Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für 2025–2037
Nachhaltige Batteriematerialien Die Marktgröße betrug im Jahr 2024 49,90 Milliarden US-Dollar und wird bis Ende 2037 schätzungsweise 110,42 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,3 % im Prognosezeitraum, d. h. 2025–2037, entspricht. Im Jahr 2025 wird die Branchengröße nachhaltiger Batteriematerialien auf 53,04 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der weltweite Markt für nachhaltige Batteriematerialien dürfte aufgrund der Elektrifizierung wichtiger Industriesektoren wie Energieerzeugung, -speicherung und -transport schnell wachsen. Batterien gelten als entscheidende Basistechnologie zur Unterstützung der weltweiten Bemühungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Steigerung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Batterien erleichtern die Speicherung überschüssiger Energie, die von Wind- und Solarparks erzeugt wird, und ermöglichen so den Betrieb einer größeren Anzahl von Elektrofahrzeugen ohne direkte Emissionen, insbesondere in Zeiten begrenzter natürlicher Energieproduktion. Auf globaler Ebene haben sich Nationen und Unternehmen zu ehrgeizigen Zielen und erheblichen Investitionen in die Infrastruktur für saubere Energie und Elektrofahrzeuge verpflichtet.
Die Internationale Energieagentur (IEA) gab bekannt, dass die Batterienachfrage gemäß den aktuellen politischen Rahmenbedingungen voraussichtlich weiterhin schnell wachsen wird und bis 2035 um mehr als das Siebenfache und bis 2030 um das Viereinhalbfache zunehmen wird. Es wird erwartet, dass aufstrebende Märkte für nachhaltige Batteriematerialien und Entwicklungsländer (EMDEs) mit Ausnahme der Volksrepublik China ihren Anteil am weltweiten Markt erhöhen werden. Batterieverbrauch von 3 % im Jahr 2023 auf 10 % im Jahr 2030. Es wird auch erwartet, dass sich die Batterieproduktion diversifizieren wird, hauptsächlich aufgrund von Investitionen in Nordamerika und Europa im Rahmen der geltenden Vorschriften sowie einer erhöhten Nachfrage und Produktion in EMDEs außer China, sofern alle erklärten Klimaversprechen eingehalten werden behalten.
Darüber hinaus drängen Industrie und Regierungen auf umweltfreundlichere Alternativen und der Bedarf an effizienten, langlebigen und umweltfreundlichen Batterien wächst. Die folgende Grafik zeigt den wachsenden Batteriebedarf:

Markt für nachhaltige Batteriematerialien: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Innovation bei alternativen Batteriechemikalien: Begrenzte Verfügbarkeit und geopolitische Risiken im Zusammenhang mit Lithium, Kobalt und Nickel treiben Innovationen bei alternativen Batteriechemien wie Natriumionen-, Lithium-Schwefel- und Festkörperbatterien voran und verringern die Abhängigkeit von knappen Ressourcen. Im Rahmen des Strebens nach bezahlbaren und nachhaltigen Energielösungen weisen verschiedene Alternativen zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien erhebliches Potenzial auf. Natrium-Ionen-Batterien zeichnen sich durch die große Menge und Kosteneffizienz von Natrium im Vergleich zu Lithium aus. Dies senkt nicht nur die Produktionskosten, sondern minimiert auch die Umweltauswirkungen, die mit der Beschaffung und Verarbeitung von Materialien verbunden sind. Darüber hinaus bieten Redox-Flow-Batterien für groß angelegte Energiespeicheranwendungen eine innovative und hoch skalierbare Lösung. Durch die Zirkulation flüssiger Elektrolyte durch elektrochemische Zellen speichern diese Batterien effizient Energie und geben sie durch Elektronenübertragung frei, was den Anforderungen der Integration erneuerbarer Energien entspricht.
Darüber hinaus stellen Metall-Luft-Batterien, beispielsweise Zink-Luft-Batterien, eine weitere überzeugende Alternative dar. Ihre Fähigkeit, eine hohe Energiedichte bei gleichzeitiger Beibehaltung einer leichten Struktur zu erreichen, ist entscheidend für die Verbesserung von Energiespeicherlösungen. Diese Batterien erzeugen Strom durch die Oxidation von Metallen wie Zink oder Aluminium unter Nutzung von Sauerstoff aus der Luft. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, ein Oxidationsmittel in der Batterie selbst zu belassen, was zu einem kompakteren und effizienteren Design führt.
Zusammengenommen verdeutlichen diese Alternativen einen Wandel hin zu nachhaltigeren und zugänglicheren Energiespeichertechnologien, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Bedenken bei der Energieerzeugung und dem Energieverbrauch berücksichtigen.
- Ausbau erneuerbarer Energiespeicherlösungen: Da Solar-, Wind- und andere erneuerbare Energiequellen weiter wachsen, sind effiziente Energiespeicherlösungen unerlässlich, um Versorgungsschwankungen auszugleichen und die Netzstabilität sicherzustellen. Nachhaltige Batterien, die aus reichlich vorhandenen und umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden, werden bei großen Energiespeicherprojekten immer wichtiger, insbesondere in netzfernen und ländlichen Gebieten, in denen der Zugang zu konstanter Energie begrenzt ist. Darüber hinaus veranlasst das Streben nach CO2-Neutralität Energieunternehmen und Regierungen, in Batterietechnologien mit minimaler Umweltbelastung zu investieren, wie etwa Natrium-Ionen- und Eisen-Luft-Batterien. Diese Innovationen verbessern die Lebensdauer und Effizienz von Energiespeichersystemen und verringern gleichzeitig die Abhängigkeit von kritischen Materialien, wodurch die Einführung erneuerbarer Energien auf lange Sicht nachhaltiger und kostengünstiger wird.
Daher erfordert der Ausbau von Speicherlösungen für erneuerbare Energien, wie z. B. Batterieparks mit Netzvertrieb und netzunabhängige Solarsysteme, nachhaltige, langlebige Batteriematerialien, die mit der Umstellung auf saubere Energie in Einklang stehen. Beispielsweise berichtete die IEA, dass bis Ende 2022 die gesamte installierte Batteriespeicherkapazität im Netzmaßstab etwa 28 GW betrug, wobei der Großteil davon in den letzten sechs Jahren hinzugefügt wurde. Durch die Erweiterung der Speicherkapazität um über 11 GW stiegen die Installationen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um mehr als 75 %.
Die folgende Grafik zeigt die jährliche Erweiterung des Batteriespeichers im Netzmaßstab:
Herausforderungen
- Hohe Investitionskosten: Der Aufbau von Produktionsanlagen, die strenge Emissionsvorschriften und CO2-Fußabdruckstandards einhalten, ist für die umweltverträgliche Herstellung von Batteriematerialien von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört der Einsatz kapitalintensiverer moderner Fertigungstechnologien und -verfahren als herkömmliche. So kostet der Bau einer Lithium-Ionen-Batterie-Gigafactory mit einer jährlichen Produktionskapazität von 35 GWh schätzungsweise 5 Milliarden US-Dollar. Ebenso sind mit der nachhaltigen Produktion anderer wichtiger Rohstoffe wie Kobalt, Nickel und Graphit höhere Kosten für die Beschaffung, die Entwicklung der Lieferkette und den Einsatz von Kohlenstoffabscheidungssystemen verbunden.
- Probleme beim Lieferkettenmanagement: Die Herstellung von Batteriematerial hängt häufig von begrenzten geografischen Quellen ab, die zu Unterbrechungen führen können. Beispielsweise können die Versorgung und der Preis lebenswichtiger Elemente wie Lithium, Kobalt und Nickel durch geopolitische Konflikte, Handelsbeschränkungen und Umweltvorschriften in wichtigen Produktionsländern stark beeinflusst werden. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) können Unterbrechungen der Lieferkette zu höheren Kosten und längeren Vorlaufzeiten führen, was die Expansion des Marktes für Elektrofahrzeuge (EVs) und die Herstellung von Batterien im Allgemeinen behindern könnte. Da die Batterienachfrage steigt, wird die Aufrechterhaltung einer stabilen Lieferkette von entscheidender Bedeutung. Unternehmen müssen Pläne zur Risikominderung erstellen, die die Diversifizierung ihrer Lieferanten, die Beschaffung vor Ort und die Suche nach Ersatzmaterialien umfassen, die die Abhängigkeit von Hochrisikobereichen verringern können.
Markt für nachhaltige Batteriematerialien: Wichtige Erkenntnisse
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025-2037 |
CAGR |
6,3 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
49,90 Milliarden US-Dollar |
Prognosejahr der Marktgröße (2037) |
110,42 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
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Segmentierung nachhaltiger Batteriematerialien
Batterietyp (Lithium-Ionen, Bleisäure, andere)
Es wird erwartet, dass das Lithium-Ionen-Segment bis Ende 2037 einen Marktanteil von über 55,1 % an nachhaltigen Batteriematerialien halten wird. Im Vergleich zu anderen Batterietypen wie Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Ionen-Batterien eine höhere Energiedichte, wodurch sie mehr Strom in einer leichteren und kleineren Form speichern können. Aus diesem Grund ist Lithium-Ionen die empfohlene Option für Anwendungen mit begrenztem Gewicht und begrenzter Region, wie z. B.
Elektrofahrzeuge und Unterhaltungselektronik. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass Lithium-Ionen-Akkus nicht wie Nickel-basierte Akkus unter dem Memory-Effekt leiden. Dadurch ist es möglich, Lithium-Ionen-Akkus teilweise aufzuladen, ohne dass ihre volle Kapazität allmählich abnimmt. Aufgrund ihrer hohen Energiedichte und des fehlenden Memory-Effekts können Geräte zwischen den Ladevorgängen länger laufen. Da sie sich direkt auf die Gesamtbetriebskosten auswirkt, ist ihre Nutzungsdauer für den Kunden von entscheidender Bedeutung. Die Lithium-Ionen-Technologie wird durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung deutlich verbessert. Mit jeder Iteration sorgen neue Kathoden- und Anodenmaterialien für eine bessere Spannung und Energiedichte. Große Unternehmen verfeinern außerdem ihre Chemikalien, um die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und das Risiko einer Überhitzung von Lithium-Ionen-Ionen zu verringern.
Material (Kathode, Anode, Elektrolyt, andere)
Es wird prognostiziert, dass das Kathodensegment im Markt für nachhaltige Batteriematerialien im untersuchten Zeitraum einen erheblichen Anteil erlangen wird. Während des Lade- und Entladevorgangs ist die Kathode eine von zwei Elektroden, die zur Rückgewinnung und Extraktion chemischer Energie eingesetzt werden. Fortschrittliche Kathodenmaterialien mit hoher Energiedichte sind erforderlich, um die anspruchsvollen Standards für die Leistungs- und Elektrofahrzeugreichweite (EV) zu erfüllen. Um den wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge zu unterstützen, ist der Automobilsektor zum größten Endverbraucher von Lithium-Ionen-Batterien geworden. Führende Automobilhersteller haben darauf reagiert und erhebliche Investitionen in die Forschung und Herstellung von Elektrofahrzeugen getätigt. In absehbarer Zeit wird der Kathodenverbrauch durch diesen bedeutenden Branchenwandel nachhaltig steigen. In dieser Zeit des schnellen Wandels und der Expansion müssen sich Zulieferer darauf vorbereiten, Automobilhersteller mit leistungsstarken und wettbewerbsfähigen Materialien zu versorgen.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für nachhaltige Batteriematerialien umfasst die folgenden Segmente:
Batterietyp |
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Material |
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Anwendung |
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Möchten Sie diesen Forschungsbericht an Ihre Anforderungen anpassen? Unser Forschungsteam wird die von Ihnen benötigten Informationen bereitstellen, um Ihnen zu helfen, effektive Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Diesen Bericht anpassenIndustrie für nachhaltige Batteriematerialien – regionale Zusammenfassung
NordamerikaMarktstatistiken
Der nordamerikanische Markt für nachhaltige Batteriematerialien wird voraussichtlich bis Ende 2037 einen Umsatzanteil von rund 38,4 % dominieren. Die Region kann die steigende Inlandsnachfrage decken, da sie über zahlreiche Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, bedeutende Hersteller von Batteriematerialien und ein starkes Lieferkettennetzwerk verfügt. Als Vorreiter in Technologie und Industrialisierung verfügen die USA auch über vorteilhafte staatliche Vorschriften, die die Batterieentwicklung fördern. Im Januar 2024 kündigte das US-Energieministerium (DOE) nicht nur die Unterstützung eines Konsortiums zur Behandlung wichtiger Prioritäten für die nächste Stufe der weit verbreiteten Kommerzialisierung von Elektrofahrzeugen an, sondern auch mehr als 131 Mio. USD für Initiativen zur Verbesserung der Forschung und Entwicklung (F&E) im Bereich Elektrofahrzeugbatterien und Ladeinfrastruktur.
Es dient als Zentrum für die Produktion von Lithium-Ionen-Batteriechemikalien, die für Elektrofahrzeuge und elektronische Energie unerlässlich sind. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, errichten führende Unternehmen außerdem mehrere Batterie-Gigafabriken im Land. Um die Lücke zwischen lokalem Angebot und Produktionsnachfrage zu schließen, werden erhebliche Mengen batterietauglicher Rohstoffe wie Lithium, Kobalt und Graphit importiert. Aber um die Ressourcensicherheit zu erhöhen und Elektroschrott verantwortungsvoll zu entsorgen, werden Recyclinginitiativen verstärkt.
Gleichzeitig ist Kanada aufgrund seines Reichtums an lebenswichtigen Mineralien wie Lithium, Kobalt, Nickel und Graphit in einer einzigartigen Position, diese Probleme anzugehen. Im Jahr 2023 gab Innovation, Science, and Economic Development Canada bekannt, dass die Regierung über 10 Milliarden US-Dollar investiert hat, um die inländische Batterielieferkette zu unterstützen, einschließlich Investitionen in Bergbau, Verarbeitung und Recycling. Neue Kooperationen zwischen kanadischen Unternehmen und internationalen Herstellern von Elektrofahrzeugen unterstützen diese Bemühungen zusätzlich. Darüber hinaus sind das Engagement des Landes für eine Netto-Null-Wirtschaft bis 2050 und sein Fokus auf die Entwicklung einer inländischen Batterielieferkette – Verringerung der Abhängigkeit von Importen – treiben Innovationen bei nachhaltigen Alternativen wie Bodenzustands- und Natriumionenbatterien voran.
APAC-Marktanalyse
Der Markt für nachhaltige Batteriematerialien im asiatisch-pazifischen Raum wird im prognostizierten Zeitraum voraussichtlich erheblich wachsen. In den letzten Jahren hat sich der asiatisch-pazifische Raum zum regionalen Markt für nachhaltige Batteriematerialien mit der schnellsten Wachstumsrate entwickelt, und dieser Trend wird voraussichtlich anhalten. China entwickelt sich aufgrund seiner großen Elektronikindustrie und seines Strebens nach neuen Energiefahrzeugen zum weltweit führenden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien. Das Land verfügt über eine beträchtliche Anzahl von Anlagen zur Herstellung von Kathoden- und Anodenmaterialien. Auch Japan und Südkorea sind in der Wertschöpfungskette der Batterieproduktion stark vertreten. Diese Länder verzeichnen einen Anstieg der Investitionen, um die Kapazität hochentwickelter Kathodenchemie vom Typ Nickel-Mangan-Kobalt (NMC) zu erhöhen, die reich an Lithium ist. Die regionale Nachfrage wird durch die Verfügbarkeit von Rohstoffen, günstige Produktionskosten und die Betonung des lokalen Batterieeinsatzes angetrieben.
Darüber hinaus erfordern Indiens ehrgeizige Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien groß angelegte Energiespeicherlösungen, die auf nachhaltigen Batteriematerialien wie Natriumionen und Lithium-Ionen-Phosphat (LFP) basieren, die weniger von knappen Importen abhängig sind. Die India Brand Equity Foundation gab an, dass Indien bis 2030 280 GW Solarenergie erreichen will, was erheblich zum Gesamtziel des Landes von 500 GW erneuerbarer Energie beitragen wird. Das Vorhandensein reichlich vorhandener Rohstoffe für alternative Batterietechnologien, kombiniert mit einem starken politischen Rahmen und Investitionen globaler und lokaler Akteure, beschleunigt den Wandel hin zu umweltfreundlicheren, lokal gewonnenen Batteriematerialien im Land.
In ähnlicher Weise wurde in Südkorea die Verarbeitung von Kathodenmaterialkomponenten als Mineralverarbeitungsprozess in den vorgeschlagenen Leitlinien für die Steuergutschrift für Elektrofahrzeuge genehmigt, die der Regierung und den Unternehmen zusteht. anhaltende Bemühungen, Investitionen anzulocken, seit die US-Regierung die IRA angekündigt hat. Dies macht es für Batteriehersteller einfacher, die IRA-Anforderungen an Teile und Mineralien zu erfüllen, wenn die Vorläufer der Kathodenmaterialkomponenten in Korea, einem Freihandelspartner der USA, verarbeitet werden. Um die IRA-Kriterien zu erfüllen, bauen chinesische Unternehmen ihre Präsenz in Korea durch Joint Ventures mit koreanischen Unternehmen aus. Neben Investitionen in Industriekomplexe in Saemangeum und Pohang, die die Regierung letztes Jahr zur Spezialisierung auf Batterien entworfen hat, haben große Materialunternehmen wie EcoPro, LG Chem und POSCO Future M Joint Ventures mit chinesischen Unternehmen wie Zhejiang Huayou Cobalt und CNGR zur Herstellung von Vorläufern angekündigt.

Unternehmen, die den Markt für nachhaltige Batteriematerialien dominieren
- BASF SE
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Neueste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- TCI Chemicals Pvt. Ltd.
- LANXESS AG
- LOHUM
- Kureha Corporation
- NEI Corporation
- NICHIA Corporation
- Umicore Cobalt & Spezialmaterialien
- Epsilon Advanced Materials
- Ascend Elements
Der Markt für nachhaltige Batteriematerialien zeichnet sich durch ein dynamisches Wettbewerbsumfeld aus, das etablierte und aufstrebende Unternehmen umfasst. Um ihre Lieferketten zu schützen und die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu befriedigen, geben große Automobilhersteller wie Tesla, Panasonic und BMW immer mehr in umweltfreundliche Batterietechnologie und -materialien aus. Um eine kontinuierliche Versorgung mit lebenswichtigen Komponenten wie Lithium und Kobalt zu gewährleisten, konzentrieren sich diese Unternehmen auf die vertikale Integration und die Zusammenarbeit mit Rohstofflieferanten. Darüber hinaus sind engagierte Batteriehersteller wie CATL und LG Chem führend in Sachen Innovation und entwickeln modernste Materialien und Recyclingtechniken, um die Nachhaltigkeit und Leistung der Batterien zu verbessern.
In the News
- Im September 2024 produzierte LANXESS, ein Spezialchemieunternehmen, neue hochwertige Eisenoxide für den Einsatz in Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) und erhielt dafür den begehrten ICIS Innovation Award 2024. Die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Produktinnovation eines großen Unternehmens“ würdigt die herausragenden Leistungen von LANXESS. außergewöhnlicher Beitrag zur Entwicklung von Wertschöpfungsketten für LFP in den westlichen Regionen.
- Im März 2024 sammelte LOHUM, Indiens größter Hersteller von Materialien für die nachhaltige Energiewende durch Batterierecycling, Rohstoffveredelung und Wiederverwendung von Batterien, 54 Mio. USD in einer Serie-B-Finanzierung von Singularity Growth, Baring Private Equity, Cactus Venture Partners und Venture East sowie anderen neuen und bestehenden Venture-Firmen.
Autorenangaben: Rajrani Baghel
- Report ID: 7380
- Published Date: May 02, 2025
- Report Format: PDF, PPT