Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für den Zeitraum 2025–2037
Der Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 3,3 Milliarden US-Dollar und dürfte bis Ende 2037 ein Volumen von 7,9 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,8 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen der künstlichen Reproduktion in der Veterinärmedizin auf 3,6 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der Markt bedient effektiv einen wachsenden und beträchtlichen internationalen Patientenpool. Laut den Datenberichten von OIE und FAO versorgt der Markt mehr als 1,6 Milliarden Nutztiere, darunter Schafe, Schweine und Rinder, sowie 471 Millionen Haustiere wie Katzen und Hunde, die alle jährliche reproduktive Eingriffe benötigen. Darüber hinaus ist die standardisierte Lieferkette für Medizinprodukte und zugehörige Arzneimittel etabliert. Fast 80,5 % der Hormonproduktionszentren befinden sich in China, Deutschland und den USA. Gleichzeitig stieg der Verbraucherpreisindex für künstliche Befruchtung um 4,9 %, während der Erzeugerpreisindex für den Gesamtmarkt um 6,3 % zulegte.
Darüber hinaus umfasst der Markt Investitionen in Forschung, Entwicklung und Markteinführung, die bis 2023 1,3 Milliarden US-Dollar erreicht haben. 70,5 % davon entfallen auf tragbare IVF-Systeme und die Genomik von Nutztieren, die durch Fördermittel des EU-Programms „Horizon Europe“ und des US-Landwirtschaftsministeriums gefördert werden. Der globale Handel mit Reproduktionsgeräten und Biologika wird stark von den USA mit einem Importwert von 290 Millionen US-Dollar und Deutschland mit einem Exportwert von 320 Millionen US-Dollar dominiert. China hat inzwischen 45 % der entsorgten Besamungs- und Embryotechnik wieder auf den Markt gebracht. Zudem wurden die Unterstützungsangebote für die Embryonenproduktion und die Produktion von Tiefkühlsamen erweitert, wobei die Preise um 30,7 % gesenkt wurden.

Sektor der künstlichen Reproduktion im Veterinärbereich: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Steigende Nachfrage nach Nutztiergenetik: Der internationale Bedarf an krankheitsresistenten und ertragreichen Nutztieren steigt, was den Bedarf an innovativen reproduktionsbasierten Technologien deutlich erhöht hat. Laut dem FAO-Bericht von 2024 nutzten in den USA und der EU schätzungsweise 60,8 % der Milchviehbetriebe künstliche Intelligenz – ein Anstieg von 45,5 % im Vorjahr. Dies hat den Bedarf an überlegener Genetik deutlich erhöht. So erwirtschaftete beispielsweise der Rindfleischexport Brasiliens im Jahr 2023 9,9 Milliarden US-Dollar und trug 15,5 % zum Schlachtkörperertrag bei. Dies deutet auf ein angemessenes Marktwachstum hin.
- Humanisierung der Tierfruchtbarkeitsdienste: Die Nachfrage nach Haustieren und die Zahl der gehaltenen Tiere, insbesondere von Rassetieren, steigen. Dies treibt den Bedarf an tierärztlicher künstlicher Reproduktion weltweit weiter an. Laut dem AVMA-Bericht von 2024 suchen rund 40,7 % der Tierhalter in den USA nach Lösungen für eine fruchtbarkeitsbasierte Behandlung. Dies entspricht einem Anstieg von 28,5 % gegenüber 2020. Darüber hinaus ist der Markt für IVF für Haustiere in Deutschland im Jahr 2023 um 22,7 % gewachsen, was vor allem auf die Nachfrage nach seltenen Rassen zurückzuführen ist. All diese Faktoren wirken sich daher gezielt und positiv auf das Marktwachstum und die Marktexpansion aus.
Wichtige historische Patientenwachstumsanalyse, die den Markt prägt
Der internationale Markt hat sich in den letzten zehn Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Dies wurde durch Fortschritte bei assistierten Reproduktionstechnologien (ART), die Umsetzung von Trends in der Haustierzucht und steigende Anforderungen an die Produktivität der Nutztiere begünstigt. Die Marktakzeptanz ist zudem auf genetische Optimierungsprogramme und Präzisionsmilchwirtschaft in Industrieländern wie Deutschland und den USA zurückzuführen, während Entwicklungsländer wie Indien und China dank staatlicher Initiativen eine Entwicklung erlebten. Darüber hinaus hat die Kategorie der Haustiere in Australien und Japan aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fruchtbarkeitserhaltung und Stammbaumpflege stark zugenommen.
Historisches Patientenwachstum (2014–2024) in Schlüsselmärkten
Land |
Patienten 2014 (Millionen) |
Patienten 2024 (Millionen) |
CAGR (2014–2024) |
Primärer Treiber |
USA |
4,3 (Nutztiere: 3,7; Haustiere: 0,6) |
7,1 (Nutztiere: 6,0; Haustiere: 1,1) |
5,3 % |
Milchviehgenomik, IVF-Nachfrage für Haustiere |
Deutschland |
2,6 (Nutztiere: 2,2; Begleittiere: 0,4) |
4,3 (Nutztiere: 3,5; Begleittiere: 0,8) |
4,9 % |
EU-Zuchtförderung, Genbanking für Hunde |
Frankreich |
1,9 (Nutztiere: 1,7; Begleittiere: 0,2) |
3,7 (Nutztiere: 2,8; Haustiere: 0,9) |
6,1 % |
Rinderexporte, Pferde-ART |
Spanien |
1,4 (Viehbestand: 1,2; Gefährten: 0,2) |
2,6 (Viehbestand: 2,1; Gefährten: 0,5) |
7,5 % |
Einführung künstlicher Besamung bei Schweinen, staatliche Herdenerneuerungsprogramme |
Australien |
1,2 (Nutztiere: 0,9; Begleittiere: 0,3) |
1,9 (Nutztiere: 1,5; Begleittiere: 0,4) |
6,7 % |
Schaf-ET-Expansion, Rassehundezucht |
Japan |
0,8 (Nutztiere: 0,4; Haustiere: 0,4) |
1,8 (Nutztiere: 0,6; Haustiere: 1,2) |
8,9 % |
Humanisierung von Haustieren, Boom bei Katzen-IVF |
Indien |
1,7 (Nutztiere: 1,5; Begleittiere: 0,2) |
4,5 (Nutztiere: 4,1; Begleittiere: 0,4) |
11,3 % |
Nationale Nutztiermission, Büffel-KI-Programme |
China |
3,4 (Viehbestand: 2,9; Gefährten: 0,5) |
8,8 (Viehbestand: 7,5; Gefährten: 1,3) |
11,1 % |
Konsolidierung der Schweinefleischindustrie, Forschung und Entwicklung im Bereich des Klonens von Haustieren |
Wichtige Machbarkeitsmodelle für die Expansion des Marktes für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin
Der Markt verändert sich kontinuierlich dank staatlicher Initiativen, technologieorientierter Lösungen und lokaler Partnerschaftsmodelle. Anbieter in Indien arbeiten zudem effektiv mit dem National Dairy Development Board zusammen und konnten die Nutzung künstlicher Intelligenz in den letzten zwei Jahren um 18,5 % steigern. Darüber hinaus stiegen die Einnahmen aus MOA-finanzierten CRISPR-Schweineprojekten in China bis 2023 um 121 Millionen US-Dollar. Auch Schwellenländer Die Industrieländer setzen verstärkt auf Großserienmodelle mit einer Niedrigpreisstrategie, während sich die Industrieländer effektiv auf IVF für Haustiere und Präzisionsgenetik konzentrieren.
Umsatzmachbarkeitsmodelle 2022–2024
Markt |
Strategie |
Ergebnis |
Indien |
Mit der NDDB verbundene KI-Kits |
12,3 % Umsatzwachstum (2022–2024) |
China |
MOA CRISPR-Fördermittel für Schweine |
121 Mio. USD (2023) |
Deutschland |
EU-subventionierte Rinder-ET |
85,7 Millionen Euro Exporteinnahmen (2023) |
USA |
USDA-finanzierte Milchgenomik |
Marktwachstum von 200,4 Millionen USD (2022–2024) |
Herausforderungen
- Hürden bei der Erstattung und staatlichen Preisgestaltung: Hersteller im Markt für künstliche Reproduktionsmedizin sehen sich mit strengen Preisobergrenzen konfrontiert, die ihre Rentabilität einschränken. Beispielsweise sind die Referenzpreisstrategien in der EU für Veterinärhormone haben die Kosten für GnRH- und FSH-Medikamente seit 2020 um 31 % gesenkt. Ebenso deckt das Medicaid-System in den USA nur 15,7 % der auf künstlicher Intelligenz basierenden Tierbehandlungen ab, sodass Kleinbauern pro Besamung 210 bis 510 US-Dollar aus eigener Tasche zahlen müssen. All diese Faktoren behindern bewusst die Marktexpansion und den Marktaufschwung in verschiedenen Ländern.
- Geringe Kosten für Patienten: Dies ist eine weitere Herausforderung, die sich negativ auf den internationalen Markt auswirkt. So können sich beispielsweise in Indien schätzungsweise 62 % der Milchbauern künstliche Intelligenz nicht leisten, was den Markt im Land vor Herausforderungen stellt. Gleichzeitig liegen die Kosten für IVF bei Haustieren in den USA üblicherweise zwischen 3.200 und 5.200 US-Dollar, was 85,5 % der Züchter zusätzlich ausschließt. Andererseits steigern Unternehmen auch die Wertschätzung ihrer Produkte und Dienstleistungen. Beispielsweise hat das Mietkaufprogramm für Samenröhrchen von ABS Global die Akzeptanz bei Kleinbauern um 35,7 % erhöht und stellt somit eine Herausforderung für das Marktwachstum dar.
Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin: Wichtige Erkenntnisse
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
8,8 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
3,3 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
7,9 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Segmentierung der künstlichen Reproduktion in der Veterinärmedizin
Technologie (In-vitro-Fertilisation, künstliche Befruchtung, Embryotransfer)
Technologischer Hinsicht wird das Segment der In-vitro-Fertilisation im Markt für tierärztliche künstliche Reproduktion im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 33,8 % den höchsten Anteil halten. Grund dafür ist der gestiegene Bedarf an Präzisionszucht und hoher genetischer Erhaltung. Darüber hinaus fördert das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) im Rahmen seiner finanzierten Milchgenomikprogramme die IVF zur Steigerung der Krankheitsresistenz und der Milchleistung. Schätzungsweise 33 % aller Elite-Milchviehherden in den USA nutzen IVF. Die CRISPR-Integration steigert zudem die Attraktivität der IVF, insbesondere in chinesischen IVF-Projekten für Schweine, die wiederum die Produktionskosten um 25,8 % senken konnten.
Tierart (Haustiere, Nutztiere)
Nach Tierart wird das Segment der Haustiere bis Ende 2037 voraussichtlich mit 29,5 % den zweithöchsten Anteil am Markt für veterinärmedizinische künstliche Reproduktion einnehmen. Dies ist auf Faktoren wie den steigenden Bedarf an Zuchtdienstleistungen und die zunehmende Vermenschlichung von Haustieren zurückzuführen. In Industrieländern, darunter Japan und den USA, nehmen die IVF bei Katzen und die Stammbaumkonservierung rasant zu. Fast 40,8 % der US-Züchter wenden Fruchtbarkeitsbehandlungen an. Der IVF-Markt in Japan ist jährlich um 22 % gewachsen, was maßgeblich auf den Rückgang der Haustierpopulation und das hohe verfügbare Einkommen zurückzuführen ist.
Produkte (Hormone, Samenröhrchen, Kryokonservierungsmedien)
Gemessen am Produkt wird das Hormonsegment im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 22,7 % den drittgrößten Anteil am Markt für veterinärmedizinische künstliche Reproduktion einnehmen, da die Kontrolle über Zuchtprogramme sowohl für Haus- als auch für Nutztiere von entscheidender Bedeutung ist. Darüber hinaus macht das follikelstimulierende Hormon (FSH) in diesem Segment schätzungsweise 76 % der gesamten Milchviehbetriebe in den USA und der EU aus, abhängig vom Aspekt der Superovulationsprotokolle für Rinder. Darüber hinaus ist das Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) insbesondere für die Brunstsynchronisation in China von entscheidender Bedeutung. Das Land hat seit 2022 fast 40,5 % des gesamten Wachstums bei der Anwendung von GnRH erreicht.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Technologie |
|
Tierart |
|
Produkt |
|
Endnutzer |
|
Service |
|

Vishnu Nair
Head - Global Business DevelopmentPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Veterinärmedizinische künstliche Reproduktionsindustrie - Regionale Übersicht
Marktanalyse Nordamerika
Nordamerika wird voraussichtlich bis zum Ende des Prognosezeitraums mit 36,9 % den größten Anteil am Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin einnehmen. Maßgeblich hierfür sind die starke staatliche und administrative Unterstützung sowie innovative Reproduktionstechnologien. Weitere Faktoren, wie die Bereitstellung von Fördermitteln durch die AAFC und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA), haben die Humanisierung von Haustieren vorangetrieben. In den USA leben 40,8 % der Haushalte mit Haustieren. Auch die Verfügbarkeit zugelassener CRISPR-spezifischer Genomeditierung trägt positiv zum Marktwachstum in der Region bei.
Der Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin in den USA floriert erheblich. Bis Ende 2030 wird ein Produktivitätswachstum der Nutztierhaltung im Wert von 603,8 Milliarden US-Dollar erwartet. Auch staatliche Strategien wie das 205 Millionen US-Dollar schwere Dairy Genomics Program des USDA und die beschleunigte Einführung von CRISPR-basiertem Sperma wirken sich positiv auf das Marktwachstum aus. Darüber hinaus deckt Medicaid die Kosten für einen IVF-Zyklus bei Haustieren in Höhe von 3.500 bis 5.500 US-Dollar ab, was das Marktwachstum im Land zusätzlich fördert.
Der Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin in Kanada gewinnt zunehmend an Bedeutung und wird durch die steigende Nachfrage nach dem Klonen von Haustieren und die Bereitstellung öffentlich finanzierter Nutztierprogramme vorangetrieben, die seit 2023 3,3 Milliarden US-Dollar ausmachen. Ontario ist mit einer Adoptionsrate von fast 18,5 % für künstliche Befruchtung, insbesondere bei Milchviehherden, landesweit führend, während British Columbia die IVF bei Hunden seltener Rassen im Land subventioniert. Strategische Partnerschaften zwischen inländischen und US-amerikanischen Unternehmen zielen zudem darauf ab, den Technologiewandel effektiv voranzutreiben und eine lokale Produktion zu gewährleisten, die eine Markterweiterung ermöglicht.
Regionale Marktgröße und -wachstum in Europa
Es wird erwartet, dass Europa im Markt für veterinärmedizinische künstliche Reproduktion bis zum Ende des Prognosezeitraums einen Anteil von 30,8 % erreichen wird. Faktoren wie die Verfügbarkeit EU-spezifischer Genomikprogramme, die hohe Nachfrage nach Tier-IVF und strenge Vorschriften für die Nutztierhaltung tragen maßgeblich zum Marktwachstum in der Region bei. Deutschland und Frankreich sind mit einem gemeinsamen regionalen Umsatz von 55,8 % führend in der Region, was auf staatliche Subventionen für die künstliche Befruchtung in der Milchwirtschaft zurückzuführen ist. Darüber hinaus fördert die britische Strategie für Nutztiergenetik (122 Millionen Pfund) ab 2024 den Einsatz künstlicher Intelligenz und trägt so zur regionalen Marktexpansion bei.
Der Markt für veterinärmedizinische künstliche Reproduktion in Deutschland dominiert den regionalen Markt mit einem Umsatzanteil von 23 %, was durch fortschrittliche Tierzuchtprogramme und starke staatliche Förderung begünstigt wird. Darüber hinaus wurden dem Land im Jahr 2024 schätzungsweise 4,1 Milliarden Euro für die Implementierung von Reproduktionstechnologien bereitgestellt, die 81,5 % der ausschließlichen Milchviehbestände abdecken und die Embryotransfer-Adoption ermöglichen. Darüber hinaus investiert die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU jährlich 205 Millionen Euro in die Subventionierung der künstlichen Reproduktion bei Rindern. Frankreich verfügt außerdem über CRISPR-basierte Schweinegenetik. 31 % der Schweinefleischproduzenten nutzen geneditiertes Sperma und kurbeln so die Marktnachfrage an.
Der Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin in Frankreich macht 19 % des regionalen Marktes aus und wird jährlich mit 1,9 Milliarden Euro aus staatlichen Mitteln gefördert, insbesondere für Genomik-Dienstleistungen im Bereich Haustiere und Nutztiere. Das Nationale Institut für Agrarforschung (INRAE) investierte 155 Millionen Euro in Projekte zur geneditierten Rinderzucht im Land, wodurch die Implementierungsrate der künstlichen Reproduktion in mindestens 31 % der Rinderherden weiter anstieg. Darüber hinaus erwirtschafteten die Exporte künstlicher Intelligenz für Schweine des Landes 320 Mio. Euro, was wiederum durch Südostasien und China ermöglicht wird, wodurch die Marktnachfrage im Land angekurbelt wird.

Wettbewerbslandschaft und strategische Initiativen
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Kennzahlen Indikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
Der Markt für künstliche Reproduktion in der Veterinärmedizin wird von führenden Unternehmen wie Merck, Genus PLC und Zoetis dominiert, die zusammen einen Marktanteil von 47 % halten. Möglich wird dies durch strategische Umsetzungen, darunter Regierungspartnerschaften, IoT-Einführung und CRISPR-Patente, die letztlich zur Marktentwicklung in verschiedenen Ländern beitragen. Darüber hinaus sorgen aufstrebende Unternehmen mit kostengünstigen KI-Kits für Wettbewerb auf dem Markt. Die Blockchain-Rückverfolgbarkeit von CRV senkt die Compliance-Kosten um schätzungsweise 20,2 % und lässt damit positive Marktaussichten erwarten.
Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem Weltmarkt:
Firmenname (Land) |
Marktanteil |
Schwerpunktbereich |
Zoetis (USA) |
18,8 % |
Besamungs-/Embryohormone für Nutztiere, IVF-Kits für Haustiere |
Genus PLC (UK) |
15,3 % |
CRISPR-editiertes Rindersamen, Schweinegenetik |
Merck Animal Health (USA) |
12,4 % |
IoT-fähige Spermienanalysegeräte, rekombinante Hormone |
CRV (Niederlande) |
10,3 % |
Blockchain-gestützte Rindergenetik, Embryotransfer |
URUS Group (USA) |
8,7 % |
Robotische KI-Systeme, Genomik von Milchviehherden |
ABS Global (USA) |
xx % |
Gefriersamenröhrchen, Mietkauf-Zuchtprogramme |
Semex (Kanada) |
xx% |
Hochindex-Milchviehgenetik, genomische Tests |
Boehringer Ingelheim (Deutschland) |
xx% |
Schweine & Reproduktionshormone für Rinder |
Virbac (Frankreich) |
xx% |
IVF-Medien für Haustiere, Fertilitätsdiagnostik |
JSR Genetics (Großbritannien) |
xx% |
Krankenresistenzzuchtlinien für Schweine |
HerdX (USA) |
xx % |
IoT-Herdenfruchtbarkeitsüberwachung, datenbasierte ET |
Taurus (Brasilien) |
xx % |
Tropisches Rindersperma, hitzetolerant Genetik |
Nandi Genetics (Indien) |
xx% |
Kostengünstige Buffalo-KI-Kits, NDDB-Partnerschaften |
Geno (Norwegen) |
xx% |
Nordische Milchviehgenomik, nachhaltige Züchtung |
AgriBio (Australien) |
xx% |
Et-Schafe, tragbare Kryokonservierungstechnologie |
Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die von den einzelnen Unternehmen der 20 weltweit führenden Hersteller abgedeckt werden:
Neueste Entwicklungen
- Im März 2025 schloss Boehringer Ingelheim Animal Health den Bau des 205 Millionen Euro teuren BioRepro Hub in Hannover für die Massenproduktion innovativer rekombinanter Reproduktionshormone ab.
- Im November 2024 stellte Genus ABS EcoBreed vor, eine klimaadaptive Genetikplattform für Rinder. Diese eignet sich für die Verwendung von Rindersperma durch genetische Selektion und reduziert so die Methanemissionen um 21 %.
Autorenangaben: Radhika Pawar
- Report ID: 7686
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Veterinärmedizinische künstliche Reproduktion Umfang des Marktberichts
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