Marktausblick für B2B-Zahlungen:
Der Markt für B2B-Zahlungen belief sich im Jahr 2025 auf über 1,63 Billionen US-Dollar und wird bis 2035 voraussichtlich die Marke von 4,42 Billionen US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von über 10,5 % erwartet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für B2B-Zahlungen auf 1,78 Billionen US-Dollar geschätzt.
Das Wachstum des globalen Marktes ist auf steigende grenzüberschreitende Transaktionen zurückzuführen. Unternehmen aus verschiedenen Branchen expandieren international, um eine größere Kundenbasis zu erreichen, ihre Einnahmequellen zu erweitern und ihre Abhängigkeit vom Inlandsmarkt zu verringern. Dies führt zu einer steigenden Nachfrage nach sicheren und effizienten grenzüberschreitenden Zahlungen. Der Aufstieg von E-Commerce und digitalen Plattformen sowie die zunehmende Nutzung digitaler Währungen erleichtern Unternehmen und Betrieben den internationalen Handel.
Unternehmen investieren massiv in Forschungs- und Entwicklungsprojekte, um sichere, schnelle und effiziente grenzüberschreitende Zahlungssysteme zu etablieren. So kündigte WorldFirst im April 2024 die Einführung einer Zahlungslösung an, die kleinen Unternehmen helfen soll, ihre grenzüberschreitenden Zahlungen zu verbessern. Das System ermöglicht eine intelligente Zahlungsabwicklung, senkt Handelsbarrieren und vereinfacht so die gesamten Geschäftstransaktionen. Innovationen wie diese dürften das Marktwachstum weiter ankurbeln.
Schlüssel B2B-Zahlungen Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der nordamerikanische B2B-Zahlungsmarkt wird bis 2035 einen Marktanteil von über 35 % erreichen, angetrieben durch fortschrittliche digitale Zahlungssysteme und einen schnell wachsenden E-Commerce-Sektor.
Segmenteinblicke:
- Das Segment der Großunternehmen im B2B-Zahlungsmarkt wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 60,50 % erreichen, was auf die zunehmende Nutzung digitaler B2B-Zahlungsprozesse zur Abwicklung hoher Transaktionsvolumina zurückzuführen ist.
- Das Segment der grenzüberschreitenden Zahlungen im B2B-Zahlungsmarkt wird bis 2035 voraussichtlich eine rasante jährliche Wachstumsrate aufweisen, die durch den zunehmenden internationalen Handel, Fortschritte in der Zahlungstechnologie und verbesserte regulatorische Standards vorangetrieben wird.
Wichtige Wachstumstrends:
- Zunehmende Digitalisierung in Entwicklungsländern
- Rasante Fortschritte in der Zahlungstechnologie
Große Herausforderungen:
- Steigende Sicherheitsbedenken
- Hohe Kosten für fortschrittliche Lösungen und Fachkräftemangel
Hauptakteure: American Express Company, Visa Inc., Mastercard Incorporated, PayPal Holdings, Inc., Stripe, Inc., Adyen N.V., Square, Inc. (Block, Inc.), Fiserv, Inc., Global Payments Inc., Worldpay, Inc. (FIS).
Global B2B-Zahlungen Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,63 Billionen USD
- Marktgröße 2026: 1,78 Billionen USD
- Prognostizierte Marktgröße: 4,42 Billionen USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 10,5 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (35 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: USA, China, Deutschland, Japan, Vereinigtes Königreich
- Schwellenländer: China, Indien, Japan, Südkorea, Singapur
Last updated on : 17 September, 2025
Wachstumstreiber und Herausforderungen im B2B-Zahlungsmarkt:
Wachstumstreiber
- Zunehmende Digitalisierung in Entwicklungsländern: Die rasante Industrialisierung und die Einführung fortschrittlicher Technologien, darunter mobile Zahlungen, Fintech-Lösungen und E-Commerce-Plattformen, verändern die Zahlungsprozesse stetig und machen B2B-Zahlungen effizienter. So ist beispielsweise in Indien ein deutliches Wachstum bei B2B-Zahlungen zu verzeichnen. Laut dem Digital Payments Index der Reserve Bank of India stieg er von 377,46 im September 2022 auf 395,58 im März 2023.
- Rasante Fortschritte in der Zahlungstechnologie: Die Integration fortschrittlicher Technologien wie Blockchain und künstlicher Intelligenz (KI) in Zahlungssysteme sorgt im Vergleich zu herkömmlichen Zahlungsmethoden für mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz bei Transaktionen. Mehrere Unternehmen investieren in Blockchain-Zahlungen. Ein Paradebeispiel hierfür ist die Einführung einer neuen B2B-Zahlungsplattform mit Blockchain durch JPMorgan im November 2023.
Darüber hinaus treibt die Nutzung des Internets der Dinge (IoT) im B2B-Zahlungsverkehr zur Automatisierung des Zahlungsprozesses durch Smart Contracts, Embedded Finance und APIs das Marktwachstum voran. Dies gewinnt schnell an Bedeutung, da es manuelle Eingriffe reduziert und die Zahlungsprozesse verbessert.
Herausforderungen
Wachsende Sicherheitsbedenken : Der rasante Anstieg digitaler Zahlungen führt zu einer hohen Anfälligkeit für Cyberangriffe und Betrug. Angreifer nutzen beispielsweise Phishing-E-Mails, um Kunden dazu zu bringen, vertrauliche Daten preiszugeben und so auf Zahlungssysteme zuzugreifen. Dies ist ein Schlüsselfaktor, der das Marktwachstum in den kommenden Jahren hemmen kann.
- Hohe Kosten für fortschrittliche Lösungen und Fachkräftemangel: Dienstleister veröffentlichen ständig Software- und Systemupdates, die für viele Einzelpersonen und Unternehmen aufgrund mangelnder Kenntnisse der fortschrittlichen Technologien nur schwer zu bewältigen sind. Dies wirkt sich negativ auf die Akzeptanz fortschrittlicher B2B-Zahlungslösungen aus. Zudem sind einige technologisch fortschrittliche Zahlungslösungen kostspielig. Kleine und mittlere Unternehmen verfügen möglicherweise nicht über ausreichende Mittel, um diese Lösungen einzusetzen.
Marktgröße und Prognose für B2B-Zahlungen:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
|
CAGR |
10,5 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,63 Billionen USD |
|
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
4,42 Billionen USD |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
B2B-Zahlungen Marktsegmentierung:
Segmentanalyse der Zahlungsarten
Das Segment der grenzüberschreitenden Zahlungen im B2B-Zahlungsmarkt wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit einer rasanten jährlichen Wachstumsrate wachsen. Grund hierfür sind der zunehmende internationale Handel, die rasante Weiterentwicklung der Zahlungstechnologie, verbesserte regulatorische Standards und ein starkes Wachstum im E-Commerce-Bereich. Ein wichtiger Faktor für das Umsatzwachstum in diesem Segment sind die zunehmenden Bemühungen, die Infrastruktur für grenzüberschreitende B2B-Zahlungen zu verbessern und das Nutzererlebnis zu optimieren. Einer aktuellen Umfrage zufolge gibt es in den USA, dem Nahen Osten und Afrika mehr als 420 B2B-Zahlungskunden.
Wichtige Marktteilnehmer bringen neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt, um die bestehenden Herausforderungen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr zu verbessern. So veröffentlichte Nium im April 2024 gemeinsam mit Kapronasia ein neues, datenbasiertes Whitepaper, das sich mit den Herausforderungen im grenzüberschreitenden B2B-Zahlungsverkehr in Asien befasst. „Breaking Borders“ befasst sich mit den Herausforderungen im grenzüberschreitenden B2B-Zahlungsverkehr, aktuellen Initiativen und der Rolle von Intermediären bei der Bewältigung dieser Herausforderungen.
Analyse der Unternehmensgrößensegmente
Das Segment der Großunternehmen wird zwischen 2024 und 2035 voraussichtlich 60,5 % des Umsatzanteils am globalen B2B-Zahlungsmarkt ausmachen. Dieses Wachstum ist auf die zunehmende Nutzung digitaler B2B-Zahlungsprozesse zurückzuführen, um hohe Transaktionsvolumina in Großunternehmen zu rationalisieren. Automatisierte Zahlungen und Transaktionen reduzieren den Zeit- und Kostenaufwand manueller Zahlungsmethoden. Darüber hinaus bieten B2B-Zahlungslösungen eine bessere Kontrolle über Finanztransaktionen, da Großunternehmen Zahlungen über mehrere Abteilungen und Standorte hinweg koordinieren müssen.
Andere Faktoren wie die zunehmende Globalisierung von Unternehmen in verschiedenen Bereichen, der wachsende Bedarf an fortschrittlichen Zahlungssystemen für grenzüberschreitende Transaktionen und die Verfügbarkeit ausreichender Mittel bei großen Unternehmen, um in fortschrittliche Technologien zu investieren, dürften das Segmentwachstum künftig ankurbeln.
Unsere eingehende Marktanalyse umfasst die folgenden Segmente:
Bezahlarten |
|
Unternehmensgröße |
|
Zahlungsmodus |
|
Branchenvertikale |
|
Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des B2B-Zahlungsmarktes:
Markteinblicke Nordamerika
Schätzungen zufolge wird die nordamerikanische Industrie bis 2035 mit einem Umsatzanteil von 35 % den größten Anteil haben. Dieses Wachstum kann durch Faktoren wie die Präsenz fortschrittlicher digitaler Zahlungssysteme und den schnell wachsenden E-Commerce-Sektor in der Region vorangetrieben werden.
In den USA wird im Prognosezeitraum ein deutliches Umsatzwachstum erwartet. Dies ist auf die zunehmende Digitalisierung in verschiedenen Branchen, die Präsenz führender Fintech- und Finanzinstitute sowie die hohe Nutzung von B2B-E-Commerce-Plattformen zurückzuführen. Einer Umfrage aus dem Jahr 2023 zufolge nutzen mehr als die Hälfte der US-Unternehmen elektronische Schecks und Banküberweisungen für die Bezahlung von Produkten ausländischer Unternehmen, und mehr als 56 % der Unternehmen nutzen eChecks für grenzüberschreitende Zahlungen.
Im November 2023 kündigte Tranch die Einführung von B2B-Zahlungslösungen der nächsten Generation für seine großen Unternehmenskunden in den USA an. Mithilfe der neuen Spitzentechnologie können Verbraucher Pay Now-Dienste nutzen, die in Real-time Payment Network und FedNow integriert sind, um Transaktionen durch authentifizierte Zahlungen zu verbessern.
Markteinblicke in den Asien-Pazifik-Raum
Der B2B-Zahlungsmarkt im asiatisch-pazifischen Raum wird im Prognosezeitraum voraussichtlich stark wachsen. Dies ist auf die zunehmende Nutzung digitaler Zahlungsplattformen, zunehmende grenzüberschreitende Transaktionen und steigende Investitionen wichtiger Akteure zurückzuführen. Im Juni 2023 kooperierte SAP SE mit Visa, um B2B-Zahlungen für Unternehmen im asiatisch-pazifischen Raum zu optimieren und zu vereinfachen. Dazu wurde die SAP-Business-Technologieplattform mit dem SAP-Ökosystem kombiniert. Hauptziel dieser Zusammenarbeit ist die Digitalisierung und Beschleunigung von B2B-Zahlungen über Lieferketten in dieser Region.
China, Japan und Indien gehören zu den umsatzstärksten Ländern im asiatisch-pazifischen Raum und sind Vorreiter bei der Einführung neuer Technologien und B2B-Zahlungen. Im April 2024 kündigte Nium die Ausweitung seiner Partnerschaft mit Thredd an, um B2B-Reisezahlungen im asiatisch-pazifischen Raum zu ermöglichen.
Der B2B-Zahlungsmarkt in Indien dürfte im Prognosezeitraum aufgrund der hohen Akzeptanz digitaler Zahlungen im ganzen Land, staatlicher Initiativen zur Rationalisierung des Zahlungsverkehrs und der wachsenden Beliebtheit von Online-B2B-Marktplätzen eine schnelle durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) beim Umsatz verzeichnen.
Die zunehmende Nutzung fortschrittlicher Technologien, darunter Unified Payment Interface (UPI), hat in Indien zu reibungsloseren Zahlungsprozessen geführt. Im September 2023 kündigte die National Payments Corporation of India (NPCI) die Einführung von vier neuen UPI-Funktionen an, nachdem UPI 10 Milliarden Transaktionen pro Monat erreicht hatte.
Akteure auf dem B2B-Zahlungsmarkt:
- Sprinque BV
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Bank of America Corporation
- Hauptstadt Eins
- Mastercard Inc
- Citigroup Inc.
- TransferWise Ltd.
- Balance Payments, Inc.
- Payoneer Inc.
- PayPal Holdings Inc.
- Square Inc.
- Visa Inc.
Der B2B-Zahlungsmarkt ist stark fragmentiert und umfasst wichtige Akteure auf globaler und regionaler Ebene. Der Markt hat im Laufe der Jahre aufgrund der digitalen Transformation und der Einführung fortschrittlicher Technologien wie Blockchain, Smart Contracts, Embedded Finance und APIs erhebliche Veränderungen erlebt. Führende Marktteilnehmer setzen auf verschiedene Strategien wie Fusionen und Übernahmen, Produkteinführungen, Partnerschaften und Produktneueinführungen, um ihre Marktposition zu behaupten und ihre Produktbasis zu erweitern. Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem Weltmarkt:
Neueste Entwicklungen
- Im April 2024 kündigte die HighRadius Corporation, ein weltweit führender Anbieter autonomer Finanzsoftware, die Erweiterung ihrer B2B-Zahlungsplattformen durch die Einführung innovativer Lösungen zur Senkung der Zahlungsabwicklungskosten an. Diese neu konzipierte Plattform ist mit KI-gestützten Zahlungsbedingungen und automatisierten Debitorenbuchhaltungsdiensten ausgestattet und zielt darauf ab, die Effizienz globaler Transaktionen mit über 100 Zahlungsmethoden zu verbessern.
- Im Januar 2024 kündigte Balance Payments Inc., eine führende digitale Zahlungsplattform, die Einführung neuartiger Produkte an, die den gesamten Lebenszyklus von B2B-Transaktionen abdecken – von der Auftragserteilung bis zur Zahlungsabwicklung. Die neuen Produktangebote sind modular und anpassbar, sodass Verbraucher die Lösungen auswählen können, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.
- Report ID: 6321
- Published Date: Sep 17, 2025
- Report Format: PDF, PPT
- Erhalten Sie detaillierte Einblicke in bestimmte Segmente/Regionen
- Erkundigen Sie sich nach einer Anpassung des Berichts für Ihre Branche
- Erfahren Sie mehr über unsere Sonderpreise für Start-ups
- Fordern Sie eine Demo der wichtigsten Ergebnisse des Berichts an
- Verstehen Sie die Prognosemethodik des Berichts
- Erkundigen Sie sich nach Support und Updates nach dem Kauf
- Fragen Sie nach unternehmensspezifischen Intelligence-Erweiterungen
Haben Sie spezifische Datenanforderungen oder Budgetbeschränkungen?
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
B2B-Zahlungen Umfang des Marktberichts
Das KOSTENLOSE Probeexemplar enthält eine Marktübersicht, Wachstumstrends, statistische Diagramme und Tabellen, Prognoseschätzungen und vieles mehr.
Kontaktieren Sie unseren Experten
See how top U.S. companies are managing market uncertainty — get your free sample with trends, challenges, macroeconomic factors, charts, forecasts, and more.
Urheberrecht © 2025 Research Nester. Alle Rechte vorbehalten.
Anfrage vor dem Kauf
Afghanistan (+93)
Åland Islands (+358)
Albania (+355)
Algeria (+213)
American Samoa (+1684)
Andorra (+376)
Angola (+244)
Anguilla (+1264)
Antarctica (+672)
Antigua and Barbuda (+1268)
Argentina (+54)
Armenia (+374)
Aruba (+297)
Australia (+61)
Austria (+43)
Azerbaijan (+994)
Bahamas (+1242)
Bahrain (+973)
Bangladesh (+880)
Barbados (+1246)
Belarus (+375)
Belgium (+32)
Belize (+501)
Benin (+229)
Bermuda (+1441)
Bhutan (+975)
Bolivia (+591)
Bosnia and Herzegovina (+387)
Botswana (+267)
Bouvet Island (+)
Brazil (+55)
British Indian Ocean Territory (+246)
British Virgin Islands (+1284)
Brunei (+673)
Bulgaria (+359)
Burkina Faso (+226)
Burundi (+257)
Cambodia (+855)
Cameroon (+237)
Canada (+1)
Cape Verde (+238)
Cayman Islands (+1345)
Central African Republic (+236)
Chad (+235)
Chile (+56)
China (+86)
Christmas Island (+61)
Cocos (Keeling) Islands (+61)
Colombia (+57)
Comoros (+269)
Cook Islands (+682)
Costa Rica (+506)
Croatia (+385)
Cuba (+53)
Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
Czechia (+420)
Democratic Republic of the Congo (+243)
Denmark (+45)
Djibouti (+253)
Dominica (+1767)
Dominican Republic (+1809)
Timor-Leste (+670)
Ecuador (+593)
Egypt (+20)
El Salvador (+503)
Equatorial Guinea (+240)
Eritrea (+291)
Estonia (+372)
Ethiopia (+251)
Falkland Islands (+500)
Faroe Islands (+298)
Fiji (+679)
Finland (+358)
France (+33)
Gabon (+241)
Gambia (+220)
Georgia (+995)
Germany (+49)
Ghana (+233)
Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
Iran (+98)
Iraq (+964)
Ireland (+353)
Isle of Man (+44)
Israel (+972)
Italy (+39)
Jamaica (+1876)
Japan (+81)
Jersey (+44)
Jordan (+962)
Kazakhstan (+7)
Kenya (+254)
Kiribati (+686)
Kuwait (+965)
Kyrgyzstan (+996)
Laos (+856)
Latvia (+371)
Lebanon (+961)
Lesotho (+266)
Liberia (+231)
Libya (+218)
Liechtenstein (+423)
Lithuania (+370)
Luxembourg (+352)
Macao (+853)
Madagascar (+261)
Malawi (+265)
Malaysia (+60)
Maldives (+960)
Mali (+223)
Malta (+356)
Marshall Islands (+692)
Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
Micronesia (+691)
Moldova (+373)
Monaco (+377)
Mongolia (+976)
Montenegro (+382)
Montserrat (+1664)
Morocco (+212)
Mozambique (+258)
Myanmar (+95)
Namibia (+264)
Nauru (+674)
Nepal (+977)
Netherlands (+31)
New Caledonia (+687)
New Zealand (+64)
Nicaragua (+505)
Niger (+227)
Nigeria (+234)
Niue (+683)
Norfolk Island (+672)
North Korea (+850)
Northern Mariana Islands (+1670)
Norway (+47)
Oman (+968)
Pakistan (+92)
Palau (+680)
Palestine (+970)
Panama (+507)
Papua New Guinea (+675)
Paraguay (+595)
Peru (+51)
Philippines (+63)
Poland (+48)
Portugal (+351)
Puerto Rico (+1787)
Qatar (+974)
Romania (+40)
Russia (+7)
Rwanda (+250)
Saint Barthélemy (+590)
Saint Helena, Ascension and Tristan da Cunha (+290)
Saint Kitts and Nevis (+1869)
Saint Lucia (+1758)
Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
Samoa (+685)
San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
Sint Maarten (Dutch part) (+1721)
Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
South Africa (+27)
South Georgia and the South Sandwich Islands (+0)
South Korea (+82)
South Sudan (+211)
Spain (+34)
Sri Lanka (+94)
Sudan (+249)
Suriname (+597)
Svalbard and Jan Mayen (+47)
Eswatini (+268)
Sweden (+46)
Switzerland (+41)
Syria (+963)
Taiwan (+886)
Tajikistan (+992)
Tanzania (+255)
Thailand (+66)
Togo (+228)
Tokelau (+690)
Tonga (+676)
Trinidad and Tobago (+1868)
Tunisia (+216)
Turkey (+90)
Turkmenistan (+993)
Turks and Caicos Islands (+1649)
Tuvalu (+688)
Uganda (+256)
Ukraine (+380)
United Arab Emirates (+971)
United Kingdom (+44)
Uruguay (+598)
Uzbekistan (+998)
Vanuatu (+678)
Vatican City (+39)
Venezuela (Bolivarian Republic of) (+58)
Vietnam (+84)
Wallis and Futuna (+681)
Western Sahara (+212)
Yemen (+967)
Zambia (+260)
Zimbabwe (+263)