Marktausblick für Kfz-Bremssysteme:
Der Markt für Kfz-Bremssysteme hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 50,05 Milliarden US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich 79,99 Milliarden US-Dollar erreichen. Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von rund 4,8 % im Prognosezeitraum zwischen 2026 und 2035. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für Kfz-Bremssysteme auf 52,21 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Die sich entwickelnden Sicherheits- und Transportvorschriften sowie der Abbau von Übergangsmetallen werden voraussichtlich den Absatz von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge in absehbarer Zeit beeinflussen. Asien ist der größte Produzent von Erdelementen wie Kupfer, Stahl, Eisen und Aluminium, die für die Herstellung von Bremskomponenten für Kraftfahrzeuge unverzichtbar sind. Die US-amerikanische International Trade Commission (USITC) gibt an, dass sich der Importhandel mit Bremssystemen des Landes im Jahr 2023 auf über 4,8 Milliarden US-Dollar belief. Dieselbe Quelle enthüllt auch, dass Mexiko, China und Deutschland beim Importhandel mit Bremssystemen in den USA führend waren. Darüber hinaus werden die automatisierten und intelligenten Fertigungsverfahren Nordamerika und Europa dabei helfen, in den kommenden Jahren den Absatz von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge zu dominieren.
Das US Bureau of Labor Statistics (BLS) gibt an, dass der Erzeugerpreisindex (PPI) für Kfz-Bremssysteme zwischen Januar 2023 und Dezember 2024 um 3,4 % gestiegen ist. Das BLS prognostiziert zudem, dass der Verbraucherpreisindex (CPI) für Kfz-Teile im gleichen Zeitraum um 2,9 % gestiegen ist. PPI und CPI unterstreichen das moderate Wachstum während der effizienzorientierten Investitionen und Lieferverträge mit mehreren Quellen. Darüber hinaus hat das US-Energieministerium (DOE) zwischen 2022 und 2024 F&E-Zuschüsse in Höhe von über 45,5 Millionen US-Dollar initiiert, um die Innovation bei Bremssystemen für Elektrofahrzeuge zu beschleunigen. Staatlich geförderte Forschungsinitiativen zur technologischen Weiterentwicklung dürften die Nachfrage nach fortschrittlichen Kfz-Bremssystemen steigern.
Schlüssel Kfz-Bremssystem Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der nordamerikanische Markt für Fahrzeugbremssysteme wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 31,50 % erreichen. Dies ist auf die hohe Nachfrage nach Luxus- und Supersportwagen sowie auf öffentlich-private Investitionen in ADAS-basierte Bremssysteme zurückzuführen.
- Der asiatisch-pazifische Markt wird im Prognosezeitraum 2026–2035 voraussichtlich deutlich wachsen. Dies wird durch unterstützende Regierungspolitik, Digitalisierung und die Einführung intelligenter Fertigungstechnologien vorangetrieben.
Segmenteinblicke:
- Das Segment Scheibenbremsen am Markt für Kfz-Bremssysteme wird voraussichtlich bis 2026–2035 einen Marktanteil von 56,10 % halten. Dies ist auf die verbesserte Wärmeableitung, verkürzte Bremswege und verbindliche Vorschriften zurückzuführen.
- Das Segment Pkw am Markt für Kfz-Bremssysteme wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 50,20 % halten. Dies ist auf eine unterstützende staatliche Politik, die steigende Kaufkraft der Privaten und regulatorische Vorgaben zurückzuführen.
Wichtige Wachstumstrends:
- Boom bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen
- Strenge Sicherheitsvorschriften
Große Herausforderungen:
- Grenzüberschreitende Handelsbeschränkungen
- Infrastrukturlücken
Hauptakteure:Robert Bosch GmbH, Continental AG, ZF Friedrichshafen AG, Hyundai Mobis Co., Ltd. und Brembo S.p.A.
Global Kfz-Bremssystem Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 50,05 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 52,21 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 79,99 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 4,8 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (31,5 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: China, USA, Deutschland, Japan, Südkorea
- Schwellenländer: China, Indien, Mexiko, Brasilien, Thailand
Last updated on : 8 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für Kfz-Bremssysteme:
Wachstumstreiber
Boom bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen: Der schnell wachsende Automobilmarkt eröffnet Komponentenherstellern erhebliche Chancen. Die Elektrifizierung von Fahrzeugen dürfte den Einsatz fortschrittlicher Bremstechnologien erhöhen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) machten Elektrofahrzeuge im Jahr 2023 18,02 % des weltweiten Autoabsatzes aus. Dieselbe Quelle schätzt, dass dieser Wert bis 2030 um 35,3 % steigen wird. Kontinuierliche Innovationen bei elektronischen Steuergeräten, Elektrofahrzeugen und Bremsrückgewinnungssystemen dürften Investoren im Bereich der Automobilbremssysteme anziehen.
- Strenge Sicherheitsvorschriften: Die strengen und verbindlichen Verkehrsvorschriften werden die Nachfrage nach Bremssystemen für Kraftfahrzeuge weiter ankurbeln. Autonome Notbremssysteme (AEB) und elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) gewinnen in vielen Ländern an Bedeutung. Die US-amerikanische National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) plant, autonome Notbremstechnologien ab 2029 in allen leichten Nutzfahrzeugen verpflichtend vorzuschreiben. Solche Initiativen dürften in den kommenden Jahren zu einer hohen Nachfrage nach sensorintegrierten Bremslösungen führen.
Herausforderungen
Grenzüberschreitende Handelsbeschränkungen: Die zunehmenden Zollschranken dürften den Absatz von Kfz-Bremssystemen in den kommenden Jahren erschweren. Hohe Importkosten in Form von Zöllen behindern die grenzüberschreitenden Lieferketten. Die sich in den einzelnen Regionen ändernden Zertifizierungsvorschriften sind weitere Einschränkungen des grenzüberschreitenden Handels, denen sich die Hersteller von Kfz-Bremssystemen gegenübersehen. Verzögerungen bei Produkteinführungen wirken sich direkt auf das Umsatzwachstum wichtiger Marktteilnehmer aus.
- Infrastrukturlücken: Die schlechte Infrastruktur in den preissensiblen Märkten erschwert das Wachstum des Marktes für Kfz-Bremssysteme. Die fehlende Verfügbarkeit von Vehicle-to-Infrastructure (V2I)- und 5G-Netzen verzögert die Einführung neuer Bremssysteme. Branchenriesen sehen in diesen Märkten jedoch hohe Ertragschancen. Sie erweitern ihre Produktionsstätten in diesen Regionen und arbeiten mit öffentlichen Einrichtungen zusammen, um den Absatz von Kfz-Bremssystemen voranzutreiben.
Marktgröße und Prognose für Kfz-Bremssysteme:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
4,8 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
50,05 Milliarden US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
79,99 Milliarden US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Kfz-Bremssystem-Marktsegmentierung:
Bremsentyp-Segmentanalyse
Das Segment Scheibenbremsen wird bis 2035 voraussichtlich 56,1 % des weltweiten Marktanteils bei Fahrzeugbremssystemen halten. Die bessere Wärmeableitung und der verkürzte Bremsweg ziehen autoaffine Verbraucher in Fahrzeuge mit Scheibenbremsen. Die Legalität von Scheibenbremsen in mehreren Ländern wird die Nachfrage nach Scheibenbremsen in den kommenden Jahren ankurbeln. Die vorgeschriebenen Vorschriften zur Bremsleistung tragen ebenfalls zum Absatz von Scheibenbremsen bei. Darüber hinaus werden kontinuierliche technologische Innovationen voraussichtlich neue Wege im Handel mit fortschrittlichen Scheibenbremsen eröffnen.
Fahrzeugtyp-Segmentanalyse
Das Pkw-Segment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich 50,2 % des weltweiten Marktanteils bei Kfz-Bremssystemen ausmachen. Aufgrund der unterstützenden Regierungspolitik und der steigenden Kaufkraft der Bürger dominieren die Regionen Asien-Pazifik und Europa die Produktion und Vermarktung von Pkw. Die rasant steigende Beliebtheit fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme und automatisierter Bremssysteme dürfte den Einbau moderner Bremsen in Pkw erhöhen. Die Vorschrift der US-amerikanischen Federal Motor Vehicle Safety Standards (FMVSS 126), dass Pkw mit elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC) ausgestattet sein müssen, treibt die Nachfrage nach regenerativen Bremstechnologien an, insbesondere bei Elektrofahrzeugen. Die gesetzlichen Vorgaben beschleunigen die Einführung fortschrittlicher Bremstechnologien.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für Kfz-Bremssysteme umfasst die folgenden Segmente:
Bremsentyp |
|
Fahrzeugtyp |
|
Vertriebskanal |
|
Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des Marktes für Kfz-Bremssysteme:
Markteinblicke Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für Fahrzeugbremssysteme wird bis 2035 voraussichtlich 31,5 % des weltweiten Umsatzes ausmachen. Die hohe Nachfrage nach Luxus- und Supersportwagen beschleunigt den Einbau von Fahrzeugbremssystemen. Die öffentlich-privaten Investitionen dürften den Herstellern von Fahrzeugbremssystemen lukrative Türen öffnen. Zwischen 2022 und 2025 stellte die Federal Communications Commission (FCC) rund 42,5 Milliarden US-Dollar für die Entwicklung von ADAS-basierten Bremssystemen bereit. Die Integration von IKT-Komponenten in die Automobilindustrie dürfte die Einführung fortschrittlicher Fahrzeugbremssysteme in den kommenden Jahren vorantreiben.
Die starke Präsenz wichtiger Hersteller unterstützt die USA dabei, ihre Position im Wettbewerb um fortschrittliche Bremssysteme zu stärken. Die strategische Zusammenarbeit zwischen Hightech-Unternehmen und Automobilherstellern fördert die Entwicklung von Bremssystemen der nächsten Generation. Das US-Verkehrsministerium gibt an, dass die Forschungs- und Entwicklungsausgaben für vernetzte Fahrzeuge im Jahr 2023 1,5 Milliarden US-Dollar übersteigen werden. Die Modernisierung von Bremssystemen dürfte den Umsatzanteil wichtiger Marktteilnehmer in den kommenden Jahren verdoppeln.
Die zunehmende Beliebtheit emissionsfreier Fahrzeuge in Kanada dürfte den Absatz von Kfz-Bremssystemen in den kommenden Jahren ankurbeln. Fördernde staatliche Maßnahmen und Fördermittel beschleunigen Innovationen in den Bewertungssystemen. Laut Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED) wurden zwischen 2022 und 2024 mehr als 2,65 Milliarden US-Dollar in die Stärkung der Lieferkette für emissionsfreie Fahrzeuge, einschließlich Bremskomponenten, investiert. Die Elektrifizierung von Fahrzeugen dürfte den Herstellern von Kfz-Bremssystemen in absehbarer Zeit neue Möglichkeiten eröffnen.
Einblicke in den APAC-Markt
Der asiatisch-pazifische Raum wird bis 2035 voraussichtlich ein deutliches Wachstum verzeichnen. Der Digitalisierungstrend dürfte die Produktion fortschrittlicher Bremstechnologien steigern. Fördernde staatliche Maßnahmen und Initiativen ermutigen neue Unternehmen, in den Markt einzutreten. Die Einführung intelligenter Fertigungstechnologien führt zur Entwicklung von Bremssystemen der nächsten Generation für Kraftfahrzeuge. Viele Hersteller arbeiten mit staatlichen Stellen zusammen, um ihre Aktivitäten auszubauen.
Staatliche Initiativen für intelligente Mobilität und der großflächige Einsatz von Fahrerassistenzsystemen steigern den Absatz von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge in China . Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) gibt bekannt, dass zwischen 2022 und 2024 rund 6,5 Milliarden US-Dollar in Brems- und Fahrerassistenzlösungen investiert wurden. Die staatlichen Fördermittel unterstützen die Hersteller dabei, ihre Aktivitäten im Land auszubauen. Die Initiative „Made in China“ zielt zudem darauf ab, die Produktion intelligenter Automobilkomponenten, einschließlich Bremssystemen, anzukurbeln.
Indiens starkes Wachstum der digitalen Infrastruktur und Smart-City-Initiativen beschleunigt die Zulassung moderner Fahrzeuge. Die Elektrifizierung von Autos und Null-Emissions-Ziele treiben die Nachfrage nach energieeffizienten Antrieben in die Höhe. Staatlich geförderte Finanzierungen und Maßnahmen dürften die Entwicklung fortschrittlicher Bremstechnologien fördern. Das Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY) prognostiziert, dass die Investitionen in Bremssystemtechnologie zwischen 2015 und 2023 um 27,4 % gestiegen sind. Diese Entwicklungen dürften die inländische Produktion von Fahrzeugbremssystemen in absehbarer Zeit steigern.
Marktteilnehmer für Kfz-Bremssysteme:
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
Technologische Innovationen und Strategien zur Einführung neuer Produkte dürften die Umsätze der wichtigsten Marktteilnehmer steigern. Die steigenden Zulassungen emissionsfreier Fahrzeuge und die hohe Nachfrage nach Supersportwagen in bestimmten Bevölkerungsgruppen schaffen ein profitables Umfeld für Hersteller von Kfz-Bremssystemen. Die führenden Unternehmen setzen Marketingstrategien wie Fusionen und Übernahmen, Partnerschaften und Kooperationen sowie globale Expansion ein, um ihre Position im globalen Markt zu stärken. Darüber hinaus dürften die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich elektronischer Bremssysteme (EBS) und ADAS-fähiger Module den Umsatz der Hersteller von Kfz-Bremssystemen in den kommenden Jahren verdoppeln.
Name der Firma | Ursprungsland | Umsatzbeteiligung 2024 |
Robert Bosch GmbH | Deutschland | 14,7 % |
Continental AG | Deutschland | 13,3 % |
ZF Friedrichshafen AG | Deutschland | 9,5 % |
Hyundai Mobis Co., Ltd. | Südkorea | 6,7 % |
Brembo SpA | Italien | 3,8 % |
Mando Corporation | Südkorea | XX % |
WABCO Holdings Inc. | USA | XX % |
BWI-Gruppe | USA | XX % |
Knorr-Bremse AG | Deutschland | XX % |
Haldex AB | Schweden | XX % |
Fahrgestellbremsen International | Niederlande | XX % |
Brakes India Limited | Indien | XX % |
Protonenkomponenten (DRB-HICOM) | Malaysia | XX % |
PBR Australien (Tochtergesellschaft der Bosch-Gruppe) | Australien | XX % |
Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die jedes Unternehmen auf dem Markt für Kfz-Bremssysteme abdeckt:
Neueste Entwicklungen
- Im April 2024 gab ZF Friedrichshafen die Einführung eines KI-gesteuerten adaptiven Bremsalgorithmus bekannt. Diese Lösung personalisiert die Bremsempfindlichkeit in Echtzeit basierend auf Fahrzeugbeladung und Gelände.
- Im März 2024 kündigte Bosch Mobility die Einführung seines Advanced Braking System (ABS) an. Diese Lösungen sind in die Telematik integriert und speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt.
- Report ID: 284
- Published Date: Sep 08, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Bosnia and Herzegovina (+387)
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British Indian Ocean Territory (+246)
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Brunei (+673)
Bulgaria (+359)
Burkina Faso (+226)
Burundi (+257)
Cambodia (+855)
Cameroon (+237)
Canada (+1)
Cape Verde (+238)
Cayman Islands (+1345)
Central African Republic (+236)
Chad (+235)
Chile (+56)
China (+86)
Christmas Island (+61)
Cocos (Keeling) Islands (+61)
Colombia (+57)
Comoros (+269)
Cook Islands (+682)
Costa Rica (+506)
Croatia (+385)
Cuba (+53)
Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
Czechia (+420)
Democratic Republic of the Congo (+243)
Denmark (+45)
Djibouti (+253)
Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
Timor-Leste (+670)
Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
Equatorial Guinea (+240)
Eritrea (+291)
Estonia (+372)
Ethiopia (+251)
Falkland Islands (+500)
Faroe Islands (+298)
Fiji (+679)
Finland (+358)
France (+33)
Gabon (+241)
Gambia (+220)
Georgia (+995)
Germany (+49)
Ghana (+233)
Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
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Laos (+856)
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Liberia (+231)
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Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
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Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
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Mali (+223)
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Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
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New Zealand (+64)
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Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
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Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
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Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
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Russia (+7)
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Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)