Marktausblick für E-Visa:
Der Markt für elektronische Visa (E-Visa) hatte 2025 ein Volumen von 1,3 Milliarden US-Dollar und wird Prognosen zufolge bis Ende 2035 auf 4,2 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 12,5 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Im Jahr 2026 wird das Marktvolumen für elektronische Visa auf 1,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der rasante Anstieg des internationalen Tourismus ist ein wesentlicher Wachstumstreiber für den Markt für elektronische Visa. Mit zunehmender globaler Mobilität fordern Reisende schnellere, bequemere und unkompliziertere Visumantragsverfahren. Traditionelle Visaverfahren, oft gekennzeichnet durch lange Warteschlangen, umfangreichen Papierkram und Verzögerungen, entsprechen nicht mehr den Erwartungen moderner, digital versierter Reisender. Regierungen weltweit reagieren auf diesen Wandel mit der Einführung von E-Visa-Systemen, die es Reisenden ermöglichen, Visa online zu beantragen, ohne Botschaften oder Konsulate aufsuchen zu müssen. Dies verbessert nicht nur das Kundenerlebnis, sondern optimiert auch die interne Bearbeitung und Ressourcenzuweisung der Einwanderungsbehörden.
Indien dient als wichtiges Beispiel dafür, wie E-Visa-Systeme das Tourismuswachstum ankurbeln können. Die indische Regierung hat ihr E-Visa-Programm auf Bürger aus über 172 Ländern ausgeweitet und es damit zu einem der weltweit zugänglichsten Visasysteme gemacht. Dieser Aufschwung ist direkt auf Verbesserungen im digitalen Visaverfahren zurückzuführen, darunter vereinfachte Online-Formulare, schnellere Bearbeitungszeiten und mehrsprachiger Support. Infolgedessen haben die Tourismuseinnahmen einen deutlichen Anstieg erfahren, was die lokale Wirtschaft stärkt und den Wert von E-Visa-Programmen unterstreicht. Darüber hinaus hat der Ausbruch der COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach kontaktlosen und virtuellen Dienstleistungen erhöht und die Nutzung von E-Visa als sicherere Alternative zur persönlichen Bearbeitung gefördert. Das Zusammentreffen von steigendem globalen Tourismus und wachsender Nachfrage nach benutzerfreundlichen digitalen Dienstleistungen drängt die Staaten dazu, ihre Grenzkontrollsysteme zu modernisieren. Dadurch werden E-Visa zu einem wichtigen Instrument zur Förderung des Wirtschaftswachstums durch Reisen und Tourismus.
Laut dem jüngsten Welttourismusbarometer der Vereinten Nationen reisten 2024 rund 1,4 Milliarden Menschen international und erreichten damit fast 99 % des Niveaus vor der Pandemie. Dies entspricht einem Anstieg von 11 % gegenüber 2023 und 140 Millionen zusätzlichen Touristen. Hauptgrund für dieses Wachstum nach der Pandemie ist die gute Entwicklung der wichtigsten Reisemärkte und die anhaltende Erholung der Reiseziele im asiatisch-pazifischen Raum. Steigende Investitionen in Technologie, wie beispielsweise die inflationsbereinigten Premium-Bearbeitungsgebühren der USCIS, erfordern eine Modernisierung der digitalen Infrastruktur. Weltweit basiert die Lieferkette für E-Visa auf dem Handel mit Technologieprodukten und -dienstleistungen. Internationale Zusammenarbeit und regulatorische Richtlinien sind dabei entscheidend für einen reibungslosen Ablauf.
Der Nahe Osten, Europa und Afrika verzeichnen 2024 im Vergleich zu 2019 die stärksten Ergebnisse. | |||
Region | Ankünfte 2024 (in Millionen) | Veränderung gegenüber 2019 | Veränderung gegenüber 2023 |
Naher Osten | 95 | +32 % | +1% |
Afrika | 74 | +7 % | +12% |
Europa | 747 | +1% | +5 % |
Quelle : UN-Tourismus
E-Visa-Markt – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Fortschritte bei biometrischen und KI-Technologien: Die Integration biometrischer Authentifizierungsmethoden wie Gesichtserkennung, Iris-Scan und Fingerabdruckidentifizierung hat die Sicherheit und Genauigkeit von E-Visa-Systemen deutlich erhöht. Der Einsatz von KI zur Automatisierung des Entscheidungsprozesses kennzeichnet betrügerische Anträge und beschleunigt die Visumgenehmigung. Diese Technologien helfen Regierungen, menschliche Fehler zu reduzieren, die nationale Sicherheit zu erhöhen und Reisenden einen schnelleren Service zu bieten. Beispielsweise führte VFS Global im Februar 2025 einen generativen KI-gestützten Chatbot ein, der Visumantragsteller in über 141 Ländern unterstützt. Der Chatbot beantwortet Kundenanfragen, führt Nutzer durch den Antragsprozess und bietet rund um die Uhr mehrsprachigen Support. Dadurch wird die Benutzerfreundlichkeit deutlich verbessert und der manuelle Arbeitsaufwand reduziert. Solche KI-Tools werden auch für die Echtzeit-Risikobewertung und Betrugserkennung eingesetzt und zeigen, wie intelligente Automatisierung die E-Visa-Services revolutioniert.
- Regierungsinitiativen und digitale Transformation: Regierungen weltweit setzen verstärkt auf die digitale Transformation als Teil einer umfassenderen Strategie zur Verbesserung von Regierungsführung und öffentlichen Dienstleistungen. Im Bereich der Einwanderung hat dies zur Digitalisierung der Visasysteme geführt und ermöglicht eine reibungslose Datenverarbeitung, schnellere Bearbeitung und mehr Transparenz. Viele Länder kooperieren mit privaten Technologieunternehmen, um flexible und sichere digitale Plattformen für E-Visa zu entwickeln. Im August 2025 gab das indische Innenministerium bekannt, dass Indien sein E-Visa-System auf 172 Länder ausgeweitet hat und damit zu den weltweit zugänglichsten digitalen Visasystemen zählt. Diese Entwicklung hat den Tourismus deutlich angekurbelt und Geschäftsreisen sowie bürokratische Abläufe vereinfacht. Sie spiegelt Indiens umfassendere Bemühungen um digitale Regierungsführung wider, wie beispielsweise die Initiative „Digital India“.
- Kosteneffizienz und administrative Vereinfachung: Einer der Hauptvorteile von E-Visa-Systemen ist die Senkung der Betriebs- und Verwaltungskosten. Digitale Visa-Plattformen machen Papierkram, Postversand und persönliche Besuche überflüssig und sparen so Zeit und Ressourcen für Visumantragsteller und Behörden. Diese Einsparungen können in die Verbesserung der Infrastruktur oder den Ausbau digitaler Dienste investiert werden. Zahlreiche Berichte, unter anderem von Global Growth Insights und Market Research, belegen, wie E-Visa die Kosten für Druck, Verteilung physischer Dokumente und den Einsatz großer Bearbeitungsteams reduzieren. Regierungen berichten von einer gesteigerten Effizienz bei der Visaerteilung: Die Bearbeitungszeiten haben sich dank zentralisierter digitaler Verarbeitungssysteme von Wochen auf wenige Tage verkürzt.
Herausforderungen
- Herausforderungen der Cybersicherheit : Eine der größten Herausforderungen des E-Visa-Marktes sind die zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit. Da E-Visa-Systeme sensible personenbezogene und biometrische Daten verarbeiten, sind sie Hauptziele für Cyberangriffe und Datenlecks. Daher ist es entscheidend, robuste Sicherheitsmaßnahmen für alle Komponenten wie Datenspeicherung, Identitätsprüfung und Antragsbearbeitung zu gewährleisten. Die Aufrechterhaltung hoher Sicherheitsstandards bei globaler Skalierung der Systeme und Integration von Drittanbietertechnologien bleibt jedoch komplex und kostspielig. Bereits geringfügige Risiken können das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen und internationale Reise- und Einreiseprozesse stören.
- Lücken in der digitalen Infrastruktur: Die bestehenden Lücken in der digitalen Infrastruktur stellen erhebliche Hindernisse für die Einführung von E-Visa-Plattformen dar. Die meisten Entwicklungsländer verfügen über geringe Budgets für den Infrastrukturausbau, was sich unmittelbar auf den Handel mit IKT-Lösungen, einschließlich E-Visa-Lösungen, auswirkt. Die begrenzte Breitbandabdeckung und der eingeschränkte Zugang zum mobilen Internet behindern die Ausweitung des Handels mit E-Visa-Lösungen zusätzlich.
Marktgröße und Prognose für E-Visa:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
12,5 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,3 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
4,2 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für E-Visa:
Typensegmentanalyse
Prognosen zufolge wird der Marktanteil von E-Visa für Nicht-Einwanderer bis Ende 2035 57 % erreichen. Gründe hierfür sind die zunehmenden internationalen Geschäftsreisen, der Tourismus und der Bildungsaustausch. Diese Visaart ist auf Kurzaufenthalte zugeschnitten und daher bei Fachkräften, Studierenden und Touristen gleichermaßen beliebt. Das Wachstum wird durch die Bemühungen der Regierung befeuert, die Visumantragsverfahren zu vereinfachen, um ausländische Besucher ins Land zu holen und die Wirtschaft anzukurbeln. Laut einem Bericht des US-Heimatschutzministeriums (DHS) wurden im Jahr 2023 schätzungsweise 132 Millionen Einreisegenehmigungen für Nicht-Einwanderer in die USA erteilt. Dies verdeutlicht die gestiegene Nachfrage nach Kurzzeitreisen. Fortschritte in der digitalen Technologie haben die Online-Beantragung von Nicht-Einwanderer-Visa zudem vereinfacht und beschleunigt. Dies erhöht den Benutzerkomfort, verkürzt die Bearbeitungszeiten und reduziert den Papieraufwand. Mit der Erholung der weltweiten Mobilitätslösungen nach der Pandemie wird ein deutliches Wachstum des E-Visa-Segments für Nicht-Einwanderer erwartet.
Anwendungssegmentanalyse
Es wird erwartet, dass das Segment Freizeitreisen im betrachteten Zeitraum einen Anteil von 47 % erreichen wird. Diese Dominanz ist auf die steigenden verfügbaren Einkommen in vielen Volkswirtschaften sowie auf die weltweit zunehmenden Touristenzahlen zurückzuführen, die durch den Tourismusboom nach der Pandemie noch verstärkt wurden. E-Visa bieten Reisenden im Vergleich zu herkömmlichen Visumverfahren mehr Komfort und eine schnellere Bearbeitungszeit und sind daher eine attraktive Option. Die steigende Beliebtheit von E-Visa hat zahlreiche Regierungen dazu veranlasst, entsprechende Programme zu fördern, um Touristen anzulocken und die lokale Wirtschaft zu stärken.
Der Aufstieg der Billigfluggesellschaften hat die Rentabilität dieses Segments maßgeblich gesteigert. So haben diese Fluggesellschaften beispielsweise die Zugänglichkeit internationaler Freizeitreisen verbessert und dafür gesorgt, dass die Besucherzahlen im Freizeittourismus bis Ende 2035 deutlich steigen werden. Das Zusammenwirken dieser Trends dürfte dafür sorgen, dass das Segment während des gesamten Prognosezeitraums seine dominante Stellung behält.
Komponentensegmentanalyse
Es wird erwartet, dass das Softwaresegment im gesamten Untersuchungszeitraum den größten Marktanteil im Bereich der elektronischen Visa ausmachen wird. Regierungen und Einwanderungsbehörden sind die Hauptnutzer von Softwarelösungen für elektronische Visa. Flexibilität, Skalierbarkeit und Automatisierungsfunktionen treiben den Absatz fortschrittlicher Softwaretechnologien für elektronische Visa maßgeblich an. Der Aufstieg cloudbasierter Plattformen dürfte die Vormachtstellung von Softwaresystemen weiter stärken. Kontinuierliche technologische Fortschritte werden die Leistungsfähigkeit und die Umsätze der wichtigsten Hersteller steigern.
Unsere detaillierte Analyse des E-Visa-Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Segment | Teilsegmente |
Typ |
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Anwendung |
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Art der Dienstleistungen |
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Komponente |
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Plattform |
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Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
E-Visa-Markt – Regionale Analyse
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Der nordamerikanische Markt für elektronische Visa (E-Visa) wird im Prognosezeitraum voraussichtlich einen führenden Umsatzanteil von 28,7 % erzielen. Ein wesentlicher Faktor für das Marktwachstum ist die Zunahme grenzüberschreitender Reisen in der Region. Die Regierungen der USA, Kanadas und Mexikos investieren in elektronische Reisegenehmigungen (ETA) und digitale Visaplattformen, was den Trend zu papierlosen Einwanderungsverfahren widerspiegelt. Die rasanten technologischen Fortschritte und die hohe Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen werden den Handel mit E-Visa-Plattformen in den kommenden Jahren weiter ankurbeln.
Der US -amerikanische Markt für elektronische Visa (E-Visa) wird seine führende Position in Nordamerika voraussichtlich behaupten. Ein wesentlicher Treiber ist das hohe internationale Reiseaufkommen in den USA. Dank des leistungsstarken digitalen Ökosystems, das schnellere Bearbeitungszeiten ermöglicht, dürften sich im Prognosezeitraum zahlreiche Chancen auf dem US-Markt ergeben. Die US Travel Association gibt an, dass die internationalen Besuche in den USA im März 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 14 % zurückgegangen sind. Die veränderten Regierungsrichtlinien sind für die geringeren Touristenzahlen verantwortlich, was wiederum zu einer geringeren Nutzung von E-Visa-Anträgen führt.
Der kanadische Markt für elektronische Visa (E-Visa) wird voraussichtlich maßgeblich durch das elektronische Reisegenehmigungssystem (eTA) getrieben. Die für visumfreie ausländische Staatsangehörige bei Flugreisen obligatorische eTA dürfte die Nutzung von E-Visa-Plattformen deutlich steigern. Laut einer Analyse des US-Verkehrsministeriums belief sich die Zahl der Pkw, die 2024 aus Kanada in die USA einreisten, auf rund 13.345.500. Somit verstärken sowohl der Luft- als auch der Straßenverkehr die Nachfrage nach fortschrittlichen E-Visa-Lösungen.
Einblicke in den asiatisch-pazifischen Markt
Der Markt für elektronische Visa im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) wird voraussichtlich das größte Wachstum verzeichnen und zwischen 2026 und 2035 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 14,8 % steigen. Dieses Wachstum wird durch den rasanten Ausbau der digitalen Infrastruktur und den zunehmenden grenzüberschreitenden Reiseverkehr in der Region begünstigt. Volkswirtschaften wie Indien, Japan und China im APAC-Raum verzeichneten nach der Pandemie einen starken Anstieg der Touristenzahlen. Die Verbreitung der digitalen Infrastruktur hat zu schnelleren Bearbeitungszeiten für elektronische Visa geführt und diese zu einem bevorzugten Reisemittel gemacht. Weitere Länder wie Australien, Indonesien, Taiwan, Thailand, Singapur, die Philippinen, Vietnam und Neuseeland beschleunigen die Einführung der E-Visa-Technologie durch staatliche Digitalisierungsprogramme, die von Behörden wie der australischen Tourismusbehörde (DTA) und dem philippinischen Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologie (DICT) unterstützt werden.
China wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Umsatzanteil am E-Visa-Markt im asiatisch-pazifischen Raum halten. Ein Schlüsselfaktor für das Wachstum des chinesischen Marktes ist die rasante digitale Transformation, die durch proaktive Regierungsinitiativen gefördert wird. Auch die staatlichen Ausgaben für E-Visa und verwandte IKT-Technologien nehmen stetig zu. Es werden zahlreiche Chancen im Bereich cloudbasierter Visabearbeitungsplattformen erwartet. Da China verstärkt den Tourismus fördert, wird der Markt voraussichtlich bis Ende 2035 seine Marktreife erreichen.
Der indische Markt für elektronische Visa (E-Visa) wird sich im Untersuchungszeitraum aufgrund förderlicher Regierungspolitiken und -initiativen voraussichtlich rasant entwickeln. Das E-Visa-Programm der Regierung, das Kategorien wie Tourismus-, Geschäfts-, Medizin- und Konferenzvisa abdeckt, schafft ein attraktives Umfeld für wichtige Akteure. Die indische Botschaft in Kuwait gab bekannt, dass kuwaitische Staatsbürger ab dem 13. Juli 2025 den E-Visa-Service für Reisen nach Indien nutzen können. Dies vereinfacht und beschleunigt den Prozess. Auch die zunehmenden Tourismusaktivitäten haben die Nutzung von E-Visa-Lösungen gesteigert.
Einblicke in den europäischen Markt
Der europäische Markt für elektronische Visa (E-Visa) wird aufgrund der sich rasch modernisierenden Grenzkontrollbestimmungen von 2026 bis 2035 voraussichtlich am schnellsten wachsen. Auch der zunehmende Tourismus, die steigende Mobilität von Studierenden und die Arbeitsmigration tragen zur wachsenden Nachfrage nach E-Visa-Plattformen bei. Der wachsende Incoming-Tourismus, insbesondere aus dem asiatisch-pazifischen Raum und Nordamerika, treibt die Nachfrage nach transparenteren digitalen Verfahren wie E-Visa-Plattformen voran.
Der deutsche Markt für elektronische Visa wird voraussichtlich von seinem bedeutenden Wirtschaftszentrum und seiner Beliebtheit als Reiseziel angetrieben. Die Digitalisierung und die zunehmende Integration biometrischer Kontrollen haben die Nutzung von E-Visa-Plattformen beschleunigt. Auch die starke Anziehungskraft Deutschlands auf Studierende hat die Nachfrage nach fortschrittlichen E-Visa-Softwarelösungen erhöht.
Der britische Markt für elektronische Visa (E-Visa) dürfte im Prognosezeitraum aufgrund seiner starken E-Visa-Politik ein robustes Wachstum verzeichnen. Das vollständig digitalisierte Visa- und Einwanderungssystem der Regierung positioniert das E-Visa als zentrales Instrument zur Steuerung internationaler Mobilität. Auch die ab 2024 schrittweise eingeführte elektronische Reisegenehmigung (ETA) trägt zum Marktwachstum bei. Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Bedeutung öffentlich-privater Partnerschaften werden die Entwicklung und Vermarktung von E-Visa-Plattformen voraussichtlich beschleunigen.
Wichtige Akteure auf dem E-Visa-Markt:
- IBM Corporation
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- SAP SE
- Schneider Electric SE
- ENGIE SA
- Microsoft Corporation
- Salesforce, Inc.
- Enablon (Wolters Kluwer)
- Sphera Solutions, Inc.
- Intelex Technologies
- Envirosuite Limited
- Infosys Limited
- Wipro Limited
- DHI-Gruppe
- Hitachi Ltd.
- Mitsubishi Electric Corporation
Der globale Markt für elektronische Visa wird aufgrund der starken Präsenz etablierter Unternehmen voraussichtlich während des gesamten Untersuchungszeitraums hart umkämpft bleiben. Führende Unternehmen investieren massiv in Forschung und Entwicklung, um Lösungen der nächsten Generation einzuführen. Sie gehen zudem strategische Kooperationen und Partnerschaften ein, um ihre Marktanteile und ihre Reichweite zu vergrößern. Darüber hinaus expandieren einige der wichtigsten Akteure in Entwicklungsländer, um von ungenutzten Marktchancen zu profitieren. Nachfolgend finden Sie eine Tabelle der wichtigsten Marktteilnehmer mit ihren jeweiligen Marktanteilen.
Neueste Entwicklungen
- Im Juli 2025 kündigte die Europäische Union ETIAS an, eine neue Reisegenehmigung für Personen, die für die Einreise in 30 europäische Länder kein Visum benötigen. ETIAS soll im letzten Quartal 2026 in Kraft treten.
- Im Mai 2024 führte die irakische Botschaft in Washington einen E-Visa-Service ein, um die Visumbeantragung zu vereinfachen. Dank dieser Initiative können Bürgerinnen und Bürger ihr Visum online beantragen, ohne die Botschaft persönlich aufsuchen zu müssen.
- Report ID: 3227
- Published Date: Sep 30, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Cameroon (+237)
Canada (+1)
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Chad (+235)
Chile (+56)
China (+86)
Christmas Island (+61)
Cocos (Keeling) Islands (+61)
Colombia (+57)
Comoros (+269)
Cook Islands (+682)
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Croatia (+385)
Cuba (+53)
Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
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Denmark (+45)
Djibouti (+253)
Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
Timor-Leste (+670)
Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
Equatorial Guinea (+240)
Eritrea (+291)
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Ethiopia (+251)
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Gambia (+220)
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Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
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Israel (+972)
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Jersey (+44)
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Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
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Kuwait (+965)
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Latvia (+371)
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Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
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Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
Maldives (+960)
Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
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Mexico (+52)
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Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
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Nauru (+674)
Nepal (+977)
Netherlands (+31)
New Caledonia (+687)
New Zealand (+64)
Nicaragua (+505)
Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
Papua New Guinea (+675)
Paraguay (+595)
Peru (+51)
Philippines (+63)
Poland (+48)
Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
Qatar (+974)
Romania (+40)
Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)