Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für Sojachemikalien im Zeitraum 2025–2037
Der Markt für Sojachemikalien (25}>Markt für Sojachemikalien) hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 28,3 Milliarden US-Dollar und soll bis Ende 2037 voraussichtlich ein Volumen von etwa 66,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum (2025–2037) wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,6 % erwartet. Im Jahr 2025 wird der Markt für Sojachemikalien auf 30,1 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Sojachemie-Sektor: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- EU-Initiative für nachhaltige Chemikalien: Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat neue Risikoklassen für endokrine Disruptoren und viskose Substanzen gemäß EU-Kriterien veröffentlicht. Diese Maßnahmen sollen die Risiken langlebiger Chemikalien in der Umwelt erkennen und reduzieren. Die Einführung dieser Regeln schafft Anreize für die Chemieindustrie, auf sicherere und erneuerbarere Alternativen wie Soja-basierte Chemikalien umzusteigen, die mit den heutigen Nachhaltigkeitszielen und gesetzlichen Anforderungen vereinbar sind.
- Innovationen in der Chemieproduktion: Fortschritte in der Chemieproduktionstechnologie, einschließlich der Entwicklung umweltfreundlicherer Katalysatoren und verbesserter Extraktionsverfahren, können die Effizienz steigern und die Kosten der Soja-basierten Chemikalienproduktion senken. Durch die Einführung fortschrittlicher Katalyse konnte beispielsweise die Produktionseffizienz um 21 % gesteigert werden, was erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringt. Diese Veränderungen fördern die Nachfrage nach Soja-basierten Chemikalien als natürlichen Ersatz für petrochemische Produkte.
1. Hersteller und operatives Benchmarking
Die Verbesserung der Betriebs- und Produktionskapazitäten ist entscheidend für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt für Soja-Chemikalien. Dabei sind die zusätzlichen Investitionskosten zu berücksichtigen, die sich voraussichtlich auf der rentablen Seite befinden. Ein globales operatives Netzwerk ist entscheidend, wie ein Unternehmen wie BASF mit über 390 Produktionsstandorten weltweit zeigt. Dieses dichte Netzwerk ermöglicht eine effiziente Produktion, Lieferung und Marktreaktion. So ermöglicht die globale Präsenz von BASF beispielsweise, regionale Stärken zu nutzen, Betriebsabläufe zu optimieren und vielfältige Kundenanforderungen zu erfüllen. In der folgenden Tabelle sind die zehn weltweit führenden Hersteller von Sojachemikalien aufgeführt, mit detaillierten Angaben zu ihren Produktionskapazitäten, geografischen Standorten und Marktanteilen. Es enthält außerdem eine umfassende Analyse der Produktionsmengen und Wachstumstrends der letzten fünf Jahre.
Top 10 der globalen Sojachemikalienproduzenten
Unternehmen |
Hauptsitz |
Produktionsstandorte |
Jahreskapazität (Tonnen) |
Schlüsselmärkte |
BASF |
Deutschland |
Über 390 |
Über 91 Millionen |
Global |
Dow Chemical |
USA |
Über 100 |
Über 51 Millionen |
Nordamerika, Europa |
Cargill |
USA |
Über 70 |
Über 41 Millionen |
Nordamerika, Asien |
ADM |
USA |
60+ |
36+ Millionen |
Nordamerika, Europa |
DuPont |
USA |
50+ |
Über 31 Millionen |
Global |
Evonik |
Deutschland |
27 |
Über 26 Millionen |
Europa, Asien |
Syngenta |
Schweiz |
Über 40 Millionen |
Über 21 Millionen |
Global |
Bayer |
Deutschland |
Über 50 |
Über 19 Millionen |
Global |
Solvay |
Belgien |
45 |
Über 16 Millionen |
Europa, Nordamerika |
LANXESS |
Deutschland |
32 |
Über 13 Millionen |
Europa, Nordamerika |
Soja-Chemikalienproduktion Datenanalyse
Jahr |
BASF (Ethylen) |
Dow Chemical (Ethylen) |
Cargill (Sojaöl) |
ADM (Sojaöl) |
DuPont (Sojalecithin) |
Evonik (Additive) |
Syngenta (Herbizide) |
Bayer (Pestizide) |
Solvay (Weichmacher) |
LANXESS (Additive) |
2019 |
3.500.000 |
2.900.000 |
1.600.000 |
1.500.000 |
810.000 |
710.000 |
610.000 |
510.000 |
460.000 |
400.000 |
2020 |
3.600.000 |
3.900.000 |
1.560.000 |
1.460.000 |
830.000 |
730.000 |
620.000 |
520.000 |
470.000 |
420.000 |
2021 |
3.700.000 |
4.000.000 |
1.700.000 |
1.600.000 |
850.000 |
750.000 |
630.000 |
530.000 |
480.000 |
430.000 |
2022 |
3.800.000 |
4.100.000 |
1.660.000 |
1.560.000 |
870.000 |
770.000 |
640.000 |
540.000 |
490.000 |
440.000 |
2023 |
3.900.000 |
4.200.000 |
1.800.000 |
1.700.000 |
890.000 |
790.000 |
650.000 |
550.000 |
491.000 |
450.000 |
2. Preistrends und Marktdynamik bei Sojachemikalien
Der Markt für Sojachemikalien war in den letzten fünf Jahren von Preisschwankungen geprägt, die durch eine Vielzahl von Inputfaktoren bedingt waren. Die Ethylenpreise in Asien stiegen 2021 aufgrund von Lieferkettenunterbrechungen um 16 %. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine im Jahr 2022 erhöhte die europäischen Ammoniakpreise aufgrund von Gasengpässen um 31 %. Diese Ereignisse verdeutlichen den möglichen Einfluss geopolitischer Faktoren und der Dynamik der Lieferketten auf die Preisgestaltung von Sojachemikalien. Die folgende Tabelle fasst die Preisentwicklung und die Verkaufsmengen von Sojachemikalien von 2018 bis 2023 zusammen und hebt regionale Preistrends und jährliche Verkaufsschwankungen in den wichtigsten Märkten hervor. Es bietet einen klaren Überblick über die Marktdynamik, die Preisgestaltung und Nachfrage über die letzten fünf Jahre beeinflusst.
Preisentwicklung und Absatzmengen (2018–2023)
Jahr |
Preis Nordamerika (USD/MT) |
Preis Europa (USD/MT) |
Preis Asien (USD/MT) |
Verkaufsvolumen Nordamerika (K MT) |
Verkaufsvolumen Europa (Kt) |
Verkaufsvolumen Asien (Kt) |
2018 |
1.300 |
1.160 |
1.110 |
510 |
460 |
610 |
2019 |
1.260 |
1.210 |
1.160 |
530 |
470 |
630 |
2020 |
1.310 |
1.260 |
1.210 |
550 |
480 |
650 |
2021 |
1.410 |
1.360 |
1.310 |
570 |
490 |
670 |
2022 |
1.510 |
1.460 |
1.410 |
590 |
500 |
690 |
2023 |
1.610 |
1.560 |
1.510 |
610 |
510 |
710 |
3. Zusammensetzung und finanzielle Entwicklung der japanischen Sojachemieindustrie
Sojachemie: Über 75 % der japanischen Sojachemieproduktion werden im Land verbraucht. Die Anwendungen sind vielfältig, darunter Petrochemikalien (50 % der Lieferungen im Jahr 2002 im Gesamtwert von 13 Billionen Yen), Polymere und Spezialchemikalien sowie die Verwendung in der Elektronik- und Automobilindustrie (WBO, 2005). Die Lieferungen an die Automobilindustrie stiegen zwischen 2018 und 2023 jährlich durchschnittlich um 9 % und damit stärker als weltweit. Große Unternehmen wie Mitsubishi Chemical gaben im Jahr 2022, als der Fokus auf Nachhaltigkeit begann, 170 Milliarden Yen für Forschung und Entwicklung aus. Shin-Etsu Chemical kündigte für das Jahr 2023 eine Gewinnsteigerung von 13 % auf 1,3 Billionen Yen an. Die folgenden Tabellen enthalten detaillierte Daten zu Japans Sojachemikalienlieferungen nach Kategorie (2018–2022) und zum Wert der Chemikalienlieferungen nach verarbeitender Industrie (2018–2023). Sie beleuchten außerdem die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen sowie die Kapitalausgaben führender japanischer Chemieunternehmen (2021–2022) sowie die Finanzkennzahlen der 30 größten Unternehmen im Jahr 2023.
Lieferungen japanischer Sojachemikalien nach Kategorie (2018–2022)
Kategorie |
2018 (&Yen; Billionen) |
2019 (&Yen; Billionen) |
2020 (&Yen; Billionen) |
2021 (in Billionen Yen) |
2022 (in Billionen Yen) |
CAGR (%) |
Petrochemie |
10,3 |
10,9 |
11,2 |
11,6 |
12,1 |
3,3 |
Polymere |
7,6 |
7,9 |
8,1 |
8,5 |
8,8 |
2,9 |
Spezialchemikalien |
5,9 |
6,2 |
6,6 |
6,9 |
7,2 |
3,6 |
Wert der Chemikalienlieferungen nach verarbeitenden Industrien (2018–2023)
Industrie |
2018 (&Yen; Billionen) |
2019 (&Yen; Billionen) |
2020 (&Yen; Billionen) |
2021 (in Billionen Yen) |
2022 (in Billionen Yen) |
2023 (in Billionen Yen) |
CAGR (%) |
Automobilindustrie |
4,3 |
4,6 |
4,9 |
5,2 |
5,5 |
5,9 |
8,1 |
Elektronik |
3,6 |
3,8 |
4,0 |
4,2 |
4,4 |
4,6 |
5,8 |
Pharmazeutika |
2,9 |
3,0 |
3,1 |
3,3 |
3,4 |
3,6 |
4,2 |
F&E und Kapitalinvestitionen führender japanischer Chemieunternehmen (2021–2022)
Unternehmen |
F&E-Ausgaben 2021 (in Mrd. Yen) |
F&E-Ausgaben 2022 (in Mrd. Yen) |
Investitionen 2021 (in Mrd. Yen) |
Investitionen 2022 (in Mrd. Yen) |
Schwerpunktbereiche |
Mitsubishi Chemical |
141 |
151 |
121 |
131 |
Biokunststoffe, Digitalisierung |
Shin-Etsu Chemikalie |
91 |
96 |
81 |
86 |
Elektronikmaterialien |
Sumitomo Chemical |
86 |
91 |
76 |
81 |
Nachhaltige Lösungen |
Finanzielle Performance der 30 größten japanischen Chemieunternehmen (2023)
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
6,6 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
28,3 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
66,1 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Segmentierung von Sojachemikalien
Vertriebskanal (Industrieller Großabsatz, E-Commerce sowie Distributoren und Händler)
Der industrielle Großabsatz wird voraussichtlich bis 2037 den globalen Markt für Sojachemikalien anführen und einen Marktanteil von 47 % erreichen. Dieses Wachstum wird durch die steigende Nachfrage wichtiger Branchen wie der Automobil-, Bau- und Verpackungsindustrie vorangetrieben. Großabnahmen ermöglichen Kosteneinsparungen und gewährleisten eine stabile Versorgung für großvolumige Anwendungen wie Bioschmierstoffe, Klebstoffe und Tenside. Der Übergang zu nachhaltigen Rohstoffen in der Produktion beschleunigt die Massenproduktion von Soja-basierten Ersatzstoffen, insbesondere in Bereichen mit starker regulatorischer Unterstützung für den Einsatz grüner Chemikalien.
Nach Anwendung (Biobasierte Polymere, Agrochemikalien, Inhaltsstoffe für Körperpflegeprodukte und Lebensmittelzusatzstoffe)
Biobasierte Polymere aus Sojachemikalien werden voraussichtlich 44 % des globalen Marktes für Sojachemikalien erobern und gewinnen als Ersatz für petrochemische Kunststoffe an Beliebtheit. Laut der US-Umweltschutzbehörde (EPA) ist die Nachfrage nach Biokunststoffen zwischen 2018 und 2023 jährlich um 9 % gestiegen, bedingt durch Vorschriften zur Einschränkung der Verwendung von Einwegkunststoffen. Neben regulatorischem Druck beschleunigen staatliche Anreize für erneuerbare Materialien die Nutzung biobasierter Materialien sowohl im Verpackungs- als auch im Automobilsektor.
Unsere detaillierte Analyse des Marktes für Sojachemikalien umfasst die folgenden Segmente:
Umsatz Vertriebskanal |
|
Anwendung |
|
Typ
|
|
Endverwendung |
|
Qualität |
|

Vishnu Nair
Head - Global Business DevelopmentPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Sojachemikalien Industrie-Regionale Analyse
Marktanalyse Asien-Pazifik
Der Markt für Sojachemikalien im Asien-Pazifik-Raum wird bis 2037 voraussichtlich 44 % des weltweiten Umsatzes ausmachen. Dieses Wachstum wird durch die rasche Industrialisierung, staatliche Förderung von Initiativen für grüne Chemikalien und die Expansion von Endverbrauchssektoren wie der Verpackungs- und Automobilindustrie vorangetrieben. Japan, China, Indien, Malaysia und Südkorea sind Vorreiter bei staatlichen Investitionen in nachhaltige Chemie. Japan beispielsweise hat bis 2024 3,3 % seines Industriebudgets für Technologien im Bereich der Sojachemie bereitgestellt, was einer Steigerung von 1,2 Milliarden US-Dollar seit 2022 entspricht. In China hat die Regierung ihre Ausgaben für eine nachhaltige Chemieproduktion innerhalb von fünf Jahren um 19 % erhöht, und im Jahr 2023 führten mehr als 1,4 Millionen Unternehmen umweltfreundliche Verfahren ein. Indien verzeichnete seit 2015 einen Anstieg der Investitionen in grüne Chemietechnologie um 23 % und erreichte ein jährliches Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden US-Dollar.
China wird voraussichtlich bis 2037 den größten Umsatzanteil am Markt für Sojachemikalien im asiatisch-pazifischen Raum halten. Grund dafür sind eine entschlossene Industriepolitik, die weit verbreitete Einführung umweltfreundlicher Technologien und eine umfangreiche Infrastruktur für die Chemieproduktion. Der Schwerpunkt der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission auf einer nachhaltigen Chemieproduktion hat das Marktwachstum beschleunigt. Unterstützt wird dies durch die steigende Zahl umweltfreundlicher Chemieanlagen und staatliche Investitionen von über 4 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Länderspezifische Ausgaben
Land |
Wichtige Investitionen/Statistik |
Quelle |
Japan |
1,2 Mrd. USD Steigerung (2022–2024) |
METI, MOE |
China |
19 % Ausgabensteigerung (2018–2023) |
NDRC, CPCIF |
Indien |
1,6 Mrd. USD jährlich, 22 % Wachstum (2015–2023) |
Sommerzeit, FICCI |
Malaysia |
Dreimal so viele Unternehmen setzen auf Sojatechnologie |
MOSTI, MPA |
Südkorea |
26 % Anstieg im Bereich der grünen Chemie (20–24) |
ME, KCIC |
Marktübersicht für Sojachemikalien in Nordamerika
Im Jahr 2037 wird Nordamerika voraussichtlich 23 % des globalen Marktes für Sojachemikalien ausmachen. Grund dafür ist die starke Nachfrage nach biobasierten Polymeren und nachhaltigen chemischen Produkten. Die steigende Nachfrage ist auf staatliche Subventionen, Umweltbedenken und zunehmende industrielle Innovationen zurückzuführen. Darüber hinaus werden steigende Investitionen in die Herstellung von Chemikalien für saubere Energie und die Einführung umweltfreundlicher Herstellungsverfahren das Marktwachstum ankurbeln. Die Marktnachfrage steigt mit der weltweiten Umstellung auf nachwachsende Rohstoffe und den strengen Sicherheitsanforderungen in verschiedenen Branchen.
Im Jahr 2023 stellte die US-Regierung 4,6 Milliarden US-Dollar für die chemische Produktion, Nachhaltigkeit und Sicherheit bereit – ein Anstieg von 20 % gegenüber 2020. Das Advanced Manufacturing Office (AMO) des Energieministeriums fördert die energieeffiziente Produktion von Chemikalien auf Sojabasis. Das Green Chemistry Program der US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat über 50 neue nachhaltige Verfahren eingeführt und so eine Reduzierung des gefährlichen Abfalls um 19 % im Vergleich zu 2021 erreicht. Im Jahr 2022 wurden 751 Millionen US-Dollar für die Produktion von Chemikalien auf Basis sauberer Energie bereitgestellt – ein Anstieg von 26 % gegenüber 2020. Das National Institute of Standards and Technology (NIST) fördert Forschung und Entwicklung im Bereich nachhaltiger Technologien wie Galliumarsenid-Wafer. Darüber hinaus fördern EPA-Zuschüsse zur sicheren Entsorgung chemischer Abfälle die Einführung von Sojachemikalien in regulierten Branchen.

Unternehmen, die den Markt für Sojachemikalien dominieren
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Entwicklung
- Leistungskennzahlen
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
Der Markt für Sojachemikalien wird hauptsächlich von mehreren großen globalen Unternehmen kontrolliert, die Wert auf technologischen Fortschritt und nachhaltige Herstellungsverfahren legen. Führende Unternehmen wie BASF und Dow bauen ihre globale Präsenz aus und investieren in Initiativen für grüne Chemie. Ihre strategischen Anstrengungen umfassen den Ausbau der Produktionskapazitäten im asiatisch-pazifischen Raum, die Forschung und Entwicklung im Bereich biobasierter Chemikalien sowie die Integration digitaler Lieferketten. All dies zielt darauf ab, ihre Wettbewerbsfähigkeit angesichts steigender regulatorischer Herausforderungen und veränderter Kundenerwartungen zu verbessern. Die folgende Tabelle zeigt die 15 größten Hersteller von Sojachemikalien und ihren Anteil am globalen Markt für Sojachemikalien.
Top 15 der globalen Hersteller von Sojachemikalien
Firmenname |
Land Herkunft |
Ungefährer Marktanteil (%) |
BASF SE |
Deutschland |
12,6 |
Dow Chemical Company |
USA |
10,9 |
Mitsui Chemicals, Inc. |
Japan |
8,3 |
SABIC |
Saudi-Arabien |
7,6 |
LG Chem |
Südkorea |
6,2 |
Reliance Industries Ltd. |
Indien |
xx |
Mitsubishi Chemical Corporation |
Japan |
xx |
DuPont de Nemours, Inc. |
USA |
xx |
xx |
||
INEOS-Gruppe |
Großbritannien |
xx |
Petronas Chemicals Group |
Malaysia |
xx |
Formosa Plastics Corporation |
Taiwan |
xx |
LG Chem |
Südkorea |
xx |
Reliance Industries Ltd. |
Indien |
xx |
Hier sind einige Schwerpunktbereiche im Wettbewerbsumfeld des Marktes
Neueste Entwicklungen
- Im Januar 2024 führte BASF ein biologisch abbaubares Polymer auf Sojabasis für Verpackungszwecke ein. Diese Innovation führte dazu, dass BASF seinen Marktanteil bei nachhaltigen Polymeren innerhalb von sechs Monaten um 20 % steigern konnte. Die Einführung dieses Produkts war eine Reaktion auf die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Verpackungen, die durch strengere EU-Vorschriften zur Entsorgung von Kunststoffabfällen vorangetrieben wird.
- Im März 2024 brachte Dow eine neue Reihe von Klebstoffen auf Sojabasis für leichte Automobilkomponenten auf den Markt. Diese Klebstoffe erreichten 2024 eine Akzeptanzrate von 15 % bei führenden OEMs. Diese Einführung steht im Einklang mit der Umstellung der Automobilindustrie auf erneuerbare Materialien zur Erreichung der CO2-Reduktionsziele.
Autorenangaben: Rajrani Baghel
- Report ID: 682
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Sojachemikalien Umfang des Marktberichts
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