Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für 2025–2037
Der Markt für Drohnen für Notfallhelfer wurde im Jahr 2024 auf 3,6 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis Ende 2037 18,7 Milliarden US-Dollar übersteigen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 13,5 % im Prognosezeitraum, d. h. 2025–2037, entspricht. Im Jahr 2025 wird die Branchengröße von Drohnen für Notfallhelfer auf 4,1 Milliarden US-Dollar geschätzt.
In Hochdrucksituationen wie Bränden, Naturkatastrophen oder Großunfällen benötigen Einsatzkräfte umfassende Echtzeitinformationen, um die Situation genau beurteilen zu können. Drohnen, die mit hochauflösenden Kameras, Wärmebildgeräten und vielen anderen fortschrittlichen Technologien ausgestattet sind, ermöglichen Notfallteams einen Blick aus der Vogelperspektive auf betroffene Gebiete. Dies ermöglicht es den Einsatzkräften, schnell Daten über das Ausmaß des Notfalls zu sammeln, potenzielle Gefahren zu erkennen und Überlebende zu lokalisieren, selbst in schwierigen Situationen, die für Einzelpersonen schwer oder gar nicht zugänglich sind. Seine Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen effektiv zu arbeiten, gewährleistet die Einsatzbereitschaft rund um die Uhr und proaktive Reaktionen in anspruchsvollem Gelände.
Drohnen, die von öffentlichen Sicherheitsbehörden verwendet werden, unterscheiden sich von denen, die von Hobbyisten und kommerziellen Unternehmen verwendet werden. Drohnen für die öffentliche Sicherheit müssen robust genug sein, um rauen Umgebungen und anstrengenden Situationen, einschließlich langer Flugzeiten, standzuhalten. Moderne Drohnen haben die Arbeitsweise von Ersthelfern verändert und Unternehmen nutzen Automatisierung und KI strategisch, um den Teams vor Ort dabei zu helfen, fundierte und bessere Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise brachte DJI, ein weltweit führender Anbieter von zivilen Drohnen und kreativer Kameratechnologie, im März 2024 das DJI Dock 2 auf den Markt, das den automatischen Drohnenbetrieb unterstützen soll. Das Dock 2 ist mit den neuen DJI Matrice 3D/3TD-Drohnen kompatibel, die über progressive Hinderniserkennung, Wärmebildtechnik und lange Flugzeiten verfügen.
KI in Drohnen hat ihre Fähigkeiten weiter verbessert und ermöglicht ihnen, riesige Datenmengen separat zu analysieren, Muster wie menschliche Bewegungen zu erkennen und potenzielle Gefahren vorherzusagen, und das alles bei gleichzeitiger Reduzierung menschlicher Fehler. Beispielsweise wurden im Jahr 2023 bei den Waldbränden in Kanada KI-betriebene Drohnen eingesetzt. Sie waren in der Lage, Brandherde zu erkennen, das Fortschreiten von Bränden zu verfolgen und den Feuerwehrteams wichtige Daten zu liefern.
Darüber hinaus hat die globale Handelslandschaft den Markt für Drohnen für Notfallhelfer positiv beeinflusst. Chinas Vormachtstellung in der Batterieherstellung für Elektrofahrzeuge und Drohnen hat das Land zur größten Volkswirtschaft der Branche gemacht und den in Deutschland ansässigen Giganten einen harten Wettbewerb beschert. Das Center for Prospective Studies and International Information (Cepii) hat die Wertschöpfungskette des 630 Milliarden US-Dollar schweren Marktes für kohlenstoffarme Technologien untersucht, um den strategischen Aspekt der Batterieproduktion zu verstehen. Es zeigte sich, dass die Produktionskapazität des Sektors stark auf China und Australien konzentriert ist, wobei erstere 77 % der Graphit- und 18 % der Lithiumproduktion ausmachen. China hatte im Jahr 2023 den höchsten Umsatzanteil bei der Gewinnung von Mineralien, die in Li-Ionen-Batterien verwendet werden, darunter Bauxit, Graphit und Lithium, und positioniert sich damit als Top-Anwärter im Segment der Drohnenbatterien.
Im Jahr 2022 hat das OEC die Konzentration mithilfe der Shannon-Entropie gemessen, die bei 2,77 lag. Dies bedeutet, dass die meisten Drohnenexporte typischerweise von sechs Ländern dominiert werden. Drohnen waren das am 733. am häufigsten gehandelte Produkt von 1228 Produkten weltweit, wobei China der größte Exporteur war und auf das ein Handelsvolumen von 1,48 Milliarden US-Dollar entfiel, gefolgt von den USA (171 Millionen US-Dollar), den Niederlanden (140 Millionen US-Dollar), Hongkong (123 Millionen US-Dollar) und Malaysia (99,9 Millionen US-Dollar). Basierend auf dem HS6-Niveau wurde der Drohnenhandel in folgende Kategorien eingeteilt: kleine Drohnen (250 g–7 kg), nur ferngesteuerter (RC) Flug (1,09 Milliarden USD), Minidrohnen (Gewicht <25 g), nur RC (872 Mio. USD) und große Drohnen (25–150 kg), nur RC (171 Mio. USD), schwere Drohnen (Gewicht>150 kg), nur RC (112 Mio. USD) und mittelgroße Drohnen (7–25 kg), nur RC (93,3 Mio. USD).
Viele Notfall-UAVs werden mit einer Drohnennutzlast im Bereich von 2–9 kg auf den Markt gebracht, während einige im entbehrlichen Nutzlastbereich liegen und ein Gewicht von bis zu 40 kg bewältigen können. Darüber hinaus wurden durch die im April 2021 eingeführte endgültige Regelung „Betrieb unbemannter Flugzeugsysteme über Personen“ die Vorschriften für die Einhaltung der Teil-107-Bescheinigung über Ausnahmeregelungen entfernt. Durch die Regelung entfällt für typische Operationen die Notwendigkeit, von der Federal Aviation Administration (FAA) ein individuelles Teil-107-Ausnahmezertifikat zu erhalten, und ist somit ein Schritt in Richtung UA-Integration in das nationale Luftraumsystem. Dies hat den Einsatz kleiner UAVs als Notfallhelfer noch weiter vorangetrieben.

Markt für Drohnen für Notfallhelfer: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Kosteneffizienz hat zur Marktdurchdringung geführt: Drohnentechnologie ist durch Verbesserungen bei Batterielebensdauer, autonomen Flugfähigkeiten und Nutzlastkapazitäten erschwinglich geworden, wodurch Drohnen vielseitiger und zuverlässiger werden.
Unternehmen wie DJI und Zipline entwickeln Drohnen, die in der Lage sind, schwere Nutzlasten zu transportieren und Langstreckenflüge durchzuführen, wodurch die Notwendigkeit mehrerer Reisen oder größerer, teurerer Flugzeuge deutlich reduziert wird. Diese Entwicklungen ermöglichen es den Einsatzkräften, zu einem Teil der Kosten mehr Gebiete abzudecken, insbesondere in schwer zugänglichen oder gefährlichen Bereichen, in denen herkömmliche Fahrzeuge möglicherweise auf Schwierigkeiten stoßen. Beispielsweise brachte DJI im Januar 2024 FlyCart 30 auf den Markt, das eine neue Ära der dynamischen Luftlieferung mit einigen Merkmalen wie großer Nutzlastkapazität, hoher Zuverlässigkeit, großer Reichweite und intelligenten Funktionen einläutete.
Auch die Nachfrage nach Drohnen in der medizinischen Versorgung steigt. Drohnen von Zipline in Ruanda und Ghana wurden eingesetzt, um Impfstoffe, Blut und andere medizinische Hilfsgüter in entfernte Gebiete zu liefern, was die Lieferzeit und die mit dem Landtransport verbundenen Kosten verkürzt. Dieses Modell gewinnt weltweit an Bedeutung, da Regierungen und Organisationen Kostenvorteile erkennen. Bei Naturkatastrophen wie den Waldbränden auf Maui im August 2023 und den Erdbeben in der Türkei im Februar 2023 wurden Drohnen positioniert, um Schäden zu beurteilen, Überlebende zu lokalisieren und Vorräte in unzugänglichen Gebieten zu liefern, wodurch der Bedarf an teuren und treibstoffintensiven Hubschraubern verringert wurde.
Drohnen stellen eine kostengünstige Lösung für Notfalleinsatzkräfte dar, indem sie die Betriebskosten senken, die Effizienz steigern und einen schnellen Einsatz in unterschiedlichen Situationen ermöglichen. Diese Vorteile sind wichtige Treiber für den zunehmenden Einsatz von Drohnen bei Notfalleinsätzen weltweit. - Staatliche Finanzierung und Unterstützung: Regierungen tragen zum Markt für Drohnen für Notfallhelfer bei, indem sie die Forschung und Entwicklung von UAV-Technologien finanzieren. In den USA beispielsweise startete die Federal Aviation Administration (FAA) im Jahr 2020 einige Programme wie das Integration Pilot Program (IPP) und das BEYOND-Programm, um die Integration von Drohnen in den nationalen Luftraum zu beschleunigen, hauptsächlich aus Gründen der öffentlichen Sicherheit. Diese Programme bieten regulatorische Unterstützung und Finanzierung, um den Einsatz von Drohnen für Aufgaben wie Katastrophenhilfe, Such- und Rettungsdienste sowie Lieferungen medizinischer Versorgung zu fördern. Ebenso hat die Europäische Union (EU) Projekte wie den U-Space finanziert, der sich auf die Schaffung einer sichereren Umgebung für die Integration von Drohnen in Not- und Katastrophensituationen konzentriert.
Herausforderungen
- Regulatorische Hindernisse: Die Einhaltung von Regeln und Vorschriften zur Luftraumintegration, Fluggenehmigung und Datenschutzgesetzen kann vor allem für Notfallhelfer in dringenden Fällen zeitaufwändig sein. In den USA verlangt die FAA Ausnahmen für gefährliche Operationen wie das Fliegen von Drohnen außerhalb der Sichtlinie (BVLOS), nachts oder über Menschen in Katastrophenszenarien. Die FAA berichtete, dass Drohnenbetreiber diese erforderlichen Ausnahmegenehmigungen erhalten hatten, was ihren Echtzeiteinsatz in Krisensituationen erheblich erschwerte. Diese Verzögerung kann schwerwiegend sein, wenn Zeit wichtiger ist, wenn es darum geht, Leben zu retten oder medizinische Hilfsgüter zu verteilen.
Diese Hindernisse führen nicht nur zu einer schleppenden Einführung von Drohnen, sondern verhindern auch deren Integration in Notfalleinsätze. Bemühungen zur Neuorganisation und Standardisierung von Richtlinien sind von entscheidender Bedeutung, um das volle Potenzial von Drohnen in Notfällen auszuschöpfen. - Datensicherheits- und Datenschutzbedenken: Eines der Hauptprobleme besteht darin, wie Daten gespeichert, übertragen und vor Missbrauch oder Verstößen geschützt werden. Verschiedene Drohnen sind für die Datenverarbeitung auf cloudbasierte Speicherung oder externe Server angewiesen, was das Risiko von Cyberangriffen erhöht. Beispielsweise gab das US-Heimatschutzministerium im Jahr 2024 eine Warnung vor der Anfälligkeit von Drohnen für Hackerangriffe heraus und stellte fest, dass Systeme bei gefährlichen Rettungseinsätzen zu Datendiebstahl oder -manipulation führen könnten. Dies kommt häufig in Katastrophengebieten vor, in denen es wichtig ist, sichere Kommunikation und vertrauliche Informationen wie strategische Rettungseinsätze oder den Standort von Überlebenden zu schützen.
Markt für Drohnen für Notfallhelfer: Wichtige Erkenntnisse
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025-2037 |
CAGR |
13,5 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
3,6 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
18,7 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
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Segmentierung von Drohnen für Einsatzkräfte
Drohnentyp (Starrflügler-Drohnen, Vertikalstart- und Ladedrohnen (VTOL), Multirotor-Drohnen)
Das Segment der vertikal startenden und ladenden Drohnen (VTOL) wird voraussichtlich bis Ende 2037 einen Marktanteil von über 50,3 % bei Drohnen für Notfallhelfer haben. VTOL-Drohnen können in unvollkommenen Gebieten starten und landen und gleichzeitig die Langstreckenfähigkeiten von Starrflügelmodellen beibehalten. Die VTOL-Technologie bietet eine verbesserte Nutzlastkapazität und eine längere Flugstärke. Im Jahr 2023 brachte Quantum Systems beispielsweise die Trinity F90+ auf den Markt, eine fortschrittliche VTOL-Drohne, die speziell für Notfallhelfer entwickelt wurde und sich mit einer Flugzeit von über 90 Minuten und der Fähigkeit rühmt, über 100 km in einem einzigen Flug zurückzulegen. Diese Hybridfähigkeit macht VTOL-Drohnen ideal für Einsätze in entfernten oder unwegsamen Geländen, beispielsweise in Berg- oder Katastrophengebieten, in denen der herkömmliche Bodentransport eingeschränkt ist.
Autonomiegrad (vollständig autonome Drohnen, halbautonome Drohnen, ferngesteuerte Drohnen)
Bis 2037 wird erwartet, dass das Segment der halbautonomen Drohnen über 45,3 % des Marktanteils von Drohnen für Notfallhelfer dominieren wird. Diese Drohnen entwickeln sich zu den am weitesten verbreiteten und bieten ein Gleichgewicht zwischen manueller Steuerung und automatisierter Funktionalität. Diese Drohnen können für präzise Aufgaben wie Such- und Rettungsaufgaben oder Schadensbeurteilung programmiert werden und ermöglichen dennoch einen manuellen Eingriff, was sie ideal für zufällige Notfallumgebungen macht.
Da die Nachfrage nach fortschrittlichen Lösungen für den Notfalleinsatz steigt, steigert die Entwicklung der Drohnentechnologie weiterhin die betriebliche Effizienz. Beispielsweise brachte BRINC Drones Inc. im Mai 2024 eine neue Drohne auf den Markt, die speziell für den Notruf 911 entwickelt wurde und in der Lage ist, bis zu 25 % der Notrufe autonom abzuwickeln. Diese Drohne kommt vor den menschlichen Helfern am Einsatzort an und liefert den Bedienern wichtige Informationen, was bei Katastrophen zu einer schnelleren und fundierteren Entscheidungsfindung führt.
Unsere eingehende Analyse des Marktes für Drohnen für Notfallhelfer umfasst die folgenden Segmente
Drohnentyp |
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Anwendung |
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Grad der Autonomie |
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Endbenutzer |
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Diesen Bericht anpassenDrohnen für die Branche der Notfallhelfer – Regionale Zusammenfassung
Marktanalyse im asiatisch-pazifischen Raum
Es wird erwartet, dass der Markt für Drohnen für Notfallhelfer im asiatisch-pazifischen Raum bis Ende 2037 einen Umsatzanteil von mehr als 49,5 % ausmachen wird. Diese Dominanz ist auf die gut entwickelte Infrastruktur für Drohnentechnologie zurückzuführen, zu der Schulungsprogramme, etablierte Hersteller und ein Luftraummanagementsystem gehören. Dies ermöglicht eine schnellere Einführung von Drohnen durch Notfallteams. Außerdem führten häufige Naturkatastrophen zu einer wachsenden staatlichen Finanzierung und technologischen Entwicklung.
China entwickelt Drohnentechnologie für das groß angelegte Katastrophenmanagement. Während der Überschwemmungen im Jahr 2023 setzte die Regierung Drohnen zur logistischen Unterstützung und Luftüberwachung ein, um die Reaktionszeiten und die betriebliche Effizienz zu verbessern. Dieses schnelle Wachstum im gesamten asiatisch-pazifischen Raum wird durch starke staatliche Unterstützung und einen hohen Fokus auf Katastrophenvorsorge vorangetrieben.
Indien erforscht Drohnenanwendungen für Rettungseinsätze und die Hochwasserüberwachung, was ein zunehmendes Engagement für die Integration unbemannter Luftsysteme in Notfallreaktionssysteme widerspiegelt. Beispielsweise hat ideaForge im Oktober 2024 in Indien das Drone as a Service (DaaS)-Modell eingeführt, das als Flyght Franchise bekannt ist. ideaForge möchte dieses On-Demand-UAV-Modell großen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung stellen.
Nordamerikanische Marktanalyse
Der nordamerikanische Markt für Drohnen für Notfallhelfer dürfte im Prognosezeitraum aufgrund erheblicher staatlicher Unterstützung und technologischen Fortschritts eine stabile CAGR verzeichnen. Auch die Regierungen erkannten nach und nach den Wert von Drohnen bei der Notfallhilfe und führten einige Initiativen wie Schulungsinitiativen, Drohnenbeschaffung und Pilotprogramme ein, die zum Wachstum des Marktes für Drohnen für Notfallhelfer führten.
Die Vereinigten Staaten haben in Drohnen für das Katastrophenmanagement investiert, wobei Organisationen wie die Federal Emergency Management Agency (FEMA) Drohnen für Such- und Rettungsaktionen, Waldbrandmanagement und Schadensbewertung einsetzen.
Kanada verstärkt auch den Einsatz von Drohnen, vor allem im Gesundheitswesen. Drohnenlieferung Kanada arbeitet an Drohnen für die medizinische Lieferung, um unzugängliche Regionen zu erreichen. Dieser Schritt unterstreicht die Partnerschaft mit Gesundheitsbehörden, um eine schnelle Lieferung von Lieferungen in schwer zugängliche Zonen zu ermöglichen.

Unternehmen dominieren die Drohnenlandschaft für Notfallhelfer
- SZ DJI Technology Co. Ltd.
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Neueste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- AeroVironment Inc.
- Parrot SA
- FLIR Systems Inc.
- Yuneec International Co. Ltd.
- Skydio Inc.
- Draganfly, Inc.
- Teledyne FLIR LLC
- Zipline International Inc.
- DronDeploy Inc.
Unternehmen wie DJI, AeroVironment und Parrot entwickeln Drohnen mit innovativen Fähigkeiten wie Echtzeitdaten, Übertragung, Wärmebildgebung und hoher Ausdauer, die bei Katastrophenhilfe, Such- und Rettungseinsätzen sowie der Brandbekämpfung von entscheidender Bedeutung sind. Diese Unternehmen arbeiten auch mit Notfallagenturen zusammen, um Drohnen an spezifische Bedürfnisse anzupassen, beispielsweise zur Beurteilung von Gefahrenbereichen, zur Verbesserung des Situationsbewusstseins und zum Einsatz von medizinischer Versorgung. Fortschritte wie KI-gestützte autonome Drohnen, Nutzlastflexibilität und Integration mit Kommunikationssystemen helfen den Einsatzkräften, in Notfällen schneller und sorgfältiger zu arbeiten.
Hier sind einige führende Akteure auf dem Markt für Drohnen für Notfallhelfer:
In the News
- Im Mai 2024 stellte Teledyne FLIR auf der SOF-Woche das herumlungernde Munitionssystem Rogue 1 vor. Diese innovative Drohne wurde in das öffentliche und Sicherheitsportfolio des Unternehmens integriert, wodurch das Drones First Response (DFR)-Segment gezielt auf eine effektive und schnelle Reaktion in Notfällen ausgerichtet wird.
- Im April 2024 integrierte Draganfly die ParaZero-Sicherheitstechnologie in seine Commander 3XL-Drohnen, die für Hauslieferungen und Notfälle im Krankenhaus konzipiert sind. Diese Integration verbessert die Sicherheit für leichte Personen in überbevölkerten Gebieten und ermöglicht Einsätze außerhalb der Sichtlinie (BVLOS), wodurch sich Commander 3XL bestens für gefährliche Missionen eignet, die einen sicheren und effizienten Drohneneinsatz in gefährlichen Umgebungen erfordern.
Autorenangaben: Abhishek Verma
- Report ID: 6642
- Published Date: Nov 05, 2024
- Report Format: PDF, PPT