Marktgröße und -anteil der Behandlung des paraneoplastischen Syndroms nach Endverbraucher (Krankenhäuser, Fachkliniken, Forschungsinstitute); Art; Behandlung – Globale Angebots- und Nachfrageanalyse, Wachstumsprognosen, Statistischer Bericht 2025-2037

  • Berichts-ID: 7712
  • Veröffentlichungsdatum: Jun 24, 2025
  • Berichtsformat: PDF, PPT

Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für den Zeitraum 2025–2037

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar und dürfte bis Ende 2037 3,8 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum von 2025 bis 2037 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,3 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen der Behandlung des paraneoplastischen Syndroms auf 1,7 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Der Patientenpool im Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms wird auf 120.200 bis 150.300 Patienten pro Jahr geschätzt, basierend auf den vom National Cancer Institute (NCI) angegebenen krebsspezifischen Autoimmunkomplexraten. Darüber hinaus weisen schätzungsweise 65 % der Fälle neurologische Manifestationen auf, die spezielle Therapieoptionen wie Kortikosteroide und intravenöse Immunglobuline (IVIG) erfordern. Die Lieferkette des Marktes hängt zudem stark von der Produktion von Biologika und pharmazeutischen Wirkstoffen (APIs), darunter Cyclophosphamid und Rituximab, ab. Diese stammen in der Regel aus den USA, Indien und Deutschland und eignen sich daher für eine Markterweiterung in verschiedenen Ländern.

Darüber hinaus dominierten die EU und die USA den Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms deutlich und machten 77 % des internationalen Handelsvolumens aus. Indien und China liefern inzwischen rund 42 % der APIs und tragen so zur globalen Markterweiterung bei. Entwicklungsregionen sind zudem stärker von Importen abhängig: 33 % der PNS-Therapeutika in Lateinamerika werden aus Europa importiert. Die Investitionen in Forschung, Entwicklung und Markteinführung sind bis 2023 auf 855 Millionen US-Dollar gestiegen, wovon 67 % effektiv für Immuntherapiestudien eingesetzt wurden. Die Produktionsabläufe sind zentralisiert: Rund 82 % der fertigen Dosen werden in von der EMA oder FDA zugelassenen Zentren gelagert, was das Marktwachstum fördert.

Paraneoplastic Syndrome Treatment Market size
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Wachstumstreiber

  • Interventionen und Verbesserungen der Gesundheitsqualität: Das Gesundheitswesen und die medizinischen Systeme priorisieren den Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms durch Behandlungsoptimierung. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, Kosten zu senken und die Gesamtergebnisse zu verbessern. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die AHRQ 2022 eine klinische Studie. Frühzeitige Interventionen mit PNS-Therapien reduzierten die Krankenhausaufenthaltsraten um fast 24 % und sparten dadurch jährlich 500 Millionen US-Dollar, insbesondere in den USA. Auch in Deutschland hat die Einführung von Disease-Management-Programmen (DMPs) die PNS-Diagnoseraten seit 2020 um schätzungsweise 20 % erhöht, was sich positiv auf den Markt auswirkt.
  • Innovationen in der Biopharmazie: Erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung verändern den Gesamtmarkt. Auf dieser Grundlage initiierte das NIH im Jahr 2024 eine Mittelzuweisung von 355 Millionen US-Dollar, von denen 66 % für die Durchführung von Immuntherapiestudien vorgesehen sind. Darüber hinaus gab es bahnbrechende Entwicklungen in verschiedenen Organisationen. Beispielsweise zeigte die Anti-Hu-Antikörpertherapie von Roche in klinischen Studien eine 45-prozentige Reduktion neurologischer Symptome. Globale Unternehmen erforschen zudem kontinuierlich CAT-T-Zelltherapien für PNS-Fälle und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Markt.

Wichtige Strategien der Hersteller, die den Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms prägen

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms umfasst namhafte Hersteller, die ihre Positionen durch Strategien wie geografische Expansion, taktische Akquisitionen und gezielte Forschung und Entwicklung ausbauen. So führte etwa die Partnerschaft zwischen Pfizer und der Mayo Clinic zu verbesserten Diagnoseinstrumenten, die die Frühinterventionsraten um schätzungsweise 27 % steigerten und zudem zusätzliche Einnahmen in Höhe von 225 Millionen US-Dollar sicherten. Daher lokalisieren Unternehmen weltweit effektiv ihre Produktionsabläufe, um Risiken in der Lieferkette zu minimieren und so den Markt anzukurbeln.

Umsatzchancen für Hersteller von PNS-Behandlungen (2023–2025)

Unternehmen

Strategie

Umsatzauswirkungen (2023–2025)

Marktanteilswachstum

Roche

Einführung einer Anti-Human-Antikörpertherapie

483 Mio. USD

+12,6 %

Pfizer

Diagnostikkooperation mit der Mayo Clinic

227 Mio. USD

+8,7 %

Novartis

Übernahme des PNS-fokussierten Biotechnologie

319 Mio. USD

+9,1 %

Bristol-Myers Squibb

Erweitertes Immunonkologie-Portfolio

193 Millionen USD

+6,6 %

Biocon

Kostengünstige Biosimilars für Indien

125 Millionen USD

+15,5 % (APAC)

Wichtige Expansionsmodelle prägen den Markt für PNS-Behandlungen

Die Präsenz und Verfügbarkeit neuer Umsatzmodelle beflügelt den Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms, insbesondere in Entwicklungsländern. So konnten beispielsweise Partnerschaften zwischen lokalen Krankenhäusern und Lieferanten durch kostengünstige Biosimilars den Umsatz zwischen 2022 und 2024 um 15 % steigern. Auch in den USA stiegen die Einnahmen um 10,5 %, da die regionalen Hersteller die erweiterte Medicare-Abdeckung für IVIG-Therapien nutzten. Ebenso hat die Einführung ergebnisspezifischer Erstattungsmodelle die Ausgaben um 16,5 % gesenkt, was die Patientenzugänglichkeit gezielt verbessert und somit einen optimistischen Marktausblick schafft.

Machbarkeitsmodelle für die Expansion des PNS-Marktes (2022–2024)

Region

Modell

Umsatzauswirkungen

Wichtigstes Ergebnis

Indien

Krankenhauspartnerschaften

+15 %

Anstieg der Biosimilar-Akzeptanz

USA

Anpassung der Medicare-Richtlinien

+10,5 %

Ausweitung der IVIG-Deckung

Deutschland

Wertorientierte Beschaffung

-16,5 % Kosten

Geringere Kostenbelastung

Brasilien

Staatlich subventionierte APIs

+7 %

Lokales Produktionswachstum

Herausforderungen

  • Verzögerungen bei regulatorischen Aktivitäten: Inkonsistente und langwierige Zulassungsverfahren in verschiedenen Ländern bremsen das Marktwachstum bei der Behandlung des paraneoplastischen Syndroms. Beispielsweise hat der Rückstand bei der Einstufung als Orphan Drug der FDA die Prüfdauer für sechs PNS-Kandidaten um mehr als 13 Monate verlängert. Solche Verzögerungen haben den Marktaufschwung in Schwellenländern verstärkt. Beispielsweise mangelt es dem indischen CDSCO an spezialisierten Gutachtern für neurologische Autoimmunerkrankungen, was zu 27 % längeren Zulassungszeiten im Vergleich zu onkologischen Medikamenten führte.
  • Steigende Eigenbeteiligung: Die Hochpreisstrategie schließt Patienten von lebensrettenden PNS-Therapien aus und behindert so den Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms. So liegen die durchschnittlichen jährlichen Kosten für PNS-Immuntherapien in den USA bei über 12.200 USD, was dazu führt, dass fast 48 % der Patienten die Behandlung abbrechen. Darüber hinaus gibt es in Schwellenländern Unterschiede: 68,5 % der Zuzahlungsforderungen für IVIG in Indien sind für 75 % der Patienten unerschwinglich. Die Hersteller reagierten jedoch positiv mit gestaffelten Preisen, die von Biocon übernommen wurden und zu einem um fast 63 % niedrigeren Preis führten.

Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms: Wichtige Erkenntnisse

Berichtsattribut Einzelheiten

Basisjahr

2024

Prognosejahr

2025–2037

CAGR

8,3 %

Marktgröße im Basisjahr (2024)

1,5 Milliarden US-Dollar

Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037

3,8 Milliarden US-Dollar

Regionaler Umfang

  • Nordamerika (USA und Kanada)
  • Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Indonesien, Malaysia, Australien, Südkorea, Rest des Asien-Pazifik-Raums)
  • Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Russland, Nordische Länder, Restliches Europa)
  • Lateinamerika (Mexiko, Argentinien, Brasilien, Restliches Lateinamerika)
  • Naher Osten und Afrika (Israel, GCC-Staaten, Nordafrika, Südafrika, Restlicher Naher Osten und Afrika)

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Segmentierung der Behandlung des paraneoplastischen Syndroms

Endnutzer (Krankenhäuser, Fachkliniken, Forschungsinstitute)

Bezogen auf den Endnutzer wird das Krankenhaussegment im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 58,5 % den größten Anteil am Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms halten. Dieses Wachstum wird maßgeblich durch den Zugang zu innovativer Diagnostik und multidisziplinären Versorgungskapazitäten vorangetrieben. Krankenhäuser gelten als primäre Zentren für die Krebsbehandlung und können 70 % der neurologischen PNS-Fälle behandeln, dem häufigsten Subtyp, der spezielle Interventionen wie Plasmapherese und IVIG-Therapie erfordert. Diese Therapien verfügen über eine rund um die Uhr verfügbare Intensivpflegeinfrastruktur, die die Behandlung schwerer PNS-Erkrankungen unterstützt und somit positive Wachstumsaussichten für das Segment bietet.

Typ (neurologisch, endokrin, hämatologisch, dermatologisch)

Nach Typ wird das neurologische Segment voraussichtlich bis Ende 2037 mit 47,5 % den zweitgrößten Anteil am Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms halten. Die Dominanz dieses Segments beruht auf einer starken Assoziation mit soliden Tumoren, insbesondere kleinzelligem Lungenkrebs (55 bis 65 % der Fälle), sowie mit Eierstockkrebs, der tendenziell Autoimmunreaktionen gegen neuronale Proteine ​​wie Yo und Hu auslöst. Darüber hinaus hat die zunehmende Implementierung von Tests auf antineuronale Antikörper die Diagnoseraten seit 2020 um 36 % erhöht und so ein frühzeitiges Eingreifen ermöglicht, das zur Marktbelebung beiträgt.

Unsere detaillierte Analyse des Marktes für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms umfasst die folgenden Segmente:

Endnutzer

  • Krankenhäuser
  • Fachkliniken
  • Forschungsinstitute

Art

  • Neurologisch
  • Endokrin
  • Hämatologisch
  • Dermatologisch
  • Sonstige

Behandlung

  • Immuntherapie
  • Kortikosteroide
  • Plasmapherese
  • Sonstige Therapien
Vishnu Nair
Vishnu Nair
Head - Global Business Development

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Branche der Behandlung paraneoplastischer Syndrome – Regionale Übersicht

Marktanalyse Nordamerika

Nordamerika wird voraussichtlich mit 52,3 % den größten Anteil am Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms haben und im Prognosezeitraum mit einer Wachstumsrate von 8,2 % weiter zulegen. Diese Dominanz wird maßgeblich von den USA getragen, die 92 % der gesamten regionalen Einnahmen erwirtschaften. Dies ist auf die verbesserte Medicaid- und Medicare-Abdeckung sowie einen Anstieg der Gesundheits- und medizinischen Ausgaben zurückzuführen. Darüber hinaus erhält die Region staatliche Fördermittel, die bis 2023 6 Milliarden US-Dollar erreichen werden. Das NIH priorisiert Immuntherapiestudien für neurologische PNS. Kanada trägt 11 % zur regionalen Entwicklung bei, was durch Investitionen in das Gesundheitswesen der Provinzen gefördert wird und so den Marktaufschwung in der Region vorantreibt.

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms in den USA dominiert die Region deutlich, was maßgeblich auf die Versicherungsdeckung und die medizinischen Ausgaben zurückzuführen ist. So stieg beispielsweise die von Medicare initiierte Kostenübernahme für PNS-Medikamente zwischen 2020 und 2024 um 18 %, was sich positiv auf das Marktwachstum auswirkt. Darüber hinaus verfügt das Land über geeignete und gängige Immuntherapien wie Rituximab, das dank FDA-Zulassungen fast 70 % der Behandlungen ausmacht und so effektiv zur Marktentwicklung im Land beiträgt.

 

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms in Kanada gewinnt mit einer Wachstumsrate von 7,2 % an Bedeutung, was durch Investitionen im Gesundheitswesen begünstigt wird. Darüber hinaus hat Ontario zwischen 2021 und 2024 mehr als 21 % der Mittel für PNS-Therapien bereitgestellt, um den medizinischen Bedarf der Patienten im Land zu decken. Schätzungsweise 8,5 % des Gesundheitsbudgets des Landes, also 3,3 Milliarden US-Dollar, fließen in PNS-Therapien. Dies trägt zusätzlich zur Verfügbarkeit von Biologika bei und stärkt die Partnerschaften zwischen Bund und Ländern, was optimistische Aussichten für die Marktentwicklung insgesamt bietet.

 

Regionale Marktgröße und -wachstum in Europa

Europa wird im Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms bis zum Ende des Prognosezeitraums voraussichtlich einen beachtlichen Anteil von 31,5 % einnehmen. Das Marktwachstum in der Region wird maßgeblich durch die Verfügbarkeit und Verfügbarkeit der EU-Richtlinien für Orphan-Drug-Medikamente sowie einen Anstieg der Tumorerkrankungen vorangetrieben. Darüber hinaus hat das von der EMA eingeführte PRIME-Programm (Priority Medicines) die Zulassungen für fünf PNS-Therapielösungen seit 2023 erhöht, was die Markteinführungszeit um 38 % verkürzt hat. Deutschland ist mit jährlichen Ausgaben von 4,8 Milliarden Euro führend in der Region, während Frankreich und Großbritannien 8 % bzw. 10 % der gesamten Gesundheitsbudgets abdecken und so die Marktentwicklung in der Region vorantreiben.

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms in Deutschland erlebt einen kontinuierlichen Aufschwung und wird bis Ende 2037 voraussichtlich 38 % des regionalen Marktanteils erreichen. Dieses Wachstum ist auf administrative Investitionen sowie eine solide Gesundheits- und medizinische Versorgung zurückzuführen. Deutschland hat im Jahr 2024 großzügig 6 Milliarden Euro für PNS-Therapien bereitgestellt, wovon 13,5 % für seltene Krankheiten bestimmt sind. Darüber hinaus haben Disease-Management-Programme (DMPs) im Land die PNS-Diagnoseraten seit 2020 um 23,5 % erhöht. Gleichzeitig hat die lokale Produktion von Biologika die Abhängigkeit von Importen reduziert, was ein enormes Marktwachstumspotenzial bietet.

Der Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms im Vereinigten Königreich wird voraussichtlich 26 % des regionalen Marktanteils halten. Dies ist auf eine Erhöhung der Mittel des britischen Gesundheitsdienstes NHS für chronische neurologische Erkrankungen um 15,5 % zwischen 2021 und 2024 zurückzuführen. Darüber hinaus hat das Land den Zeitrahmen für die PNS-Diagnose im Rahmen des National Rare Diseases Framework um 35 % verbessert. Infolgedessen erhalten schätzungsweise 75 % der Patienten im Land eine Immuntherapie; im Jahr 2020 waren es noch 45 %. Darüber hinaus verfolgt das Land eine Biowissenschaftsstrategie mit dem Ziel, klinische Studien zum PNS wiederzubeleben. Derzeit werden in vier großen Studien Patienten rekrutiert, um den Markt zu erweitern.

 

Paraneoplastic Syndrome Treatment Market share
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Unternehmen, die den Behandlungsmarkt für paraneoplastische Syndrome dominieren

    Der weltweite Markt für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms befindet sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Namhafte Unternehmen wie Novartis und Roche sind führend bei der Integration von Fortschritten in der Immuntherapie. Andere Unternehmen wie BMS und Pfizer weiten ihre Aktivitäten in onkologischen PNS-Crossover-Studien aus, während CSL Behring und Sanofi die plasmaspezifischen Therapien dominieren. Darüber hinaus sind die Fokussierung auf Orphan Drugs, Biosimilars und die Anbahnung von Partnerschaften wichtige Strategien, um den Markt international zu stärken. Beispielsweise zielen Dr. Reddy's und Samsung Bioepis gezielt auf kosteneffiziente Märkte ab, die sich für eine Markterweiterung eignen.

     

    Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem Weltmarkt:

    Firmenname (Land)

    Branche Fokus

    Marktanteil (2024)

    Roche (Schweiz)

    Führend in der Immuntherapie (Rituximab) & Neurologische PNS-Behandlungen

    18,9 %

    Novartis (Schweiz)

    Entwicklung einer CAR-T-Zelltherapie für refraktäre PNS-Fälle

    12,4 %

    Pfizer (USA)

    IVIG-Therapien & Partnerschaften mit großen Krankenhausnetzwerken

    10,7 %

    Bristol-Myers Squibb (USA)

    Checkpoint-Inhibitoren (z. B. Nivolumab) für autoimmunes PNS

    9,8 %

    Sanofi (Frankreich)

    Plasmaphereselösungen & Biologika für seltene Krankheiten

    8,2 %

    Merck KGaA (Deutschland)

    Neuroonkologische Diagnostik & gezielte PNS-Therapien

    xx%

    Johnson & Johnson (USA)

    Neuartige Anti-Hu/Yo-Antikörperbehandlungen

    xx%

    AstraZeneca (Großbritannien)

    Kooperative Forschung mit dem NHS zur Behandlung des frühen PNS Nachweis

    xx%

    GSK (UK)

    Kortikosteroid-Formulierungen & Kostengünstige PNS-Therapien

    xx %

    AbbVie (USA)

    Biosimilars für eine kostengünstige PNS-Behandlung in Schwellenländern

    xx %

    Biogen (USA)

    Neurologischer PNS-Fokus (z. B. IVIG für LEMS)

    xx%

    CSL Behring (Australien)

    Plasmabasierte Therapien (IVIG) für PNS

    xx%

    Samsung Bioepis (Südkorea)

    Biosimilar Rituximab für den asiatisch-pazifischen Raum

    xx%

    Dr. Reddy's (Indien)

    Kostengünstige Generika & Kortikosteroide für PNS

    xx%

    Hikma Pharmaceuticals (UK)

    Kostengünstige IVIG-Alternativen für den Nahen Osten und Afrika

    xx%

    Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die von den einzelnen Unternehmen der 15 weltweit führenden Hersteller abgedeckt werden:

    • Unternehmensübersicht
    • Geschäftsstrategie
    • Wichtige Produktangebote
    • Finanzielle Leistung
    • Leistungskennzahlen
    • Risikoanalyse
    • Jüngste Entwicklung
    • Regionale Präsenz
    • SWOT-Analyse

Neueste Entwicklungen

  • Im Mai 2025 gab AbbVie Inc. seine Zusammenarbeit mit ADARx Pharmaceuticals bekannt, um die neueste RNA-Technologie zu entwickeln, die gezielt auf Erkrankungen in den Bereichen Onkologie, Immunologie und Neurowissenschaften abzielt.
  • Im Januar 2025 gab Merck & Co. eine Partnerschaft im Wert von 1,74 Milliarden US-Dollar mit Neomorph bekannt. Ziel ist die Entwicklung neuester molekularer Klebstoffe zur Degradierung von Krankheitserregern, die für zahlreiche Zielmoleküle in der Immunologie und Onkologie geeignet sind.

Autorenangaben:  Radhika Pawar

  • Report ID: 7712
  • Published Date: Jun 24, 2025
  • Report Format: PDF, PPT

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Im Jahr 2025 betrug die Branchengröße des Marktes für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms über 1,7 Milliarden US-Dollar.

Das Marktvolumen für die Behandlung des paraneoplastischen Syndroms wird Prognosen zufolge bis Ende 2037 3,8 Milliarden US-Dollar erreichen und im Prognosezeitraum, also zwischen 2025 und 2037, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 8,3 % wachsen.

Die wichtigsten Akteure auf dem Markt sind Bristol-Myers Squibb, Sanofi, Merck KGaA, Johnson & Johnson, AstraZeneca und andere.

Im Hinblick auf das Endbenutzersegment wird erwartet, dass das Krankenhaussegment bis 2037 mit 58,5 % den größten Marktanteil erreicht und zwischen 2025 und 2037 lukrative Wachstumschancen bietet.

Prognosen zufolge wird der nordamerikanische Markt bis Ende 2037 mit 52,3 % den größten Marktanteil halten und in Zukunft weitere Geschäftsmöglichkeiten bieten.
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Radhika Pawar
Radhika Pawar
Senior Research Analyst
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