Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für den Zeitraum 2025–2037
Der Markt für die Behandlung von Vaskulitis (Vaskulitis) hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 4,9 Milliarden US-Dollar und dürfte bis Ende 2037 ein Volumen von 9,3 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,9 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen der Vaskulitis-Behandlung auf 5,4 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Die Marktentwicklung hängt von der Verfügbarkeit von Patienten ab, die stark von der Erkrankung betroffen sind. Laut einem NIH-Bericht erkranken beispielsweise jährlich etwa 2,8 Millionen Menschen an Vaskulitis. Die ANCA-assoziierte Vaskulitis (AAV) ist dabei mit 45 bis 55 Fällen pro Million die schwerste Erkrankung. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, gibt es ein umfangreiches Angebot an pharmazeutischen Wirkstoffen (APIs) wie Immunsuppressiva und Kortikosteroiden von spezialisierten Herstellern aus verschiedenen Ländern. Die USA importieren beispielsweise 35,5 % ihrer APIs, um die Verfügbarkeit von Vaskulitis-Medikamenten auf dem Markt zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist der Erzeugerpreisindex (PPI) für Immunsuppressiva aufgrund von API-Beschränkungen und Kosten im Zusammenhang mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften jährlich um 4,5 % gestiegen. Gleichzeitig ist der Verbraucherpreisindex (VPI) für Vaskulitis-Therapielösungen um 6,3 % gestiegen und hat damit den internationalen Markt maßgeblich vorangetrieben. Zudem erreichte der weltweite Handelswert für Vaskulitis-spezifische Arzneimittel im Jahr 2023 die 1,9-Milliarden-Marke, wobei die EU und die USA im Jahr 2024 fast 955 Millionen davon ausmachten, was letztendlich zu einer Zuweisung von 65,3 % für klinische Studien führte. NIH-Zuschüsse in Höhe von 221 Millionen US-Dollar und der EU-Horizon-Fonds in Höhe von 183 Millionen US-Dollar wirken sich positiv auf das Marktwachstum aus.

Sektor der Vaskulitis-Behandlung: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Steigende Prävalenz der Erkrankung: Dies ist einer der offensichtlichsten Faktoren, der maßgeblich zum internationalen Wachstum des Marktes für Vaskulitis-Behandlungen beiträgt. So liegt die geschätzte Zahl der AAV-Patienten bei über 250.500, wobei etwa 60,5 % der weltweiten Fälle auf Europa und Nordamerika entfallen. Darüber hinaus wurden in Deutschland im Jahr 2025 45.500 Vaskulitis-Fälle gemeldet, was einem Anstieg von 12,8 % gegenüber den Vorjahren entspricht. Diese steigende Zahl an Fällen erfordert daher neue Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere in Schwellenländern wie Indien, wo fast 30,5 % der Patienten nicht diagnostiziert werden.
- Fortschritte in der klinischen und biologischen Wirksamkeit: Der Markt für Vaskulitis-Behandlungen wird aufgrund der erhöhten Remissionsrate von 75,3 % im Vergleich zu 50,5 % bei herkömmlichen Medikamenten effektiv von Biologika dominiert. Darüber hinaus ist die Akzeptanz von Rituximab nach der Zulassung durch die EMA für die AAV-Erkrankung um fast 35,8 % gestiegen, insbesondere in der EU. Die Zulassung des neuesten IL-17-Inhibitors durch die US-amerikanische FDA erweitert die Behandlungsmöglichkeiten zusätzlich. Bis Ende 2027 wird ein Umsatz von 500,5 Millionen US-Dollar erwartet, was eine globale Marktexpansion ermöglicht.
Wichtige Produktionsstrategien für den Markt für Vaskulitis-Behandlungen
Führende Pharmaunternehmen initiieren Marktexpansion, strategische Partnerschaften und die Weiterentwicklung biologischer Präparate im globalen Markt für Vaskulitis-Behandlungen, um ihre Position zu stärken. Roche beispielsweise ist mit der Herstellung und Produktion von Rituximab führend und hat einen Marktanteil von rund 325,5 Milliarden US-Dollar erreicht. Pfizer hat Biohaven Pharmaceuticals übernommen, um sein Autoimmunportfolio zu erweitern. Das Unternehmen wird voraussichtlich bis Ende 2026 einen Umsatz von 150,5 Millionen US-Dollar erzielen und damit dem Markt enorme Wachstumschancen eröffnen.
Hersteller von Vaskulitis-Behandlungen Umsatzwachstumschancen
Unternehmen |
Strategie |
Umsatzauswirkungen (USD) |
Marktanteilsverschiebung |
---|---|---|---|
Roche |
Indikationserweiterungen für Rituximab (EU/USA) |
+420,5 Millionen (2023–2025) |
+5,1 % (insgesamt 32,2 %) |
GSK |
Off-Label-Anwendung von Benlysta |
280,8 Millionen (2023) |
+3,3 % (insgesamt 18,1 %) |
Pfizer |
Akquisition von Biohaven (Autoimmunforschung und -entwicklung) |
150,7 Millionen (voraussichtlich 2026) |
+4,5 % (insgesamt 12,3 %) |
Novartis |
IL-17-Inhibitor-Studien |
200,5 Millionen F&E-Investitionen |
Erwartet +7,1 % bis 2027 |
AbbVie |
Biosimilar-Partnerschaften in Indien |
90,9 Millionen Jahresumsatz |
+2,4 % in den Schwellenländern |
Wichtige Expansionsmodelle für die Machbarkeit zukünftiger Vaskulitis-Behandlungen
Der internationale Markt für Vaskulitis-Behandlungen entwickelt sich dank lokaler Produktion und öffentlich-privater Partnerschaften weiter, da beide Faktoren die Zugänglichkeit fördern. So gingen Lieferanten in Indien beispielsweise eine strategische Partnerschaft mit Apollo Hospitals zur Bereitstellung von Biosimilars ein, die den Umsatz zwischen 2022 und 2024 um 12,8 % steigerte. Darüber hinaus wurde die Abdeckung der Vaskulitis-Behandlung durch das brasilianische SUS-Programm auf fast 500.250 Patienten ausgeweitet, was den Herstellern einen Jahresumsatz von 75,5 Millionen US-Dollar bescherte und so die Marktentwicklung effektiv verstärkte.
Machbarkeitsmodelle für den Markt der Vaskulitis-Behandlung 2022–2024
Region |
Modell |
Umsatzauswirkungen |
Wichtigstes Ergebnis |
---|---|---|---|
Indien |
Krankenhaus-Pharma-Partnerschaften |
+12,2 % Umsatzwachstum |
Steigerung der Biosimilar-Nutzung |
EU |
Zentralisierte Massenbeschaffung |
-18,3 % niedrigere Arzneimittelkosten |
Höhere Biologika-Durchdringung |
Brasilien |
Staatlich subventioniertes Programm (SUS) |
75,5 Millionen US-Dollar Jahresumsatz |
500.250 Patienten abgedeckt |
USA |
Medicare Teil B Expansion |
+9,4 % Lieferantenumsatz |
Verbesserter Marktzugang |
Herausforderungen
- Verzögerungen bei der Zulassung: Die administrativen Hürden stellen den Markt für Vaskulitis-Behandlungen aufgrund strenger Studienanforderungen und langwieriger Zulassungen gezielt vor Herausforderungen. Um dieses Problem zu lösen, veröffentlichte die US-amerikanische FDA 2023 die neuesten postpandemischen Leitlinien. Diese sind für die langfristige Sicherheitsüberwachung von Autoimmunbehandlungen unerlässlich und ermöglichen große Patientenkohorten. Diese Änderungen führten zu einem Anstieg der Entwicklungskosten um schätzungsweise 20,5 % und verlängerten gleichzeitig die Zulassungszeit um 13 bis 19 Monate, insbesondere für neuartige Biologika.
- Hohe Eigenbeteiligung: Die Erschwinglichkeit bleibt ein Hindernis für den Zugang zum Markt für Vaskulitis-Behandlungen in verschiedenen Ländern, da sie mit Einschränkungen beim Versicherungsschutz und teuren Behandlungspaketen einhergeht. Die jährlichen Eigenbeteiligungskosten in den USA übersteigen 3.200 USD für biologische Therapieoptionen, was letztendlich fast 41 % aller Patienten dazu zwingt, die Behandlung dort abzubrechen. Medicare Teil B deckt zwar 80,8 % der Infusionskosten, doch aufgrund der Zuzahlung von 20,5 % bleiben älteren Patienten überhöhte Rechnungen, was sich negativ auf das Marktwachstum auswirkt.
Markt für Vaskulitis-Behandlungen: Wichtige Erkenntnisse
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
6,9 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
4,9 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
9,3 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Segmentierung der Vaskulitis-Behandlung
Arzneimittelklasse (Biologika, Kortikosteroide, Immunsuppressiva)
Biologika werden voraussichtlich bis Ende 2037 mit 42,8 % den größten Anteil am Markt für Vaskulitis-Behandlungen einnehmen. Diese Dominanz beruht auf der Fähigkeit der Biologika, hervorragende klinische Ergebnisse zu erzielen und eine gezielte Wirksamkeit zu gewährleisten. Medikamente wie Tocilizumab (IL-6-Inhibitor) und Rituximab (Anti-CD20) machen schätzungsweise 75,5 % des Gesamtumsatzes dieses Segments aus, was maßgeblich von der Zulassung durch die EMA und FDA abhängt. Darüber hinaus zeigen NIH-Studien eine um 50,5 % reduzierte Rückfallrate bei Biologika im Vergleich zur 80,8 %igen Remissionsrate bei Cyclophosphamid, was die Entwicklung dieses Segments vorantreibt.
Krankheitstyp (ANCA-assoziierte Vaskulitis (AAV), Großgefäßvaskulitis, Mittelgefäßvaskulitis, Kleingefäßvaskulitis)
Bezogen auf den Krankheitstyp wird erwartet, dass das Segment der ANCA-assoziierten Vaskulitis (AAV) im Prognosezeitraum einen beträchtlichen Anteil von 38,9 % am Markt für Vaskulitis-Behandlungen einnehmen wird. Die Häufigkeit dieser speziellen Vaskulitis nimmt stark zu und führt zu einer Wachstumsrate von 6,5 %, verbunden mit einem steigenden Bedarf an ungedeckten Medikamenten. Darüber hinaus hat die EU-Orphan-Drug-Kennzeichnung den Zugang zu Therapieoptionen, einschließlich Avacopan, beschleunigt. Es handelt sich um einen komplementären C5a-Inhibitor, der bis Ende 2030 voraussichtlich jährlich 1,7 Milliarden US-Dollar generieren wird. Die Einführung telemedizinischer Dienste ist ein weiterer Wachstumstreiber dieses Segments und hat die Diagnoseraten im ländlichen Raum der USA um 25,7 % verbessert.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes für Vaskulitis-Behandlungen umfasst die folgenden Segmente:
Wirkstoffklasse |
|
Krankheitstyp |
|
Anwendungsweg |
|

Vishnu Nair
Head - Global Business DevelopmentPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Vaskulitis-Behandlungsbranche – Regionale Übersicht
Marktanalyse Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für Vaskulitis-Behandlungen wird voraussichtlich bis zum Ende des Prognosezeitraums mit 48,9 % den größten Marktanteil einnehmen. Dieses Wachstum wird durch die Existenz des NIH vorangetrieben, wo IL-17-Inhibitoren der nächsten Generation kontinuierlich priorisiert werden und bis 2024 einen Umsatz von 7,5 Millionen US-Dollar generieren sollen. Darüber hinaus sind in der Region hohe Eigenbeteiligungen von über 3.050 US-Dollar pro Jahr zu verzeichnen, was den Zugang für fast 30,5 % der Patienten im Land einschränkt. Die Verfügbarkeit subkutaner Biologika und die Einführung telemedizinischer Dienste treiben das Marktwachstum im Land zusätzlich voran.
Der Markt für Vaskulitis-Behandlungen in den USA wächst deutlich. Dies ist auf die Einführung biologikabasierter Medikamente zurückzuführen, die im Jahr 2024 einen Umsatz von 220,5 Millionen US-Dollar erzielen werden, insbesondere für Forschung und Entwicklung im Bereich Vaskulitis. Die Medicare-Ausgaben im Land sind zudem um 15,8 % auf 800,5 Millionen US-Dollar pro Jahr gestiegen. Diese Ausgaben decken jährliche Ausgaben von 901,5 Milliarden US-Dollar ab, die insbesondere für Patienten mit niedrigem Einkommen bestimmt sind. Darüber hinaus bietet die Existenz von Behörden wie der US-amerikanischen FDA Vorteile, darunter eine Verkürzung der Zulassungszeit um 30,7 % bei der Zulassung von Orphan Drugs.In Kanada bietet sich ein enormes Wachstumspotenzial für den Markt für Vaskulitis-Behandlungen. Schätzungsweise 8,8 % des gesamten nationalen Gesundheits- und Medizinbudgets werden dort bereitgestellt, um die Behandlung von Patienten mit dieser Erkrankung mit Biologika effektiv zu priorisieren. Die Verfügbarkeit öffentlicher Arzneimittelpläne deckt etwa 70,5 % der Ausgaben für Rituximab. Gleichzeitig erleben fast 31 % der Patienten aufgrund von Zugangsbarrieren Verzögerungen bei der Behandlung. All diese Faktoren tragen somit effektiv zur steigenden Nachfrage im Land bei.
Regionale Marktgröße in Europa & Wachstum
Der europäische Markt für Vaskulitis-Behandlungen wird im Prognosezeitraum voraussichtlich einen Marktanteil von 29,2 % haben. Diese regionale Entwicklung wird durch die zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen und die Verfügbarkeit allgemeiner Krankenversicherungen begünstigt. Länder wie Großbritannien und Deutschland erwirtschaften jeweils rund 45,7 % des regionalen Gesamtumsatzes, was unter anderem auf die Einführung von Orphan-Drug-Status und die Einführung von Biosimilars zurückzuführen ist. Darüber hinaus stellt der EU-Gesundheitsdatenraum 2,8 Milliarden Euro für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich seltener Krankheiten bereit, darunter auch AAV-Therapielösungen. Dies stärkt das Marktwachstum in der Region. Der Markt für Vaskulitis-Behandlungen in Deutschland erlebt einen kontinuierlichen Aufschwung, der maßgeblich durch die steigende Inzidenzrate der Erkrankung, strenge Kostenkontrollen und die zunehmende Einführung von Biosimilars vorangetrieben wird. Das Land verfügt über das AMNOG-Preisgesetz, das die Preise für Biologika um 20,5 % senkt und so die Marktdurchdringung von Biosimilars beschleunigt. Bis Ende 2030 wird ein Marktanteil von 40,2 % prognostiziert. Darüber hinaus wurden 501 Millionen Euro für Forschungsaktivitäten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen bereitgestellt, was eine Marktexpansion ermöglicht. Der Aufschwung des Marktes für Vaskulitis-Behandlungen in Großbritannien wird durch die schnelle Zulassung von Medikamenten und anderen Medizinprodukten durch das Nationale Institut für Gesundheitswesen (NICE), die Einführung von Telemedizin und die Finanzierung durch den NHS unterstützt. So wurden beispielsweise 124 Millionen Pfund vom NHS bereitgestellt, damit medizinisches Fachpersonal Telemedizin als ultimative Behandlungslösung für seltene Erkrankungen einsetzen und so die Behandlungsverzögerungen um etwa 26 % reduzieren kann. Darüber hinaus wird im Rahmen des nationalen Rahmenwerks für seltene Krankheiten ab 2023 der frühzeitigen Intervention mit Biologika Priorität eingeräumt, indem die Krankenhausunterbringung um 11 % reduziert wird. Dies bietet eine hervorragende Chance für die Marktentwicklung.
Wettbewerbslandschaft und strategische Initiativen
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Leistungskennzahlen
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklungen
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
Weltweit sind führende Unternehmen im Markt für Vaskulitis-Behandlungen stark vertreten und streben ihren Ausbau durch verschiedene Strategien an. Faktoren wie die Dominanz biologischer Wirkstoffe, fortschrittliche Therapien, die Disruption von Biosimilars, strategische Partnerschaften und Kooperationen sowie die Fokussierung auf Schwellenmärkte werden von den Unternehmen effektiv umgesetzt. So konkurrieren beispielsweise Pfizer und Celltrion mit Biosimilars in ihrem Produktportfolio und konnten gemeinsam einen Marktanteil von 18 % erobern. Abbvie und Novartis AG investierten ebenfalls in IL-17/JAK-Inhibitoren der nächsten Generation und strebten ein Marktwachstum von 10,8 % an.
Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem Weltmarkt:
Firmenname (Land) |
Marktanteil |
Branchenfokus & Schlüsselprodukte |
---|---|---|
Roche (Schweiz) |
22,2 % |
Biologika (Rituximab), Entwicklung von Orphan-Arzneimitteln |
GSK (Großbritannien) |
18,3 % |
Umgewidmete Biologika (Benlysta für Off-Label-Vaskulitis) |
Pfizer (USA) |
12,4 % |
Biosimilars (Rituximab-Biosimilar), Immunsuppressiva |
Novartis (Schweiz) |
10,8 % |
IL-17-Inhibitoren, JAK-Inhibitoren |
AbbVie (USA) |
8,2 % |
Biologika (Adalimumab), Partnerschaften in Schwellenländern |
Celltrion (Südkorea) |
xx% |
Biosimilars (Rituximab, Infliximab) |
Biocon (Indien) |
xx % |
Kostengünstige Biosimilars für den asiatisch-pazifischen Raum |
CSL Limited (Australien) |
xx % |
Plasmatherapien, Autoimmunforschung |
Hovid Berhad (Malaysia) |
xx% |
Generische Immunsuppressiva, regionale Verteilung |
Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die von den einzelnen Unternehmen der 15 weltweit führenden Hersteller abgedeckt werden:
Neueste Entwicklungen
- Im Januar 2024 gab Roche die Zulassung der erweiterten Anwendung von Rituximab (Rituxan) durch die US-amerikanische FDA bekannt. Rituximab ist besonders für die Behandlung von Granulomatose mit Polyangiitis (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA) bei Kindern geeignet.
- Im November 2021 gab ChemoCentryx die Zulassung von Avacopan durch die US-amerikanische FDA bekannt. Avacopan ist der erste orale Komplement-C5a-Inhibitor, der zur Behandlung von Patienten mit schweren AAV-Erkrankungen geeignet ist.
Autorenangaben: Radhika Pawar
- Report ID: 7687
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Vaskulitis-Behandlung Umfang des Marktberichts
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