Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für 2025–2037
Die Größe desLuft- und Raumfahrt-Additive-Manufacturing-Marktes wurde im Jahr 2024 auf 12,2 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis Ende 2037 voraussichtlich 148,7 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 21,2 % im Prognosezeitraum, d. h. 2025–2037, entspricht. Im Jahr 2025 wird die Branchengröße der additiven Fertigung in der Luft- und Raumfahrt auf 14,8 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der wichtigste Wachstumstreiber des Marktes für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt ist die steigende Nachfrage nach leichten und treibstoffeffizienten Flugzeugen. Die additive Fertigung ermöglicht die Herstellung von Leichtbaukomponenten unter Verwendung von Titan und Verbundwerkstoffen. Die Verwendung dieser Materialien trägt zum Bau leichterer Flugzeuge bei, was zu einer verbesserten Treibstoffeffizienz und geringeren Emissionen führt. Das US-Energieministerium gibt an, dass der Ersatz schwerer Stahlkomponenten durch hochfesten Stahl, Aluminium oder glasfaserverstärkte Polymerverbundstoffe das Gewicht der Komponenten um 10–60 % reduzieren kann. Daher ist die Nachfrage nach leichteren Flugzeugkomponenten zur Verbesserung der Treibstoffeffizienz ein wesentlicher Wachstumstreiber.
Ein wichtiger Trend, der den Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt vorantreibt, ist der Fokus von Luft- und Raumfahrtunternehmen auf eine nachhaltige Produktion, um globale Emissionsvorschriften einzuhalten. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Maschinen für die additive Fertigung. So heißt es im Observatory of Economic Complexity Report, dass additive Fertigungsmaschinen im Jahr 2022 das 328. meistgehandelte Produkt der Welt waren. Der Gesamthandel belief sich auf 12,1 Milliarden US-Dollar. Zusätzlich zum Handel stiegen die Exporte von Maschinen für die additive Fertigung um 8,2 % von 11,2 Milliarden USD auf 12,1 Milliarden USD in den Jahren 2021 und 2022. Darüber hinaus machte der Handel mit diesen Maschinen 0,051 % des gesamten Welthandels aus. Die geringere Materialverschwendung und der geringere Energieverbrauch machen die additive Fertigung umweltfreundlicher und treiben das Marktwachstum voran.

Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie: Fortgeschrittene Metall- und Polymer-3D-Drucktechniken bestehen aus selektivem Laserschmelzen (SLM) und Elektronenstrahlschmelzen (EBM). Diese Techniken produzieren hochpräzise und genaue Teile für die Luft- und Raumfahrt. Darüber hinaus erweitern Innovationen im Multimaterialdruck und in der Hybridfertigung die Möglichkeiten der 3D-Drucktechnologie. Durch die additive Fertigung entstehen komplizierte und leichte Strukturen, die mit herkömmlichen Methoden nicht hergestellt werden können. Im September 2024 unterzeichnete SpaceX mit Velo3D einen 3D-Druckvertrag über 8 Millionen US-Dollar, um die Rolle der additiven Fertigungstechnologie im Luft- und Raumfahrtsektor zu stärken. Diese Zusammenarbeit revolutionierte die Art und Weise, wie Raumfahrzeuge und Raketen konstruiert werden, und trieb die Expansion des Marktes für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt voran.
- Zunehmende Investitionen in die Luft- und Raumfahrt sowie in die Verteidigung: Regierungen und private Luft- und Raumfahrtunternehmen investieren in die additive Fertigung für militärische und kommerzielle Flugzeugsatelliten sowie in die Weltraumforschung. Das US-Verteidigungsministerium (DoD), die NASA, Airbus und Boeing nutzen in großem Umfang die additive Fertigung für Raumfahrzeugkomponenten. Beispielsweise investierte GE Aerospace im März 2024 650 Mio. USD in die Verbesserung seiner Produktionsanlagen in 14 US-Bundesstaaten, um die Produktion zu steigern. Darüber hinaus wurden mehr als 150 Millionen US-Dollar für Einrichtungen bereitgestellt, die Anlagen zur additiven Fertigung betreiben, und 550 Millionen US-Dollar für US-Einrichtungen und Zuliefererpartner. Diese Investitionen in Produktionsanlagen verbessern den Herstellungsprozess und unterstützen kommerzielle und Verteidigungskunden.
- Steigende Akzeptanz in der Weltraumforschung: Weltraummissionen erfordern leichte, starke und anpassbare Komponenten in kleinen Produktionsläufen. 3D-Druck wird für Raketentriebwerke, Satellitenhalterungen und die Raumfahrtfertigung eingesetzt. NASA, SpaceX und Blue Origin nutzen 3D-Druck für Raketentriebwerke, Satellitenkomponenten und Weltraumlebensräume, um Kosten zu senken und die Leistung zu verbessern. Beispielsweise entwickelte die NASA im Januar 2025 eine 3D-gedruckte Antenne, um eine kostengünstige Lösung für die Übertragung wissenschaftlicher Daten vom Weltraum zur Erde bereitzustellen. Diese Antenne verbessert die Kommunikationsfähigkeiten für Erkundungsmissionen. Da Weltraummissionen extrem gewichtsempfindlich sind, bleibt durch den Einsatz fortschrittlicher additiver Fertigung das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht erhalten.
Herausforderungen
- Hohe Anfangsinvestitionskosten: Die Kosten für industrietaugliche Metall-3D-Drucker und für die Luft- und Raumfahrt zertifizierte Materialausrüstung sind sehr hoch. Daher haben kleine und mittlere Luft- und Raumfahrtunternehmen Schwierigkeiten, sich Technologie zu leisten, was deren Akzeptanz einschränkt. Darüber hinaus verlangsamt die begrenzte Verfügbarkeit von Materialien für die Luft- und Raumfahrtindustrie wie Pulver und Polymere die Materialinnovation und schränkt die Designflexibilität der Hersteller ein.
- Zertifizierung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Luft- und Raumfahrtkomponenten müssen extrem hohe Sicherheits- und Zuverlässigkeitsstandards erfüllen, die von FAA, EASA, NASA und ASTM festgelegt werden. Der Zertifizierungsprozess für 3D-Druckteile ist komplex und zeitaufwändig. Daher ist es für Hersteller schwierig, neue Komponenten in Verkehrs- und Militärflugzeuge zu integrieren. Darüber hinaus verlangsamt es die Einführung, erhöht die Kosten und beschränkt den Einsatz der additiven Fertigung auf unkritische Teile. Beispielsweise haben Boeing und Airbus erfolgreich 3D-gedruckte Kabinen- und Strukturteile eingeführt, die vollständige Einführung von Triebwerken und Flugzeugrümpfen ist jedoch aufgrund regulatorischer Probleme noch begrenzt.
Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt: Wichtige Erkenntnisse
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025-2037 |
CAGR |
21,2 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
12,2 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
148,7 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
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Segmentierung der additiven Fertigung in der Luft- und Raumfahrt
Anwendung (Engine, Struktur)
Bis 2037 wird der Markt für additive Fertigung von Triebwerken in der Luft- und Raumfahrt voraussichtlich einen Umsatzanteil von über 43,3 % erreichen. Die additive Fertigung verändert den Triebwerkssektor der Luft- und Raumfahrt durch die Herstellung komplexer, leistungsstarker Komponenten, deren Herstellung bisher eine Herausforderung darstellte. Jüngste Fortschritte haben zur erfolgreichen Integration von 3D-gedruckten Teilen in Flugzeugtriebwerke geführt, um Design, Effizienz und Leistung zu verbessern. Eine bemerkenswerte Entwicklung war der Einsatz der additiven Fertigungstechnologie durch SpaceX im August 2024. Der Einsatz der additiven Fertigung durch SpaceX vereinfachte das Raptor-3-Design. Mithilfe der additiven Fertigung konnten komplexe Komponenten effizienter hergestellt werden, wodurch die Anzahl der Teile reduziert und die Motorleistung verbessert wurde. Darüber hinaus enthalten moderne Flugzeugtriebwerke heute durch additive Fertigung hergestellte Komponenten wie Treibstoffdüsen, Wärmetauscher, Sensorgehäuse und Induktoren. Die wachsende Rolle der additiven Fertigung in Antriebssystemen für die Luft- und Raumfahrt führt zu effizienteren und zuverlässigeren Motoren.
Plattform (Raumfahrzeuge, Flugzeuge und unbemannte Luftfahrzeuge)
Schätzungen zufolge wird das Raumfahrtsegment bis Ende 2037 einen Marktanteil von etwa 71,5 % in der additiven Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie erreichen. Das Wachstum ist auf den Bedarf an leichten, hochfesten und kostengünstigen Komponenten für Satelliten, Raumsonden und bemannte Missionen zurückzuführen. Die additive Fertigung im Luft- und Raumfahrtsektor ermöglicht die Entwicklung von Prototypen und komplexen Raumfahrzeugstrukturen. Der Einsatz der additiven Fertigung reduziert Materialverschwendung und Herstellungszeit. Raumfahrtagenturen wie NASA, ESA und JAXA sowie Space X, Blue Origin und Rocket Lab nutzen additive Fertigung für Triebwerke, Antennen und Fertigungssysteme im Weltraum.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt umfasst die folgenden Segmente:
Anwendung |
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Plattform |
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Technologie |
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Material |
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Diesen Bericht anpassenAdditive Fertigungsindustrie für die Luft- und Raumfahrt – regionaler Geltungsbereich
Nordamerikanische Marktanalyse
Nordamerika auf dem Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt wird voraussichtlich bis Ende 2037 einen Umsatzanteil von rund 38,5 % dominieren. Die Region hält den größten Marktanteil, der auf große Investitionen von Luft- und Raumfahrtunternehmen wie Boeing, Lockheed Martin und GE Aerospace zurückzuführen ist. Das US-Verteidigungsministerium und die NASA nutzen die additive Fertigung für leichtere, effizientere Flugzeug- und Raumfahrzeugkomponenten. Unternehmen nutzen zunehmend den 3D-Druck für Turbinenteile und Strukturkomponenten, um die Leistung zu verbessern und die Kosten zu senken. Dank kontinuierlicher Fortschritte in der additiven Fertigung von Metallen und staatlicher Unterstützung bleibt Nordamerika weltweit führend bei Innovationen im Bereich 3D-Druck in der Luft- und Raumfahrt. Laut dem Bericht des Europäischen Patentamts verfügt Nordamerika über die meisten Installationen und deckt etwa 34,9 % aller weltweit installierten industriellen additiven Fertigungssysteme ab.
Der US-amerikanische Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie wächst aufgrund steigender Verteidigungsausgaben, der Nachfrage nach kommerzieller Luftfahrt und Initiativen zur Weltraumforschung. Unternehmen wie SpaceX und Relativity Space leisten Pionierarbeit bei vollständig 3D-gedruckten Raketentriebwerken und Trägerraketen, wodurch Produktionszeit und -kosten gesenkt werden. Darüber hinaus beschleunigen die Federal Aviation Administration (FAA) und das US-Verteidigungsministerium die Zertifizierungsprozesse für die additive Fertigung, um eine breitere Einführung in Militär- und Zivilflugzeugen zu ermöglichen. Mit einem starken Einfluss von Start-ups im Bereich der additiven Fertigung, Forschungseinrichtungen und staatlicher Unterstützung dominiert es die Innovation im Bereich 3D-Druck in der Luft- und Raumfahrt.
Der Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie in Kanada wächst aufgrund von Investitionen in Forschung, nachhaltige Luftfahrt und Raumfahrttechnologie. Laut einem von Innovation, Science and Economic Development Canada veröffentlichten Bericht aus dem Jahr 2024 ist die Luft- und Raumfahrtindustrie in Kanada einer der innovativsten und exportorientiertesten Sektoren und trägt fast 28,9 Milliarden US-Dollar zum BIP und mehr als 218.000 Arbeitsplätze in der Wirtschaft bei. Darüber hinaus unterstützt der National Research Council of Canada (NRC) Fortschritte in der additiven Fertigung durch Kooperationen mit Branchenführern, um Luft- und Raumfahrtmaterialien der nächsten Generation zu entwickeln. Darüber hinaus treibt Kanadas Investition von 350 Millionen US-Dollar zur Unterstützung seiner neuen Initiative für nachhaltige Luftfahrttechnologie (INSAT) für die grüne industrielle Transformation auch die Luft- und Raumfahrtindustrie an. Darüber hinaus stärkt Kanada mit dem Schwerpunkt auf Leichtbau, Kraftstoffeffizienz und reduzierten Emissionen seine Rolle bei Innovationen im Bereich 3D-Druck in der Luft- und Raumfahrt.
Marktanalyse im asiatisch-pazifischen Raum
Der Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie imAsien-Pazifik-Raum wird voraussichtlich bis 2037 rasant wachsen, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Flugreisen, einheimischen Flugzeugprogrammen und Bemühungen zur Weltraumforschung. Indien, China und Japan investieren in die additive Fertigung von Kampfflugzeugen, Verkehrsflugzeugen und Satelliten der nächsten Generation. Die Luft- und Raumfahrthersteller AVIC und HAL India integrieren den 3D-Druck, um die Leistung von Flugzeugen zu verbessern und die Produktionszeiten zu verkürzen. Mit Regierungsinitiativen und zunehmender Beteiligung des Privatsektors entwickelt sich der asiatisch-pazifische Raum zu einem wichtigen Akteur auf dem Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt. Laut dem Bericht des Europäischen Patentamts entfallen 28,4 % der weltweiten Anlagen zur additiven Fertigung auf den asiatisch-pazifischen Raum.
Der Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie in China wächst aufgrund von staatlich geförderten Verteidigungsprojekten, dem Wachstum der kommerziellen Luftfahrt und Initiativen zur Weltraumforschung. Unternehmen in China nutzen additive Fertigungsmaßnahmen, um Komponenten für Kampfflugzeuge, Raketentriebwerke und Raumfahrzeugstrukturen zu entwickeln. Darüber hinaus geht aus dem Bericht des Europäischen Patentamts hervor, dass allein China einen Anteil von 10 % an den gesamten Installationen additiver Fertigungssysteme im asiatisch-pazifischen Raum hat. Darüber hinaus nutzen die Mond- und Marsmissionen des Landes den 3D-Druck, um leichte, hochfeste Teile zu entwickeln, die den rauen Bedingungen der Weltraumforschung standhalten. Diese Fortschritte werden durch erhebliche staatliche Investitionen und fortschrittliche Technologien zur additiven Metallfertigung unterstützt.
Der Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie in Indien wächst, angetrieben durch einheimische Verteidigungsprogramme, kommerzielle Luftfahrt und Weltraumforschung. Die International Air Transport Association (IATA) geht davon aus, dass Indien bis 2030 voraussichtlich China und die USA als drittgrößter Flugpassagiermarkt der Welt überholen wird. Organisationen wie Hindustan Aeronautics Limited und ISRO nutzen additive Fertigung für Kampfflugzeugteile, Raketentriebwerke und Satellitenkomponenten. Auch Startups wie Skyroot Aerospace und Agnikul Cosmos setzen auf 3D-gedruckte Raketentriebwerke für kostengünstige Starts. Darüber hinaus erweitert Indien mit Make in India-Initiativen und der Zusammenarbeit im Privatsektor seine Kapazitäten für die additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt. Der IBEF-Bericht 2024 legt außerdem nahe, dass die Zahl der Flugzeuge aufgrund der steigenden Nachfrage im Luft- und Raumfahrtsektor in Indien bis 2042 voraussichtlich 2.200 erreichen wird. Die Zunahme des Flugverkehrs wirkt sich direkt auf die Produktion von mehr Flugzeugen aus, was schließlich zu einem stärkeren Einsatz von Luft- und Raumfahrtzusätzen bei der Herstellung führt.

Unternehmen, die den Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt dominieren
- Arcam AB
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Neueste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- GE Aerospace
- 3D Systems Inc.
- CRP Technology SRL
- Concept laser GMBH I
- Eos
- CRS Holdings Inc.
- Optomec
- Stratasys Ltd
- Exone
- SLM Solution Group AG
Zu den führenden Akteuren, die den Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrtindustrie dominieren, gehören GE Aerospace, Boeing und Airbus. Diese Unternehmen sind auf die additive Fertigung von Motorkomponenten, Strukturteilen und kraftstoffeffizienten Designs angewiesen. Lockheed Martin und Northrop Grumman nutzen die additive Fertigung für Hyperschallfahrzeuge und Satelliten. Darüber hinaus gestalten diese Unternehmen durch kontinuierliche Innovation und strategische Partnerschaften die Zukunft der additiven Fertigung in der Luft- und Raumfahrt. Hier sind einige führende Akteure auf dem Markt für additive Fertigung in der Luft- und Raumfahrt:
In the News
- Im Januar 2025 erhielten EOS und 6K Additive einen Zuschuss in Höhe von 2,1 Millionen US-Dollar für ein nachhaltiges additives Fertigungsprojekt. Das Projekt verwendet Titanpulver von 6K Additive, das mit seinen UniMelt-Mikrowellenplasmareaktoren hergestellt wird, die über 73 % weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Methoden und 78 % weniger Kohlenstoffemissionen erzeugen.
- Im Januar 2024 entwickelte Airbus für die Europäische Weltraumorganisation (ESA) den ersten Metall-3D-Drucker für den Weltraum. Es wurde auf der Internationalen Raumstation (ISS) Columbus getestet, was den Herstellungsprozess im Weltraum und zukünftige Missionen zum Mond revolutionierte.
Autorenangaben: Dhruv Bhatia
- Report ID: 7221
- Published Date: Feb 25, 2025
- Report Format: PDF, PPT