorantreibt. Agrochemische Zusatzstoffe, die umweltfreundliche Lösungen bieten, wie beispielsweise biobasierte Adjuvantien und biologisch abbaubare Tenside, werden von Landwirten und Regulierungsbehörden zunehmend bevorzugt und tragen zum Marktwachstum bei.
Darüber hinaus hat die steigende Verbrauchernachfrage nach Bio-Produkten zu einer Ausweitung des Bio-Anbaus in Nordamerika geführt. Im Jahr 2022 erreichte der Umsatz mit Bio-Lebensmitteln in den USA 60 Milliarden US-Dollar und ist damit einer der höchsten Werte für einen widerstandsfähigen Bio-Sektor.
Darüber hinaus machte der US-Markt für Bio-Lebensmittel im Jahr 2022 sechs Prozent des Gesamtumsatzes aus. Für den Einsatz im ökologischen Landbau zertifizierte agrochemische Zusatzstoffe wie organische Adjuvantien und Formulierungen auf Pflanzenbasis verzeichnen eine wachsende Nachfrage und treiben die Marktentwicklung voran.
Marktteilnehmer für agrochemische Zusatzstoffe:
- Syngenta Crop Protection, LLC
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- BASF SE
- Bayer AG
- UPL LTD
- FMC Corporation
- ADAMA Agricultural Solutions Limited
- Solvay
- Huntsman International LLC
- HELM AG
- LANXESS
Neueste Entwicklungen
- Syngenta Crop Protection, LLC hat Victrato® auf den Markt gebracht, eine neuartige Saatgutbehandlung für Baumwolle und Sojabohnen. Sobald die neue Saatgutbehandlung von der US-Umweltschutzbehörde EPA zugelassen wird (voraussichtlich zur Anbausaison 2025), wird sie eine gezielte Technologie einführen, die Nematoden, Baumwollwurzelfäule (CRR) und das Sudden Death Syndrome (SDS) verhindert, ohne nützliche Arten zu beeinträchtigen.
- Die Bayer AG , ein multinationaler Konzern mit Kernkompetenzen in den Life-Science-Bereichen Landwirtschaft und Gesundheitswesen, hat eine Kooperationsvereinbarung mit AgPlenus Ltd. unterzeichnet, einer Tochtergesellschaft von Evogene Ltd. und einem weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung innovativer, nachhaltiger Pflanzenschutzmittel.
- Report ID: 6012
- Published Date: Sep 17, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Agrochemische Zusatzstoffe Umfang des Marktberichts
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Denmark (+45)
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Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
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Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
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Estonia (+372)
Ethiopia (+251)
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Faroe Islands (+298)
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France (+33)
Gabon (+241)
Gambia (+220)
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Germany (+49)
Ghana (+233)
Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
Kuwait (+965)
Kyrgyzstan (+996)
Laos (+856)
Latvia (+371)
Lebanon (+961)
Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
Macao (+853)
Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
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Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
Micronesia (+691)
Moldova (+373)
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Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
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Nigeria (+234)
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Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
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Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
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Yemen (+967)
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