Marktgröße und -anteil von Kfz-Bremssystemen nach Bremsentyp (Scheibenbremsen, Trommelbremsen); Fahrzeugtyp, Vertriebskanal – Globale Angebots- und Nachfrageanalyse, Wachstumsprognosen, Statistischer Bericht 2025–2037

  • Berichts-ID: 284
  • Veröffentlichungsdatum: Jun 24, 2025
  • Berichtsformat: PDF, PPT

Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für den Zeitraum 2025–2037

Kfz-Bremssysteme Der Markt hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 58,7 Milliarden US-Dollar und soll bis Ende 2037 voraussichtlich 129,8 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,3 % erwartet. Im Jahr 2025 wird der Branchenwert für Kfz-Bremssysteme auf 62,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Die sich entwickelnden Sicherheits- und Transportvorschriften sowie der Abbau von Übergangsmetallen werden voraussichtlich den Absatz von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge in absehbarer Zeit beeinflussen. Asien ist der größte Produzent von Erdelementen wie Kupfer, Stahl, Eisen und Aluminium, die für die Herstellung von Bremskomponenten für Kraftfahrzeuge unerlässlich sind. Die US-amerikanische International Trade Commission (USITC) gibt an, dass sich der Importhandel mit Bremssystemen des Landes im Jahr 2023 auf über 4,8 Milliarden US-Dollar belief. Dieselbe Quelle gibt auch an, dass Mexiko, China und Deutschland beim Importhandel mit Bremssystemen in den USA führend waren. Automatisierte und intelligente Fertigungsverfahren werden Nordamerika und Europa in den kommenden Jahren dabei helfen, den Absatz von Kfz-Bremssystemen zu dominieren.

Das US Bureau of Labor Statistics (BLS) gibt an, dass der Erzeugerpreisindex (PPI) für Kfz-Bremssysteme zwischen Januar 2023 und Dezember 2024 um 3,4 % gestiegen ist. Das BLS prognostiziert zudem einen Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI) für Kfz-Teile im gleichen Zeitraum um 2,9 %. PPI und CPI unterstreichen das moderate Wachstum während der effizienzorientierten Investitionen und der Lieferverträge mit mehreren Quellen. Darüber hinaus hat das US-Energieministerium (DOE) zwischen 2022 und 2024 Forschungs- und Entwicklungszuschüsse in Höhe von über 45,5 Millionen US-Dollar vergeben, um die Innovation im Bereich Bremssysteme für Elektrofahrzeuge zu beschleunigen. Staatlich geförderte Forschungsinitiativen zur technologischen Weiterentwicklung dürften die Nachfrage nach modernen Bremssystemen für Kraftfahrzeuge steigern.

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Wachstumstreiber

  • Boom bei der Elektrifizierung von Fahrzeugen: Der rasant wachsende Automobilmarkt eröffnet Komponentenherstellern erhebliche Chancen. Die Elektrifizierung von Fahrzeugen wird voraussichtlich den Einsatz fortschrittlicher Bremstechnologien erhöhen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) machten Elektrofahrzeuge im Jahr 2023 18,02 % des weltweiten Pkw-Absatzes aus. Dieselbe Quelle schätzt zudem, dass bis 2030 ein Anstieg von 35,3 % erwartet wird. Die kontinuierlichen Innovationen bei elektronischen Steuergeräten, Elektrofahrzeugen und Bremsrückgewinnungssystemen dürften Investoren im Bereich der Kfz-Bremssysteme anziehen.

  • Strenge Sicherheitsvorschriften: Die strengen und verbindlichen Verkehrsvorschriften werden die Nachfrage nach Kfz-Bremssystemen weiter ankurbeln. Autonome Notbremssysteme (AEB) und elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) gewinnen in vielen Ländern an Bedeutung. Die US-amerikanische National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) plant, autonome Notbremssysteme ab 2029 in allen leichten Nutzfahrzeugen verpflichtend einzuführen. Solche Initiativen dürften in den kommenden Jahren zu einer hohen Nachfrage nach sensorintegrierten Bremslösungen führen.

Technologische Innovationen im Markt für Kfz-Bremssysteme

Die digitale Transformation wird voraussichtlich Innovationen im Bereich der Kfz-Bremssysteme vorantreiben. Die V2X-Infrastruktur (Vehicle-to-Everything) und die Integration intelligenter Bremsprotokolle werden den Umsatz wichtiger Marktteilnehmer in den kommenden Jahren voraussichtlich verdoppeln. Die folgende Tabelle zeigt die grenzüberschreitende Einführung von Fahrzeugbremssystemen und deren Auswirkungen.

Technologie

Industrie

Unternehmen

Einführung/Auswirkungen

KI-basierte vorausschauende Wartung

Logistik

FedEx

Reduzierung der bremsbedingten Ausfallzeiten der Flotte um 31,5 % durch KI-gesteuerte ZF-Systeme.

Brake-by-Wire

Automobil-/Elektrofahrzeughersteller

General Motors (Ultium)

Integriertes Brake-by-Wire in Elektrofahrzeugen verbessert die Reaktionszeit um 27,4 %.

Leichtbau-Verbundwerkstoffe

Fertigung

Brembo

Einführung von Carbon-Keramik-Bremsscheiben mit 12,3 % geringeren Emissionen in Premiummodellen.

Integration von KI und ML im Markt für Kfz-Bremssysteme

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden zunehmend in Kfz-Bremssysteme integriert, um deren Betriebseffizienz und prädiktive Analyse zu verbessern. Die Automatisierungstrends steigern die Bedeutung von KI und ML in der Herstellung von Kfz-Bremssystemen. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse von KI und ML. ML-integrierte Fahrzeugbremssysteme

Unternehmen

Integration von KI & Maschinelles Lernen

Ergebnis

Bosch

Einsatz KI-gestützter Simulationen für Bremsendesigntests

Verkürzung der Produktentwicklungszeit um 23,3 %

Continental AG

Einsatz von ML-Algorithmen für die Echtzeit-Qualitätskontrolle in der Bremsscheibenproduktion

Erhöhte Fehlererkennungsrate um 29,4 %

ZF Friedrichshafen

KI für vorausschauende Wartung an Montagelinien eingesetzt

Wartungsbedingte Ausfallzeiten um 31,3 % reduziert

Herausforderungen

  • Grenzüberschreitende Handelsbeschränkungen: Die sich entwickelnden Zollschranken werden den Absatz von Kfz-Bremssystemen in den kommenden Jahren voraussichtlich behindern. Die hohen Importkosten in Form von Zöllen behindern die grenzüberschreitenden Lieferketten. Die sich in den einzelnen Regionen ändernden Zertifizierungsvorschriften sind weitere Arten von grenzüberschreitenden Handelsbeschränkungen, denen sich die Hersteller von Kfz-Bremssystemen gegenübersehen. Verzögerungen bei Produkteinführungen wirken sich direkt auf das Umsatzwachstum wichtiger Marktteilnehmer aus.

  • Infrastrukturlücken: Die schlechte Infrastruktur in den preissensiblen Märkten erschwert das Wachstum des Marktes für Kfz-Bremssysteme. Die fehlende Verfügbarkeit von Vehicle-to-Infrastructure (V2I)- und 5G-Netzen verzögert die Einführung neuer Bremssysteme. Branchenriesen sehen in diesen Märkten jedoch vielversprechende Ertragschancen. Sie erweitern ihre Produktionsstätten in diesen Regionen und arbeiten mit öffentlichen Einrichtungen zusammen, um den Vertrieb von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge voranzutreiben.

Markt für Kfz-Bremssysteme: Wichtige Erkenntnisse

Berichtsattribut Einzelheiten

Basisjahr

2024

Prognosejahr

2025–2037

CAGR

6,3 %

Marktgröße im Basisjahr (2024)

58,7 Milliarden US-Dollar

Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037

129,8 Milliarden US-Dollar

Regionaler Umfang

  • Nordamerika (USA und Kanada)
  • Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Indonesien, Südkorea, Malaysia, Australien, Rest des Asien-Pazifik-Raums)
  • Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Russland, Nordische Länder, Restliches Europa)
  • Lateinamerika (Mexiko, Argentinien, Brasilien, Restliches Lateinamerika)
  • Naher Osten und Afrika (Israel, GCC-Staaten, Nordafrika, Südafrika, Restlicher Naher Osten und Afrika)

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Segmentierung von Kfz-Bremssystemen

Bremsentyp (Scheibenbremsen, Trommelbremsen)

Bis 2037 wird das Segment Scheibenbremsen voraussichtlich 56,1 % des weltweiten Marktanteils an Fahrzeugbremssystemen einnehmen. Die bessere Wärmeableitung und der verkürzte Bremsweg überzeugen autoaffine Verbraucher, in Fahrzeuge mit Scheibenbremsen zu investieren. Die Legalität von Scheibenbremsen in mehreren Ländern wird die Nachfrage nach Scheibenbremsen in den kommenden Jahren weiter ankurbeln. Auch die vorgeschriebenen Bremsleistungsvorschriften tragen zum Absatz von Scheibenbremsen bei. Darüber hinaus werden kontinuierliche technologische Innovationen voraussichtlich neue Wege im Bereich moderner Scheibenbremsen eröffnen.

Fahrzeugtyp (Pkw, leichte Nutzfahrzeuge (LCVs), schwere Nutzfahrzeuge (HCVs), Elektrofahrzeuge (EVs))

Das Pkw-Segment wird im Prognosezeitraum voraussichtlich 50,2 % des weltweiten Marktanteils an Fahrzeugbremssystemen ausmachen. Der asiatisch-pazifische Raum und Europa dominieren die Produktion und Vermarktung von Pkw aufgrund unterstützender staatlicher Maßnahmen und der steigenden Kaufkraft der Bevölkerung. Die zunehmende Beliebtheit fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme und automatisierter Bremssysteme dürfte den Einbau moderner Bremsen in Pkw erhöhen. Die US-amerikanischen Federal Motor Vehicle Safety Standards (FMVSS 126), die die Ausstattung von Pkw mit elektronischer Stabilitätskontrolle (ESC) vorschreiben, treibt die Nachfrage nach regenerativen Bremstechnologien, insbesondere bei Elektrofahrzeugen, an. Die gesetzlichen Vorschriften beschleunigen die Einführung fortschrittlicher Bremstechnologien.

Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes für Kfz-Bremssysteme umfasst die folgenden Segmente:

Bremsentyp

  • Scheibenbremsen
  • Trommelbremsen

Fahrzeugtyp

  • Personenkraftwagen
  • Leichte Nutzfahrzeuge (LCVs)
  • Schwere Nutzfahrzeuge (HCVs)
  • Elektrofahrzeuge (Elektrofahrzeuge)

Vertriebskanal

  • Original Equipment Manufacturers (OEM)
  • Aftermarket
Vishnu Nair
Vishnu Nair
Head - Global Business Development

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Automobilbremssystemindustrie – Regionaler Umfang

Marktprognose für Nordamerika

Der nordamerikanische Markt für Fahrzeugbremssysteme wird bis 2037 voraussichtlich 31,5 % des weltweiten Umsatzes ausmachen. Die hohe Nachfrage nach Luxus- und Supersportwagen beschleunigt den Einbau von Fahrzeugbremssystemen. Die öffentlich-privaten Investitionen dürften den Herstellern von Fahrzeugbremssystemen lukrative Möglichkeiten eröffnen. Zwischen 2022 und 2025 stellte die Federal Communications Commission (FCC) rund 42,5 Milliarden US-Dollar für die Entwicklung von ADAS-basierten Bremssystemen bereit. Die Integration von IKT-Komponenten in die Automobilindustrie dürfte die Einführung fortschrittlicher Fahrzeugbremssysteme in den kommenden Jahren vorantreiben.

Die starke Präsenz wichtiger Hersteller unterstützt die USA dabei, ihre Position im Markt für fortschrittliche Bremssysteme zu stärken. Strategische Kooperationen zwischen Hightech-Unternehmen und Automobilherstellern fördern die Entwicklung von Bremssystemen der nächsten Generation. Laut US-Verkehrsministerium werden die Forschungs- und Entwicklungsausgaben für vernetzte Fahrzeuge im Jahr 2023 1,5 Milliarden US-Dollar übersteigen. Die Modernisierung von Bremssystemen dürfte den Umsatzanteil wichtiger Marktteilnehmer in den kommenden Jahren verdoppeln.

Die zunehmende Beliebtheit emissionsfreier Fahrzeuge in Kanada dürfte den Absatz von Fahrzeugbremssystemen in den kommenden Jahren ankurbeln. Fördernde staatliche Maßnahmen und Fördermittel beschleunigen Innovationen in den Rankingsystemen. Laut Innovation, Science and Economic Development Canada (ISED) wurden zwischen 2022 und 2024 mehr als 2,65 Milliarden US-Dollar in die Stärkung der Lieferkette für emissionsfreie Fahrzeuge, einschließlich Bremskomponenten, investiert. Die Elektrifizierung von Fahrzeugen wird voraussichtlich in absehbarer Zeit neue Möglichkeiten für Hersteller von Kfz-Bremssystemen schaffen.

Marktstatistiken für den asiatisch-pazifischen Raum

Der Markt für Kfz-Bremssysteme im asiatisch-pazifischen Raum wird von 2025 bis 2037 voraussichtlich um durchschnittlich 6,5 % wachsen. Der Digitalisierungstrend dürfte die Produktion fortschrittlicher Bremstechnologien steigern. Fördernde staatliche Maßnahmen und Initiativen ermutigen neue Unternehmen, in den Markt einzutreten. Die Einführung intelligenter Fertigungstechnologien führt zur Entwicklung von Kfz-Bremssystemen der nächsten Generation. Viele Hersteller arbeiten mit staatlichen Stellen zusammen, um ihre Aktivitäten auszubauen.

Die staatlich geförderten Initiativen für intelligente Mobilität und der großflächige Einsatz von Fahrerassistenzsystemen steigern den Absatz von Bremssystemen für Kraftfahrzeuge in China. Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) gibt an, dass zwischen 2022 und 2024 rund 6,5 Milliarden US-Dollar in Brems- und Fahrerassistenzlösungen investiert wurden. Die staatlichen Fördermittel unterstützen die Hersteller bei der Ausweitung ihrer Aktivitäten im Land. Die Initiative „Made in China“ zielt außerdem darauf ab, die Produktion intelligenter Automobilkomponenten, einschließlich Bremssystemen, anzukurbeln. 

Indiens starkes Wachstum der digitalen Infrastruktur und der Smart-City-Initiativen beschleunigt die Zulassung moderner Fahrzeuge. Die Elektrifizierung von Autos und das Ziel der Emissionsfreiheit führen zu einer hohen Nachfrage nach energieeffizienten Antrieben. Staatlich geförderte Finanzierungen und Maßnahmen dürften die Entwicklung fortschrittlicher Bremstechnologien fördern. Das Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY) prognostiziert, dass die Investitionen in Bremssystemtechnologie zwischen 2015 und 2023 um 27,4 % gestiegen sind. Diese Entwicklungen dürften die Inlandsproduktion von Bremssystemen für Autos in absehbarer Zeit steigern.

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Unternehmen, die den Markt für Kfz-Bremssysteme dominieren

    Technologische Innovationen und neue Produktstrategien dürften die Umsätze der wichtigsten Marktteilnehmer steigern. Die steigenden Zulassungen emissionsfreier Fahrzeuge und die hohe Nachfrage nach Supersportwagen in bestimmten Bevölkerungsgruppen schaffen ein profitables Umfeld für Hersteller von Bremssystemen. Die führenden Unternehmen setzen Marketingstrategien wie Fusionen und Übernahmen, Partnerschaften und Kooperationen sowie globale Expansion ein, um ihre Position im globalen Markt zu stärken. Darüber hinaus dürften die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich elektronischer Bremssysteme (EBS) und ADAS-fähiger Module den Umsatz der Hersteller von Fahrzeugbremssystemen in den kommenden Jahren verdoppeln.

    Firmenname

    Herkunftsland

    Umsatzanteil 2024

    Robert Bosch GmbH

    Deutschland

    14,7 %

    Continental AG

    Deutschland

    13,3 %

    ZF Friedrichshafen AG

    Deutschland

    9,5 %

    Hyundai Mobis Co., Ltd.

    Südkorea

    6,7 %

    Brembo S.p.A.

    Italien

    3,8 %

    Mando Corporation

    Südkorea

    XX%

    WABCO Holdings Inc.

    USA

    XX %

    BWI Group

    USA

    XX %

    Knorr-Bremse AG

    Deutschland

    XX%

    Haldex AB

    Schweden

    XX%

    Chassis Brakes International

    Niederlande

    XX%

    Brakes India Limited

    Indien

    XX%

    Proton Components (DRB-HICOM)

    Malaysia

    XX %

    PBR Australien (Tochtergesellschaft der Bosch-Gruppe)

    Australien

    XX %

    Die folgenden Bereiche werden von den einzelnen Unternehmen im Markt für Kfz-Bremssysteme abgedeckt:

    • Unternehmensübersicht
    • Geschäftsstrategie
    • Wichtige Produktangebote
    • Finanzielle Leistung
    • Leistungskennzahlen
    • Risikoanalyse
    • Aktuelle Entwicklungen
    • Regionale Präsenz
    • SWOT-Analyse

Neueste Entwicklungen

  • Im April 2024 gab ZF Friedrichshafen die Einführung eines KI-gesteuerten adaptiven Bremsalgorithmus bekannt. Diese Lösung personalisiert die Bremsempfindlichkeit in Echtzeit basierend auf Fahrzeugbeladung und Gelände.
  • Im März 2024 kündigte Bosch Mobility die Einführung seines Advanced Braking System (ABS) an. Diese Lösungen sind in die Telematik integriert und speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt.

Autorenangaben:  Saima Khursheed


  • Report ID: 284
  • Published Date: Jun 24, 2025
  • Report Format: PDF, PPT

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Der weltweite Markt für Bremssysteme für Kraftfahrzeuge wird bis Ende 2025 voraussichtlich einen Wert von 62,4 Milliarden US-Dollar erreichen.

Bei einer jährlichen Wachstumsrate von 6,3 % wird erwartet, dass der globale Markt von 58,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 129,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2037 ansteigt.

Einige führende Unternehmen sind Robert Bosch GmbH, Continental AG, ZF Friedrichshafen AG, Hyundai Mobis Co., Ltd. und Brembo S.p.A.

Schätzungen zufolge wird das Segment der Scheibenbremsen bis 2037 einen Marktanteil von 56,1 % erreichen.

Bis 2037 wird Nordamerika voraussichtlich einen weltweiten Marktanteil von 31,5 % halten.
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