Marktausblick für Forschungsantikörper:
Der Markt für Forschungsantikörper hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 1,74 Milliarden US-Dollar und dürfte bis 2035 die Marke von 2,81 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 4,9 % verzeichnet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für Forschungsantikörper auf 1,82 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Wissenschaft und Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dieser Trend hat zum florierenden Marktwachstum für Forschungsantikörper beigetragen. Im Jahr 2019 ging Absolute Antibody eine Partnerschaft mit der University of Georgia ein, um die dort entwickelten Forschungsantikörper medizinisch anzuwenden. Solche Kooperationen beschleunigen die Forschungsarbeit und sichern wichtigen Akteuren auf dem Markt für Forschungsantikörper Lizenzrechte an bahnbrechender Forschung, die effektiv kommerziell genutzt werden kann. So schloss Ono Pharmaceuticals Co., Ltd. im Januar 2023 eine Kooperationsvereinbarung mit der Monash University zur Entwicklung von Antikörpern für G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs). Dadurch erhält das Unternehmen die weltweiten Rechte zur Vermarktung bestehender, von der Monash University entwickelter Antikörper sowie aller neuen Antikörper, die aus der Forschung hervorgehen.
Forschungsantikörper sind wichtige Nachweisinstrumente zum Verständnis von Zellfunktionen. Mithilfe von Antikörpern können Forscher herausfinden, welche Funktionsstörungen eine Zelle im Laufe ihres Lebenszyklus erlitten hat. So heißt es beispielsweise in einem Bericht der National Library of Medicine aus dem Jahr 2023, dass monoklonale Antikörper (mAbs) rasch in die klinische Therapie Einzug halten und sich als vielversprechend gegen HIV und Malaria erwiesen haben. Mit fortschreitender Forschung und Entwicklung werden die kommerziellen Anwendungen von Antikörpern deutlich zunehmen.
Schlüssel Forschungsantikörper Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der nordamerikanische Markt für Forschungsantikörper wird bis 2035 einen Marktanteil von 40,70 % erreichen. Dieser wird durch eine robuste technologische Infrastruktur, steigende staatliche Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie starke regulatorische Rahmenbedingungen vorangetrieben.
- Der asiatisch-pazifische Markt wird im Prognosezeitraum ein massives Wachstum verzeichnen, das durch erhöhte Investitionen in das Gesundheitswesen, steigende Gesundheitsausgaben und die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten getrieben wird.
Segmenteinblicke:
- Das Segment der Primärantikörper im Markt für Forschungsantikörper wird voraussichtlich bis 2035 deutlich wachsen, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Instrumenten zur Untersuchung biologischer Prozesse und der biotechnologischen Forschung.
- Das Segment der monoklonalen Antikörper im Markt für Forschungsantikörper wird voraussichtlich bis 2035 stark wachsen, angetrieben durch die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten und Fortschritte in der Biotechnologie.
Wichtige Wachstumstrends:
- Aufschwung der Proteomik- und Genomforschung
- Verstärkter Fokus auf die Entwicklung von Biomarkern
Große Herausforderungen:
- Hohe Produktionskosten
- Qualitätsbedenken
Hauptakteure: F. Hoffman La Roche AG, Merck & Co., Inc., AstraZeneca, Eli Lilly Company, Thermo Fisher Scientific, Abcam Plc, Immuno Biological Laboratories Co., MBL Life Sciences, PerkinElmer.
Global Forschungsantikörper Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,74 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 1,82 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 2,81 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 4,9 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (40,7 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: USA, Deutschland, China, Japan, Vereinigtes Königreich
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Malaysia
Last updated on : 18 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für Forschungsantikörper:
Wachstumstreiber
Aufstieg der Proteomik- und Genomforschung: Die rasanten Fortschritte in der Proteomik- und Genomforschung treiben den Markt für Forschungsantikörper voran. Die zunehmende Komplexität der Proteomik- und Genomforschung erfordert ein breiteres Spektrum an Forschungsantikörpern zur Untersuchung spezifischer Proteine und Gene. Im Jahr 2023 wurden die neuesten Erkenntnisse des Human Proteome Project (HGP) im Journal of Proteome Research veröffentlicht. Den neuesten Erkenntnissen zufolge wurden 18.397 der 19.778 von neXtProt vorhergesagten Proteine im menschlichen Genom identifiziert. Ebenso identifizierte das HGP zahlreiche unbekannte Gene und Proteine, was zur Identifizierung neuer Wirkstoffziele und damit zur steigenden Nachfrage nach Antikörpern führte.
Verstärkter Fokus auf Biomarker-Entwicklung: Der zunehmende Fokus auf die Biomarker-Forschung hat die Nachfrage nach Forschungsantikörpern gegen spezifische Proteine, die mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung stehen, erhöht. Steigende Investitionen und Mittel in die Forschung haben das Wachstum von Antikörper-Engineering-Techniken vorangetrieben. Im Jahr 2021 erhielt der VENTANA PD L1-Antikörper von Roche die Zulassung der Food and Drug Administration (FDA).
Steigender Bedarf an personalisierter Medizin: Dank erheblicher Investitionen in Genomforschung sind Behandlungen für einzelne Patienten auf Basis ihres genetischen Profils möglich, was die Nachfrage nach Antikörpern ankurbelt. Next-Generation-Sequencing-Techniken (NGS) identifizieren menschliche Genome schneller und genauer. Diese Trends haben zu einem Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen geführt, da die Nachfrage nach personalisierter Medizin gestiegen ist. Einer Studie der Universität Kapstadt zufolge können Zeit und Kosten für die Entwicklung personalisierter Therapien durch antikörperbasierte SNAP-Tag-Fusionsproteine reduziert werden.
Herausforderungen
Hohe Produktionskosten: Die Produktionskosten für Forschungsantikörper sind hoch, was das Marktwachstum hemmen kann. Die Aufrechterhaltung der Qualität und die Zulassung durch Aufsichtsbehörden können die Produktionskosten in die Höhe treiben. Die mangelnde Kosteneffizienz kann den Zugang für kleinere Institutionen oder in Schwellenländern beeinträchtigen, was das Marktwachstum für Forschungsantikörper hemmen kann.
Qualitätsbedenken: Die fehlende Standardisierung der Antikörperproduktion wirft ein schlechtes Licht auf die Qualitätskontrolle. Zahlreiche Studien wurden aufgrund unzuverlässiger Ergebnisse zurückgezogen, was den Forschungsaufwand erhöht. So wurde beispielsweise die Forschung von Nature Cell Biology zur Insulinregulation zurückgezogen, nachdem die darin verwendeten Antikörper als unspezifisch eingestuft wurden. Darüber hinaus erschweren Chargenschwankungen und Produktionsverzerrungen die Reproduktion der Ergebnisse.
Marktgröße und Prognose für Forschungsantikörper:
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2025 |
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
CAGR |
4,9 % |
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,74 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
2,81 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für Forschungsantikörper:
Produktsegmentanalyse
Es wird erwartet, dass das Segment Primärantikörper bis 2035 einen Marktanteil von über 77,3 % im Bereich Forschungsantikörper erreichen wird. Der wichtigste Treiber dieses Segments ist die steigende Nachfrage nach Werkzeugen zur Untersuchung und zum Verständnis biologischer Prozesse. Diese Antikörper werden unter anderem für Forschungsanwendungen in der Immunhistochemie, Durchflusszytometrie und Western Blotting eingesetzt. Das Segment profitierte zudem von der Ausweitung der Forschungsaktivitäten in den Bereichen Biotechnologie und Genomik. So entwickelte die Universität Cambridge im Jahr 2021 Single-Domain-Antikörper (sdAbs), die zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms eingesetzt werden können.
Das Segment der Sekundärantikörper wird im Prognosezeitraum voraussichtlich deutlich wachsen, da sie zur Verbesserung der Nachweisempfindlichkeit beitragen. Die Entwicklung fortschrittlicher Nachweistechniken wie Durchflusszytometrie und Fluoreszenzmikroskopie hat das Wachstum dieses Segments ermöglicht. Wichtige Akteure in diesem Segment arbeiten aktiv an der Verbesserung der Messgenauigkeit und der Reduzierung von Hintergrundrauschen. Beispielsweise wurden die Sekundärantikörper Invitrogen Alexa Fluor Plus von ThermoFisher für ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis entwickelt.
Quellsegmentanalyse
Das Segment der monoklonalen Kaninchen-Antikörper im Markt für Forschungsantikörper wird aufgrund seiner Vielseitigkeit im Prognosezeitraum voraussichtlich einen signifikanten Umsatzanteil halten. Monoklonale Kaninchen-Antikörper werden in verschiedenen Forschungstechniken wie Durchflusszytometrie, Immunhistochemie und Western Blotting eingesetzt. Die Anpassungsfähigkeit erweitert ihre Anwendungsmöglichkeiten und fördert so das Marktwachstum für Forschungsantikörper. Die wichtigsten Akteure in diesem Segment erweitern ihr Portfolio und investieren in Forschung und Entwicklung, um ihre Marktanteile auszubauen.
Im Februar 2023 brachte Roche den monoklonalen Kaninchen-Primärantikörper IDH1 R132H auf den Markt, um Mutationsstämme bei Patienten mit diagnostizierten Hirntumoren zu identifizieren. Im November 2022 brachte Bruker Cellular Analysis den Opto Memory B Discovery Rabbit Worklow auf den Markt, der bei der Entdeckung von Kaninchen-Antikörpern hilft, die für Forschung und Diagnostik geeignet sind.
Typsegmentanalyse
Das Segment der monoklonalen Antikörper im Markt für Forschungsantikörper wird zwischen 2026 und 2035 voraussichtlich einen rasanten Umsatzanstieg verzeichnen. Grund hierfür sind die zunehmende Verbreitung chronischer Krankheiten, Fortschritte in der Biotechnologie und der wachsende Bedarf an personalisierter Medizin. Polyklonale Antikörper helfen bei der Diagnose von Krankheiten wie Herpes und HIV. Erhöhte Investitionen in Forschung und Entwicklung ermöglichen den wichtigsten Marktteilnehmern dieses Segments den Zugang zu neuen Forschungsdurchbrüchen. So zeigte beispielsweise die Sipavibart-Studie von AstraZeneca im Mai 2024 einen Rückgang der COVID-19-Symptome bei einer immungeschwächten Bevölkerung.
Auch das Segment der polyklonalen Antikörper dürfte im Prognosezeitraum aufgrund seiner Kosteneffizienz deutlich wachsen. Fortschritte in der Antigenpräparation haben die Entwicklung polyklonaler Antikörper mit verbesserter Spezifität ermöglicht. So gab ACTG 2021 die Freigabe einer neuartigen polyklonalen Antikörpertherapie, SAB 185, für eine Phase-3-Studie bekannt.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für Forschungsantikörper umfasst die folgenden Segmente:
Produkt |
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Anwendung |
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Endbenutzer |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des Marktes für Forschungsantikörper:
Markteinblicke Nordamerika
Aufgrund der robusten technologischen Infrastruktur, steigender staatlicher Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie starker regulatorischer Rahmenbedingungen wird die nordamerikanische Industrie bis 2035 mit 40,7 % den größten Umsatzanteil erzielen.
In den USA tragen Biotechnologiezentren wie die San Francisco Bay Area und San Diego zu einem forschungsorientierten Ökosystem bei und fördern das Marktwachstum für Forschungsantikörper. Ein weiterer wichtiger Treiber ist die robuste Infrastruktur, erstklassige Universitäten und führende Pharmaunternehmen, die die Nachfrage nach Forschungsantikörpern erhöhen. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) spielt eine herausragende Rolle bei der Kommerzialisierung von Forschungsantikörpern und gewährleistet gleichzeitig die Qualitätskontrolle. So genehmigte die FDA beispielsweise im Juli 2024 den dritten Anti-Amyloid-Antikörper gegen Alzheimer von Eli Lilly und im August 2024 das zielgerichtete Antikörpermedikament B7 H3 von GSK.
Kanada hält aufgrund der umfassenden staatlichen Förderung der Biowissenschaften und einer starken technologischen Infrastruktur einen beträchtlichen Anteil am Markt für Forschungsantikörper. Im Oktober 2023 investierte die Regierung 15 Millionen US-Dollar in den Aufbau einer landesweiten Genombibliothek. Der Schwerpunkt der Regierung liegt auf dem Aufbau einer Genombibliothek für personalisierte Medikamente, um der steigenden Nachfrage nach Forschungsantikörpern gerecht zu werden. So gaben AbbVie und OSE Immunotherapeutic im Februar 2024 eine Partnerschaft zur Erforschung und Entwicklung eines neuartigen monoklonalen Antikörpers zur Bekämpfung chronischer Entzündungen bekannt.
Einblicke in den APAC-Markt
Im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum ein massiver Anstieg des Marktes für Forschungsantikörper erwartet. Gründe hierfür sind unter anderem erhöhte Investitionen in den Gesundheitssektor der Schwellenländer, steigende Ausgaben für das Gesundheitswesen und die zunehmende Zahl chronischer Krankheiten in der Region.
In Indien hat die steigende Zahl chronischer Erkrankungen wie Krebs die Nachfrage nach Forschungsantikörpern erhöht. Das Schwellenland verfügt mittlerweile über eine beträchtliche Bevölkerung mit hohen Gesundheitsausgaben, wodurch die Nachfrage nach fortschrittlicher Versorgung steigt. Dies treibt den Bedarf an Forschungsantikörpern für personalisierte Medikamente voran. Wichtige Marktteilnehmer profitieren von dieser Nachfrage. So brachte Roche im März 2024 einen monoklonalen Antikörper namens Vabysmo gegen zwei schwere Augenkrankheiten auf den Markt.
China hält aufgrund seiner rasanten wirtschaftlichen Entwicklung, steigender Forschungsinvestitionen und der großen chinesischen Bevölkerung einen bedeutenden Umsatzanteil am Markt für Forschungsantikörper in der Region Asien-Pazifik. Das regulatorische Zulassungssystem in China ist robust und sorgt für einen reibungslosen Zulassungsprozess von Produkten. Im Jahr 2021 wurde der Anti-St2-Antikörper von Mabwell Bioscience vom Centre for Drug Evaluation (CDE) für klinische Studien zugelassen. Die Regierung investierte 8 Milliarden US-Dollar in ihren Plan zur Präzisionsmedizin, was die Nachfrage nach Forschungsantikörpern ankurbelte. Im Jahr 2024 kündigte Duoning Biotech die Kommerzialisierung eines Einzelzellsortiersystems zur Antikörperforschung an.
Japan ist ein bedeutender Akteur auf dem Markt für Forschungsantikörper in der Region Asien-Pazifik und dürfte im Prognosezeitraum aufgrund steigender staatlicher Investitionen in die Forschung und des Fokus auf Präzisionsmedizin angesichts der schnell alternden Gesellschaft einen hohen Umsatzanteil halten. Erst kürzlich, im März 2024, wurde Trugap von AstraZeneca vom Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) zur Behandlung von rezidivierendem PIK3CA zugelassen.

Marktteilnehmer für Forschungsantikörper:
- F. Hoffman-La Roche AG
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Merck & Co., Inc.
- Eli Lilly Company
- AstraZeneca
- Thermo Fisher Scientific, Inc.
- Abcam Plc
- PerkinElmer
- BGI-Gruppe
- Jackson ImmunoResearch Inc.
- Junshi Biowissenschaften
Der Markt für Forschungsantikörper ist wettbewerbsintensiv. Globale und regionale Akteure sowie neue Akteure streben nach Marktanteilen. Das hohe Wachstumspotenzial ist auf die rasanten Fortschritte in der Biotechnologie weltweit und die steigende Nachfrage nach Präzisionsmedizin zurückzuführen.
Einige der wichtigsten Akteure auf dem Markt sind:
Neueste Entwicklungen
- Im Juli 2024 schloss Thermo Fisher Scientific die Übernahme von Olink ab, die das Life-Science-Angebot von Thermo Fisher Scientific ergänzen soll.
- Im Mai 2024 legte AstraZeneca den Plan für den Bau einer 1,5 Milliarden US-Dollar teuren Produktionsanlage für Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) in Singapur vor.
- Im November 2021 gaben Abcam und Nautilus Biotechnology, Inc. eine strategische Partnerschaft bekannt. Im Rahmen der Partnerschaft werden Abcams Technologien zur Entwicklung rekombinanter monoklonaler Antikörper die Forschung und Entwicklung des Reagenz von Nautilus vorantreiben.
- Report ID: 6416
- Published Date: Sep 18, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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