Marktgröße und Marktanteil von Trennmitteln nach Typ (Calciumsilikat, Siliciumdioxid, Magnesiumcarbonat und Talkum), Anwendung und Endverwendung – SWOT-Analyse, Wettbewerbsstrategie, regionale Trends 2026–2035

  • Berichts-ID: 2646
  • Veröffentlichungsdatum: Sep 29, 2025
  • Berichtsformat: PDF, PPT

Marktausblick für Trennmittel:

Der Markt für Trennmittel hatte 2025 ein Volumen von 1,3 Milliarden US-Dollar und wird Prognosen zufolge bis Ende 2035 auf 2,7 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6,3 % im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 entspricht. Für 2026 wird das Marktvolumen für Trennmittel auf 1,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Der Markt für Trennmittel wird im Prognosezeitraum voraussichtlich deutlich wachsen. Haupttreiber ist die zunehmende Lebensmittelverarbeitung und die steigende Produktion von pulverförmigen/granulierten Lebensmitteln, insbesondere von verpackten Produkten, Fertiggerichten und Zutatenprodukten. Dadurch steigt der Bedarf an Zusatzstoffen, die das Verklumpen verhindern, die Fließfähigkeit verbessern und die Haltbarkeit verlängern. Der Erzeugerpreisindex (PPI) für Rohstoffe, die in der Herstellung von Lebensmittelzusatzstoffen verwendet werden (einschließlich der Rohstoffe), lag im Januar 2025 (saisonbereinigt) bei 264,996 Punkten, was einem Wachstum von 5,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Zusätzlich stimuliert die steigende Nachfrage aus dem Lebensmittelsektor, insbesondere nach verarbeiteten Lebensmitteln und Fertiggerichten, das globale Marktwachstum. Laut dem US-Landwirtschaftsministerium (USDA) wurde der globale Markt für Trennmittel im Jahr 2022 auf rund 3,6 Milliarden US-Dollar geschätzt, mit Prognosen für ein jährliches Wachstum von 5,3 % in den nächsten fünf Jahren. Diese Erweiterung steht im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, die Produktqualität und Haltbarkeit von pulverförmigen Lebensmitteln zu erhalten.

Die Lieferkette für Rohstoffe in Trennmitteln umfasst die Beschaffung von Mineralien und Chemikalien aus verschiedenen Regionen, wobei Länder wie China und Indien über bedeutende Produktionskapazitäten verfügen. China beispielsweise exportiert Trennmittel in mehr als zehn Länder. Investitionen in Anlagen wie Evoniks Werk für hydrophobe pyrogene Kieselsäure in Deutschland unterstreichen das Wachstum der Produktionskapazitäten. Da die meisten Trennmittel mineralischen (z. B. Silikate, Phosphate, Calcium-/Magnesiumverbindungen) und chemischen Ursprungs sind, ist ihre Lieferkette stark von Rohstoffen (z. B. Phosphate, Silikate, Salze usw.) abhängig, die üblicherweise in Gebieten mit Zugang zu Mineralvorkommen abgebaut oder hergestellt werden. Beispielsweise stellt der US Economic Research Service (USDA ERS) Daten zu Düngemittelimporten und -exporten bereit. Im Fall von mineralischen oder chemischen Düngemitteln mit Phosphor exportierten die USA im Jahr 2023 Mineralien im Wert von ca. 1.535.480 US-Dollar (ca. 662.093 kg) nach Kanada. Die Handelsstatistik für Düngemittel belegt die hohe Abhängigkeit von importierten Rohstoffen, insbesondere von Kalium (Kaliumphosphat) und Phosphaten. Die Daten zum Welthandel mit Düngemitteln und Rohstoffen zeigen ein hohes Volumen und eine hohe Qualität. Es gibt Hinweise darauf, dass die Versorgung mit einigen Rohstoffen zwar vorhanden, aber durch Handelspolitik, Zölle und andere Faktoren beeinflusst ist. So trugen beispielsweise seit 2020 Nettoimporte von Phosphatgestein in die USA zu einem jährlichen Verbrauch von ca. 6 % bis 16 % bei.

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Wachstumstreiber

  • Technologische Fortschritte in der Produktion: Neue Entwicklungen in der Produktionstechnologie verbessern die Effizienz und Nachhaltigkeit der Herstellung von Trennmitteln. Der Einsatz fortschrittlicher katalytischer Prozesse und Automatisierung hat in einigen Anlagen zu einer Senkung des Energieverbrauchs um 21 % geführt. Diese Entwicklungen reduzieren nicht nur die Betriebskosten, sondern tragen auch zur ökologischen Nachhaltigkeit bei und machen die Produkte für umweltbewusste Verbraucher attraktiver. Laut US-Statistiken der Manufacturing Energy Consumption Survey trägt die chemische Industrie rund 29 % zum Gesamtenergieverbrauch des verarbeitenden Gewerbes bei. Energieeinsparungen durch Anlagenmodernisierung und Prozessoptimierung in den Bereichen Trennung, Kompression und Rohstoffhandhabung sind daher sehr wahrscheinlich.
    Die verstärkte Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in der Chemie- und Kunststoffindustrie kann pro Anlage bis zu 45 % weniger Treibhausgase einsparen. Messbare Reduzierungen des Brennstoffverbrauchs und der Betriebsstillstandszeiten werden in Anlagen erzielt, die das Material ihrer Ofen- und Crackrohre verbessern, eine optimierte Absorption, Niedertemperaturdestillation oder eine effektivere Prozesssteuerung nutzen.
  • Hinwendung zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternativen: Die Nachfrage nach umweltfreundlichen und nachhaltigen Trennmitteln steigt, beeinflusst durch Verbraucherpräferenzen und regulatorische Anforderungen. Der Grüne Deal der Europäischen Union unterstreicht die Bedeutung der Nutzung erneuerbarer Chemikalien und der Minimierung des CO₂-Fußabdrucks. Dieser Wandel veranlasst Hersteller, biobasierte und biologisch abbaubare Trennmittel zu entwickeln, um so ihre Marktpräsenz auszubauen und Umweltstandards einzuhalten. Die EU hat im Rahmen ihrer überarbeiteten Richtlinie für erneuerbare Energien und ihrer entsprechenden Maßnahmen das Ziel festgelegt, den Anteil erneuerbarer Energien am EU-Energieverbrauch bis 2030 auf 42,5 % zu steigern – eine deutliche Erhöhung gegenüber den derzeitigen 23 % im Jahr 2022. Die EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit fordert zudem, dass neue Chemikalien sicher und nachhaltig entwickelt werden. Hersteller sollen den Einsatz fossiler Rohstoffe reduzieren und sich auf erneuerbare oder biobasierte Materialien konzentrieren. Der Industrieplan des Grünen Deals und der Clean Industrial Deal kombinieren steuerliche Anreize, handelspolitische Unterstützung und regulatorische Erleichterungen, um die Produktion kohlenstoffarmer Chemikalien zu fördern. Die Hersteller, die sich an diese Strukturen halten, erhalten Zugang zu Finanzmitteln, Marktpräferenzen und regulatorischem Spielraum.
  • Regulatorischer Druck und Gesundheits-/Sicherheitsstandards: Der regulatorische Druck in Bezug auf Gesundheit, Sicherheit und Umweltauswirkungen ist ein weiterer starker Faktor, der den Markt für Trennmittel antreibt. Regierungen und Behörden erlassen immer strengere Vorschriften für die Verwendung bestimmter Zusatzstoffe oder Chemikalien, die als gefährlich gelten (z. B. PFAS, Schwermetalle). Dies zwingt sie dazu, auf umweltfreundlichere Alternativen wie Trennmittel zurückzugreifen. Zusätzlich wirkt sich die strengere EU-Verordnung zu Lebensmittelzusatzstoffen und -spezifikationen auf den Regulierungsdruck aus. Die Unionsliste gemäß Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 enthält alle Lebensmittelzusatzstoffe (einschließlich Trennmittel) und muss die in der Verordnung (EU) Nr. 231/2012 festgelegten Sicherheits- und Reinheitsstandards erfüllen.
    Im Rahmen des Neubewertungsprogramms hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) inzwischen 135 wissenschaftliche Stellungnahmen zu 243 Zusatzstoffen veröffentlicht, von denen 72 Mitte 2025 noch geprüft werden. Die EU wiederum gibt in ihrem Bericht zum Transformationspfad der chemischen Industrie an, dass bereits rund 80 % der Maßnahmen zur Minderung der negativen Auswirkungen der Chemikalienproduktion auf Umwelt und Gesundheit umgesetzt werden. Die Sicherheit von Chemikalien stellt nicht nur eine Kostenbelastung für bestehende Materialien dar, sondern erschwert auch den Marktzugang für nicht konforme Anbieter. Daher ist die Förderung von Innovationen und Investitionen in grüne Forschung und Entwicklung besonders wichtig.

Handelsdynamik

Siliziumdioxid ist eines der am häufigsten verwendeten Trennmittel in Lebensmitteln, Futtermitteln und industriellen Anwendungen. Es verhindert Verklumpungen, verbessert die Fließeigenschaften und verlängert die Haltbarkeit von Produkten. Steigende Importe sichern eine kontinuierliche Versorgung inländischer Verarbeiter und Lebensmittelhersteller, insbesondere in Regionen mit begrenzter lokaler Produktion. Diese stetige Verfügbarkeit fördert die breite Anwendung in Branchen wie Backwaren, Pulverlebensmittel, Gewürze, Düngemittel und Pharmazeutika. Darüber hinaus senken wachsende Handelsvolumina von Siliziumdioxid die Inputkosten, erweitern die Produktvielfalt und regen Hersteller zu einer umfassenderen Integration an. Insgesamt stärken steigende Siliziumdioxid-Importe den Markt für Trennmittel, indem sie die Nachfrage nach hochreinen, zuverlässigen und kostengünstigen Rohstoffen decken.

US-Siliziumdioxidimporte nach Ländern, 2022

Land

Importwert (in Tausend USD)

Menge (kg)

China

249.253,17

120.448.000

Deutschland

107.416,65

12.420.600

Japan

79.175,39

10.454.900

Vereinigtes Königreich

22.808,56

4.142.150

Indien

8.373,10

3.464.900

Kanada

3.561,63

275.333

( Quelle: worldbank.org)

US-Importe von natürlichem Magnesiumcarbonat (Magnesit) nach Ländern, 2022

Land

Importwert (USD, Tausend)

Menge (kg)

China

6.150,85

11.810.000

Japan

2.081,44

553.000

Indien

19.06

23.000

Deutschland

15,89

9.000

( Quelle: worldbank.org)

Herausforderungen

  • Preisdruck und Kostensensibilität: Die anhaltenden Schwankungen der Rohstoffkosten und der intensive Preiswettbewerb setzen die Gewinnmargen kontinuierlich unter Druck. Preisstrategien müssen die steigenden Kosten für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften berücksichtigen und gleichzeitig wettbewerbsfähig bleiben. Beispielsweise stiegen die globalen Produktionskosten im Jahr 2022 um 13 %, was auf die Preisvolatilität wichtiger Vorprodukte wie Siliziumdioxid und Kalziumkarbonat zurückzuführen ist.
  • Marktzugangshemmnisse und Handelsbeschränkungen: Zölle, Einfuhrquoten und nichttarifäre Handelshemmnisse beeinträchtigen die Effizienz von Lieferketten und führen zu längeren Lieferzeiten und höheren Kosten. Laut WTO-Daten ging der Chemikalienhandel zwischen China und den USA aufgrund von Handelsspannungen im Jahr 2021 um 8 % zurück. Zollverzögerungen und regulatorische Hürden erschweren die globalen Lieferketten zusätzlich.

Marktgröße und Prognose für Trennmittel:

Berichtsattribut Einzelheiten

Basisjahr

2025

Prognosejahr

2026–2035

CAGR

6,3 %

Marktgröße im Basisjahr (2025)

1,3 Milliarden US-Dollar

Prognostizierte Marktgröße (2035)

2,7 Milliarden US-Dollar

Regionaler Geltungsbereich

  • Nordamerika (USA und Kanada)
  • Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Indonesien, Malaysia, Australien, Südkorea, übriges Asien-Pazifik)
  • Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Russland, Nordische Länder, übriges Europa)
  • Lateinamerika (Mexiko, Argentinien, Brasilien, übriges Lateinamerika)
  • Naher Osten und Afrika (Israel, Golf-Kooperationsrat, Nordafrika, Südafrika, übriger Naher Osten und Afrika)

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Marktsegmentierung für Trennmittel:

Typensegmentanalyse

Calciumsilikat wird voraussichtlich einen Marktanteil von 42,7 % im Bereich der Trennmittel erreichen und aufgrund seiner hervorragenden Feuchtigkeitsaufnahme und Trenneigenschaften die Branche anführen. Diese Eigenschaften machen es zu einer bevorzugten Option in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hebt die Ungiftigkeit des Materials und seine Einhaltung von Umweltstandards hervor, was seinen Einsatz insbesondere in regulierten Märkten wie Nordamerika und Europa fördert. Seine Anpassungsfähigkeit und Kosteneffizienz unterstützen die Prognose eines Umsatzanteils von 42 % zusätzlich.

Calciumsilikat in Lebensmittelqualität wird von der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) gemäß 21 CFR 172.410 reguliert. Demnach ist es in den meisten Lebensmitteln bis zu 2 Gew.-% und in Backpulver bis zu 5 Gew.-% gemäß den Richtlinien der Guten Herstellungspraxis (GMP) zulässig. Aufgrund seiner Funktion als Trennmittel und Rieselhilfe in pulverförmigen Lebensmitteln ist es auch in der FDA-Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe aufgeführt. Calciumsilikat in pharmazeutischer Qualität wird als Hilfsstoff in Tabletten- und Kapselform verwendet und unterliegt höheren Reinheits- und Zusammensetzungsanforderungen als Arzneimittel. Es muss die für pharmazeutische Hilfsstoffe geltenden Spezifikationen erfüllen, frei von Verunreinigungen sein und den Vorgaben der Guten Herstellungspraxis (cGMP) entsprechen, wie von der FDA gemäß 21 CFR Part 210211 vorgeschrieben. Diese beiden Qualitäten werden in unterschiedlichen Bereichen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt, nutzen aber beide die Trennwirkung von Calciumsilikat, um die Stabilität und Rieselfähigkeit der Produkte zu gewährleisten.

Anwendungssegmentanalyse

Das Segment der Lebensmittelzusatzstoffe wird voraussichtlich 37,3 % des globalen Marktes für Trennmittel ausmachen und aufgrund strenger Qualitätsstandards und einer steigenden Verbrauchernachfrage nach pulverförmigen und granulierten Lebensmitteln weiterhin den größten Umsatzanteil generieren. Trennmittel wie Calciumsilikat und Siliciumdioxid spielen eine entscheidende Rolle für die Rieselfähigkeit von Pulvern, was für verarbeitete Lebensmittel unerlässlich ist. Laut Berichten der FDA und des USDA wird die steigende Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln, insbesondere in Entwicklungsländern, bis 2035 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 4,3 % zunehmen und damit den Verbrauch von Trennmitteln weiter steigern.

Der Teilbereich Backwaren und Süßwaren trägt maßgeblich zur Nachfrage nach Trennmitteln bei, da hier pulverförmige Substanzen wie Backmischungen und Puderzucker benötigt werden, die gleichzeitig rieselfähig und feucht sein müssen. US-Handelsdaten belegen einen Anstieg der Importe von Backwaren und Süßwaren: Im Februar 2024 erreichten sie 1.757,43 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1.731,17 Millionen US-Dollar im Januar. Dies deutet auf hohe Produktionsmengen und den Bedarf an Zusatzstoffen hin, die die Haltbarkeit der Produkte gewährleisten. Auch der Teilbereich Gewürze und Würzmittel generiert eine hohe Nachfrage, da hier Trennmittel benötigt werden, um die Rieselfähigkeit von trockenen Gewürzmischungen und pulverförmigen Saucen zu gewährleisten. Im Jahr 2024 exportierten die USA Gewürze und Saucen im Wert von insgesamt 2,39 Milliarden US-Dollar – ein Beleg für die anhaltende weltweite Nachfrage nach stabilen, verzehrfertigen Produkten.

Endverwendungssegmentanalyse

Der Markt für Trennmittel im Lebensmittel- und Getränkesektor wird im Prognosejahr voraussichtlich stetig wachsen. Grund dafür ist die großflächige Verwendung von pulverförmigen und granulierten Zutaten, bei denen Fließfähigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit erforderlich sind. Die weltweit steigende Nachfrage nach verpackten, haltbaren Lebensmitteln und Fertigprodukten wie Instant-Suppen, Gewürzmischungen, Backmischungen und Getränkepulvern hat den Einsatz von Trennmitteln zur Erhaltung von Textur und Haltbarkeit verstärkt. Die US-Exporte von verarbeiteten Lebensmitteln beliefen sich im Jahr 2024 auf 39,4 Milliarden US-Dollar bzw. 11,32 Millionen Tonnen. Dies verdeutlicht die Größe des Segments und die Vielfalt der Produkte auf dem internationalen Markt. Darüber hinaus ist die Lebensmittel- und Getränkeindustrie in den USA mit 1,7 Millionen Beschäftigten stark vertreten und stellt 15,4 % aller Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe dar. Dies deutet auf einen zukünftigen Bedarf an Stabilisatoren und Fließmitteln für Zutaten in der industriellen Großproduktion hin.

Unsere detaillierte Analyse des Marktes für Trennmittel umfasst die folgenden Segmente:

Segment

Teilsegment

Typ

  • Calciumsilikat
    • Lebensmittelqualität
    • Pharmazeutische Qualität
    • Industriequalität
  • Siliziumdioxid
    • Amorphes Siliciumdioxid
    • Kolloidales Siliciumdioxid
    • pyrogene Kieselsäure
  • Magnesiumcarbonat
    • Leichtes Magnesiumcarbonat
    • Schweres Magnesiumcarbonat
    • Basisches Magnesiumcarbonat
  • Talk
    • Talkum in Lebensmittelqualität
    • Talkum in Kosmetikqualität
    • Industrieller Talkum

Anwendung

  • Lebensmittelzusatzstoffe
    • Bäckerei & Konditorei
    • Milchprodukte
    • Gewürze und Würzmittel
    • Getränke
  • Pharmazeutika
    • Tablettenformulierungen (Trennmittel und Fließmittel)
    • Nahrungsergänzungsmittel
    • Arzneimittelverabreichung auf Pulverbasis
  • Landwirtschaft
    • Tierfutterzusatzstoffe
    • Düngemittel und Bodenverbesserer
    • Pflanzenschutzmittel
  • Konstruktion
    • Zement und Putz
    • Farben und Lacke
    • Isoliermaterialien

Endverwendung

  • Pharmazeutika
    • Verschreibungspflichtige Medikamente
    • Rezeptfreie (OTC) Arzneimittel
    • Nutrazeutika
  • Speisen und Getränke
    • Verarbeitete Lebensmittel
    • abgepackte Getränke
    • Instantmischungen und Pulverprodukte
  • Kosmetika
    • Hautpflege
    • Haarpflege
    • Make-up & dekorative Kosmetik
  • Chemikalien
    • Kunststoffe und Polymere
    • Gummi
    • Spezialchemikalien
Vishnu Nair
Vishnu Nair
Leiter - Globale Geschäftsentwicklung

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Markt für Trennmittel – Regionale Analyse

Einblicke in den asiatisch-pazifischen Markt

Es wird erwartet, dass der asiatisch-pazifische Raum bis 2035 mit einem Umsatzanteil von 43,3 % den globalen Markt für Trennmittel dominieren wird. Treiber dieser Entwicklung sind die rasante industrielle Entwicklung und das Wachstum des Lebensmittelverarbeitungssektors. Diese starke Marktposition wird durch die steigende Nachfrage in Ländern wie China und Indien gestützt, wo der zunehmende Konsum von verpackten und verarbeiteten Lebensmitteln den Einsatz von Trennmitteln in verschiedenen Sektoren, darunter Lebensmittel, Landwirtschaft und Chemie, kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2024 stieg der Anteil sauberer Energie am Gesamtenergieverbrauch in China auf 28,6 %, ein Anstieg um 2,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Dies verdeutlicht den zunehmenden Regulierungsdruck und die Veränderungen in der Infrastruktur, die eine nachhaltige chemische Produktion begünstigen. Gleichzeitig stieg die Beschaffung von Schwefelsäure (100 %) in China im Jahr 2024 gegenüber 2023 um 6,9 %, was auf ein Wachstum der chemischen Rohstoffindustrie hindeutet. Diese Trends sowohl bei Chemikalien/Rohstoffen als auch bei der Nutzung saubererer Energie im asiatisch-pazifischen Raum bilden die Grundlage für die erwartete Nachfrage nach Trennmitteln, da die Lebensmittel-, Pharma- und Industriebranche eine bessere Stabilität und die Einhaltung von Umweltstandards benötigen.

Der chinesische Markt für Trennmittel wird bis 2035 voraussichtlich den größten Umsatzanteil in der Region erzielen. Treiber dieser Entwicklung sind die rasche Industrialisierung, strenge Nachhaltigkeitsauflagen und staatliche Förderprogramme für umweltfreundliche Chemietechnologien. Die 2023 vom Ministerium für Ökologie und Umwelt beschlossenen Reformen fördern sauberere Produktionsverfahren, während ChemChinas Investitionen in nachhaltige Fertigung die Produktionskapazitäten erhöhen. Chinas umfassende Infrastruktur für die chemische Industrie ermöglicht Skaleneffekte und steigert so die Nachfrage nach Trennmitteln in der Lebensmittel-, Pharma- und Industriebranche. Darüber hinaus hat China messbare Fortschritte im Umweltschutz erzielt: 2024 lag die durchschnittliche PM2,5-Konzentration in 339 Großstädten bei 29,3 Mikrogramm pro Kubikmeter, was einer jährlichen Reduzierung um 2,7 % entspricht und unter dem angestrebten Grenzwert von 35 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt.

Der Markt für Trennmittel in Indien wird im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 voraussichtlich deutlich wachsen. Grund dafür ist die expandierende Lebensmittelverarbeitungsindustrie, die die Nachfrage nach Trennmitteln in Pulver-, Granulat- und Trockenmischungsprodukten direkt ankurbelt. Der Lebensmittelverarbeitungsmarkt soll seine Produktion im Geschäftsjahr 2025/26 auf 535 Milliarden US-Dollar steigern. Die Branche trägt mit rund 7,7 % zur Gesamtproduktion bei und beschäftigt derzeit über 7 Millionen Menschen entlang der Wertschöpfungskette. Selbst der indische Chemiesektor (zu dem Trennmittel gehören) hatte 2023 einen Wert von rund 220 Milliarden US-Dollar und wird bis 2026 voraussichtlich auf etwa 40 Milliarden US-Dollar sinken. Darüber hinaus wurden die Exporte verarbeiteter Lebensmittel in Indien im Fiskaljahr 2023/24 auf 10,88 Milliarden US-Dollar geschätzt, was 23,4 % der gesamten Agrar- und Lebensmittelexporte von geschätzten 46,4 Milliarden US-Dollar entspricht. Dies bedeutet, dass sich die Lebensmittelindustrie enorm entwickelt und ihr Anteil an den Agrar- und Lebensmittelexporten im Fiskaljahr 2023/24 auf 23,4 % gestiegen ist, verglichen mit 13,7 % im Fiskaljahr 2014/15. Daher dürften die steigenden Mengen an verarbeiteten Lebensmitteln, die Entwicklung der Chemieindustrie und die eindeutige Regulierung den indischen Markt für Trennmittel stetig wachsen lassen.

Einblicke in den nordamerikanischen Markt

Der nordamerikanische Markt wird voraussichtlich 23,7 % des globalen Marktes für Trennmittel ausmachen, angetrieben durch die steigende Nachfrage im Pharma- und Lebensmittelsektor. Zu den wichtigsten Trends zählen ein verstärkter regulatorischer Fokus auf nachhaltige chemische Produktion und Innovationen, die durch staatliche Fördermittel unterstützt werden. Regierungsinitiativen zur Förderung grüner Chemie und Chemikaliensicherheit tragen zum Marktwachstum bei. Darüber hinaus stimuliert die wachsende Industrie für saubere Energie Investitionen in fortschrittliche Produktionsprozesse und die Einhaltung von Umweltauflagen. Im Jahr 2023 stellte das US-Energieministerium 78 Millionen US-Dollar für die Dekarbonisierung der chemischen Industrie bereit, darunter die Entwicklung von Prozessintensivierung und saubereren Reaktortechnologien. Gleichzeitig kündigte das Ministerium 2022 eine offene Förderung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar für Forschungsprojekte zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen in Produktions- und Energietechnologien an. Solche Investitionen senken den Kostendruck und unterstützen die Hersteller bei der Einhaltung der strengeren Umweltauflagen, was wiederum die steigende Nachfrage nach Trennmitteln begünstigt, die in Nordamerika mit saubereren und nachhaltigeren Verfahren hergestellt werden.

Der Markt für Trennmittel in den USA wird voraussichtlich in den kommenden Jahren den nordamerikanischen Markt mit dem größten Umsatzanteil anführen. Treiber dieser Entwicklung ist die steigende Nachfrage nach verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln, die größtenteils auf den Einsatz von Zusatzstoffen zur Stabilisierung der Produktfließfähigkeit angewiesen sind. Der zunehmende Konsum von Fertiggerichten, Pulvermischungen, Gewürzen und Backzutaten erfordert von den Herstellern den Einsatz von Trennmitteln, um die Rieselfähigkeit und Klumpenfreiheit der Produkte während Lagerung und Transport zu gewährleisten. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) hat zudem für regulatorische Klarheit gesorgt, was die Marktentwicklung fördert. Die offizielle Definition von Trennmitteln findet sich in 21 CFR 170.3(1) und besagt, dass es sich um Substanzen handelt, die das Verklumpen fein pulverisierter oder kristalliner Lebensmittelprodukte verhindern. Auch das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für Lebensmittelsicherheit und transparente Produktinformationen trägt zum Marktwachstum bei, indem es Lebensmittelhersteller dazu anregt, mit gut regulierten und zugelassenen Zusatzstoffen zu arbeiten.

Darüber hinaus meldete das US Bureau of Labor Statistics (BLS) für Juni 2025 (saisonbereinigt) insgesamt 1.774.700 Beschäftigte im Lebensmittelsektor (NAICS 311). Diese Zahl belegt die anhaltende Nachfrage und die rege Produktion in der US-amerikanischen Lebensmittelindustrie, was zu einem stetigen Verbrauch funktioneller Zusatzstoffe wie Trennmittel beiträgt. Allein die Zahl der Beschäftigten in der Produktion und im nicht-leitenden Bereich belief sich im selben Zeitraum auf 1.393.400. Dies unterstreicht die Bedeutung von Produktqualität und -stabilität in den erweiterten Vertriebsketten und rechtfertigt den Einsatz von Trennmitteln in der gesamten Branche.

Der kanadische Markt für Trennmittel dürfte bis 2035 aufgrund des wachsenden Lebensmittelverarbeitungssektors, der neuen Zusatzstoffpolitik und der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Pulver- und Granulatprodukten stetig wachsen. Die kanadische Chemie- und Fertigungsindustrie zeichnet sich durch ihre Größe und die hohe Beschäftigungsquote aus, was die Entwicklung verwandter Märkte wie des Trennmittelmarktes begünstigt. Im Jahr 2022 belief sich der Gesamtumsatz der kanadischen Chemieindustrie auf 72,7 Milliarden CAD, was einem Anstieg von rund 30 Prozent gegenüber 2019 entspricht, als das Land noch nicht von COVID-19-Beschränkungen betroffen war. Allein der Umsatz mit Industriechemikalien erreichte 34,2 Milliarden CAD, ein Plus von rund 32 Prozent gegenüber 2019. Im Jahr 2022 bot der Sektor selbst 90.800 Menschen einen Arbeitsplatz und schuf indirekt ein Vielfaches dieser Zahl durch Arbeitsplätze in der Lieferkette und bei nachgelagerten Kunden. Darüber hinaus trägt der Teilsektor der chemischen Industrie zum BIP der Provinz Ontario bei und erwirtschaftete im Jahr 2023 rund 10 Milliarden Dollar. Dies entspricht etwa 11,3 % des BIP der Provinz und beschäftigt rund 56.300 Menschen. Diese Zahlen deuten auf eine steigende Inlandsnachfrage nach Vorprodukten wie Trennmitteln (für Lebensmittel, Pharmazeutika und Industrie) und nach Produktionskapazitäten hin.

Einblicke in den europäischen Markt

Der europäische Markt für Trennmittel dürfte in den kommenden Jahren aufgrund strenger Vorschriften im Rahmen der Lebensmittelsicherheitsgesetze, die hauptsächlich von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) überwacht werden, deutlich wachsen und einen Umsatzanteil von 19,8 % erreichen. Zusatzstoffe wie Siliciumdioxid (E551) und Ferrocyanide (E535, E536) werden von der EFSA regelmäßig neu bewertet, um sicherzustellen, dass sie bei Einhaltung der entsprechenden Grenzwerte für Verbraucher unbedenklich sind. Diese Trennmittel verhindern das Verklumpen von Pulverprodukten wie Salz, Gewürzen und Eiweißprodukten und gewährleisten deren Rieselfähigkeit. Die Verordnungen der Europäischen Union, wie beispielsweise die Durchführungsverordnung (EU) 2025/708 der Kommission, stufen die Stoffe als technologische Zusatzstoffe ein, wodurch ihre Sicherheit und Wirksamkeit in Futtermitteln und Lebensmitteln gewährleistet sind. Siliciumdioxid, ein gängiges Trennmittel, gilt als unbedenklich, da es nicht toxisch ist und keine akzeptable tägliche Aufnahmemenge (ADR) festgelegt wurde. Um die Gefahren einzudämmen, werden neue Fragestellungen zu Nanomaterialien in Calciumsilikat und anderen Zusatzstoffen erforscht.

In Großbritannien führt die Food Standards Agency (FSA) eine Liste zugelassener Zusatzstoffe und E-Nummern. Trennmittel werden daher von dieser Behörde kontrolliert, um Verbrauchern Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten. Die FSA-Leitlinie vom Juli 2025 beschreibt die unter strengen Auflagen zulässigen Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln und trägt so zur Stabilisierung des Marktes und der Produktqualität bei. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Deutschland reguliert die Sicherheit von Lebensmittelzusatzstoffen wie Trennmitteln durch wissenschaftliche Bewertungen und Empfehlungen. Deutschland hält sich an die EU-Standards, beteiligt sich aber an Risikobewertungen, um die sichere Verwendung in Lebensmitteln zu fördern, insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit der Verbraucher und die Umweltauswirkungen.

Anti-Caking Agent Market Share
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Wichtige Akteure auf dem Markt für Trennmittel:

    Der Markt für Trennmittel ist hart umkämpft und wird vorwiegend von Chemiekonzernen dominiert, die auf Nachhaltigkeit und Innovation setzen. Große Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung, die Herstellung umweltfreundlicher Produkte und strategische Akquisitionen, um ihre Marktpräsenz auszubauen. Firmen aus Deutschland, den USA und Japan sind führend und verfügen über starke globale Vertriebsnetze und technologieorientierte Lösungen. Neue Marktteilnehmer aus Indien und Südkorea wachsen rasant, indem sie kosteneffiziente Produktionsverfahren und den Zugang zu regionalen Märkten nutzen. Die folgende Tabelle listet die 15 größten globalen Anbieter von Trennmitteln nach Marktanteil und Herkunftsland auf, gefolgt von einer kurzen Beschreibung des Wettbewerbsumfelds.

    Führende Hersteller auf dem globalen Markt für Trennmittel

    • BASF SE
      • Unternehmensübersicht
      • Geschäftsstrategie
      • Wichtigste Produktangebote
      • Finanzielle Leistung
      • Wichtigste Leistungsindikatoren
      • Risikoanalyse
      • Aktuelle Entwicklung
      • Regionale Präsenz
      • SWOT-Analyse
    • Dow Inc.
    • Clariant AG
    • Nouryon (ehemals AkzoNobel Specialty Chemicals)
    • Evonik Industries AG
    • Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.
    • Solvay SA
    • Die Chemours Company
    • Arkema SA
    • Wacker Chemie AG
    • Mitsubishi Chemical Corporation
    • Galaxy Surfactants Ltd.
    • LKAB Mineralien
    • Songwon Industrial Co., Ltd.
    • Synthomer plc

Neueste Entwicklungen

  • Im März 2025 brachte BASF eine Reihe biologisch abbaubarer Innovationen für die Körperpflege auf den Markt. Diese Produkte basieren auf natürlichen Inhaltsstoffen und entsprechen dem Nachhaltigkeitstrend. Sie eignen sich auch als Trennmittel in Lebens- und Futtermitteln. Ziel dieser Neuheiten ist es, die Leistung von Inhaltsstoffen zu verbessern und den Bedarf an umweltfreundlichen Zusatzstoffen zu decken. Nachhaltigkeit und Innovation sind die zentralen Elemente, die die Erweiterung des BASF-Portfolios an Zusatzstoffen leiten. Diese unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und fördern die Entscheidung der Verbraucher für Clean-Label-Produkte. Die offizielle Pressemitteilung unterstreicht den Ansatz von BASF, Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs einzusetzen, um die Wirksamkeit und Umweltverträglichkeit der Produkte zu verbessern.
  • Im Oktober 2024 überprüfte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Sicherheit von Siliciumdioxid in der von Evonik verwendeten Form als Lebensmittelzusatzstoff. Dies stärkte die breite Anwendung von Siliciumdioxid als Trennmittel. Evonik präsentierte 2025 auf dem Institut für Lebensmitteltechnologen (IFT) eigene, hochwertige Trennmittel auf Siliciumdioxidbasis, die die Fließfähigkeit von Lebensmittel- und Pharmapulvern verbessern und das Verklumpen verringern können. Solche Innovationen tragen zu Stabilität, Abfallminimierung und der Einhaltung hoher regulatorischer Standards bei und machen Evonik zu einem Marktführer für effektive und sichere Trennmittellösungen.
  • Report ID: 2646
  • Published Date: Sep 29, 2025
  • Report Format: PDF, PPT
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Der Markt für Trennmittel hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 1,3 Milliarden US-Dollar.

Der globale Markt für Trennmittel hatte im Jahr 2025 ein Volumen von 1,3 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis Ende 2035 auf 2,7 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 6,3 % im Prognosezeitraum 2026-2035 entspricht.

BASF SE, Dow Inc., Clariant AG und Nouryon (ehemals AkzoNobel Specialty Chemicals) sind einige der wichtigsten Akteure auf dem Markt.

Es wird erwartet, dass das Segment Calciumsilikat im Prognosezeitraum einen führenden Marktanteil halten wird.

Für den asiatisch-pazifischen Raum werden im Prognosezeitraum lukrative Perspektiven mit einem Anteil von 43,3 % erwartet.
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Abhishek Bhardwaj
Abhishek Bhardwaj
Vizepräsident – Forschung & Beratung
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