Marktausblick für die tierische Stammzelltherapie
Der Markt für tierische Stammzelltherapien hatte im Jahr 2024 ein Volumen von über 612 Millionen US-Dollar und wird bis Ende 2037 voraussichtlich 1,80 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,4 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen der tierischen Stammzelltherapie auf 690,2 Millionen US-Dollar geschätzt.
Das starke Wachstum im Markt für tierische Stammzelltherapien wird durch die Einführung regenerativer Behandlungen für Nutz- und Haustiere, Fortschritte in der Veterinärmedizin, ein steigendes Bewusstsein der Tierhalter und ein unterstützendes regulatorisches Umfeld vorangetrieben. Die Patientenzahl für tierische Stammzelltherapien in den USA ist eng mit den wachsenden veterinärmedizinischen Trends verbunden, insbesondere bei Haustieren wie Hunden und Katzen. Laut AVMA leiden in den USA über 73 Millionen Hunde und 60 Millionen Katzen an Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Arthrose. Fast 21 % der über einjährigen Hunde sind von dieser Erkrankung betroffen. Darüber hinaus steigt mit der alternden Bevölkerung die Nachfrage nach regenerativen Therapien.
Laut dem Erzeugerpreisindex (PPI) des US Bureau of Labor Statistics sind die Kosten für tierärztliche Leistungen von April 2023 bis April 2024 um 4,5 % gestiegen. Dieser Anstieg spiegelt den Inflationsdruck auf die Kosten für spezialisierte Versorgung und biomedizinische Materialien wider. Investitionen in Forschung und Entwicklung werden zudem größtenteils aus Bundesmitteln und von Universitäten finanziert. So hat beispielsweise das National Institute of Food and Agriculture (NIFA) des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) seine Mittel für die Tiergesundheitsforschung in den Haushaltsjahren 2023 und 2024 um 8,5 % erhöht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf translationaler Forschung vom Labor in die Klinik an Tiermodellen.

Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für tierische Stammzelltherapie
Wachstumstreiber
- Verbesserung der Qualität und Kosteneffizienz im Gesundheitswesen: Laut dem Bericht „Healthcare Research and Quality“ aus dem Jahr 2022 haben regenerative Veterinärtherapien gezeigt, dass frühe Stammzellinterventionen bei Osteoarthritis bei Hunden fast 19 % der chirurgischen Eingriffe reduziert haben. Dies entspricht einer geschätzten Kostenersparnis von fast 141 Millionen US-Dollar in den USA in über zwei Jahren. Der Bericht betonte die langfristige Kosteneffizienz von Biologika bei der Behandlung chronisch degenerativer Erkrankungen, insbesondere bei alternden Haustieren.
- Staatliche Ausgaben für Veterinärforschung und Therapeutika: Das National Institute of Food and Agriculture des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) hat im Jahr 2023 46 Millionen US-Dollar für Innovationen in der Veterinärmedizin, einschließlich regenerativer Behandlungen für Tiere, bereitgestellt. Dies zeigt einen deutlichen Fortschritt hin zum Einsatz biologischer Therapien als Teil einer besseren und nachhaltigeren Versorgung von Haus- und Nutztieren. Die Mittel unterstützen die gemeinsame Forschung von Universitäten und veterinärmedizinischen Einrichtungen mit dem Ziel, die Entwicklung stammzellbasierter Interventionen für chronische und degenerative Erkrankungen bei Tieren zu beschleunigen.
Historisches Patientenwachstum (2010–2020) und dessen Auswirkungen auf die Marktexpansion
Der Markt für tierische Stammzelltherapien verzeichnet in Schwellenländern einen deutlichen Anstieg der Patientenzahlen. Dieser Anstieg wurde durch das Bewusstsein für regenerative tierärztliche Behandlungen begünstigt, wodurch die Zahl chronischer orthopädischer Erkrankungen bei Haustieren zunimmt. Die Zahl der Patientenaufnahmen hat nicht nur in Veterinärmärkten wie den USA, Deutschland und Japan zugenommen, sondern auch in Indien und China. Die folgende Tabelle enthält alle Details zur Expansion des Marktes für tierische Stammzelltherapien von 2014 bis 2024.
Historisches Patientenwachstum (2014–2024) in Schlüsselmärkten
Land |
Patienten 2014 (Millionen) |
Patienten 2024 (Millionen) |
Wachstum in % (2014–2024) |
USA |
0,31 |
1,43 |
381 % |
Deutschland |
0,04 |
0,24 |
332 % |
Frankreich |
0,06 |
0,23 |
339 % |
Spanien |
0,04 |
0,17 |
399 % |
Australien |
0,06 |
0,29 |
251 % |
Japan |
0,10 |
0,34 |
235 % |
Indien |
0,011 |
0,12 |
1299 % |
China |
0,021 |
0,27 |
865 % |
Machbarkeitsmodelle für die Expansion des Marktes für tierische Stammzelltherapien
Derzeit entwickeln sich in verschiedenen Regionen verschiedene Umsatzmodelle, da der Markt für tierische Stammzelltherapien gereift und diversifiziert ist. Schwellenländer wie China und Indien setzen auf partnerschaftliche Modelle, da lokale Tierkliniken und Biotech-Händler einbezogen werden, um die regionale Absatzdichte zu steigern und den Logistikaufwand zu senken. In Ländern mit hohem Einkommen, darunter Deutschland und die USA, sind mobile generative Kliniken und Therapie-Kits auf Abonnementbasis aufgrund der hohen Wiederhol- und Langzeit-Kundenbindungsraten beliebt.
Umsatz-Machbarkeitsmodelle für den Markt der tierischen Stammzelltherapie (2022–2024)
Expansionsmodell |
Region |
Umsatzauswirkungen (2023–2024) |
Schlüsselfaktor |
Krankenhaus Partnerschaften |
Indien |
+12,2 % |
Kostensenkung |
Stammzellenbanking |
USA |
+18,4 % |
Wiederkehrende Einnahmen |
Regierung Subventionen |
Brasilien |
+15,2 Mio. $ Forschungs- und Entwicklungsförderung |
Politische Unterstützung |
Versicherungsschutz |
Deutschland |
26 % mehr Nutzung |
Ausweitung der Kostenerstattung |
Herausforderungen
- Hohe Kosten Behandlung schränkt die Akzeptanz bei Tierhaltern ein: Die enormen Kosten tierischer Stammzelltherapien minimieren die Akzeptanz. Die Behandlungskosten liegen zudem zwischen 1.900 und 3.499 US-Dollar für einen einzelnen Eingriff, wobei oft jährliche Wiederholungssitzungen erforderlich sind. Diese Kosten sind vor allem in Regionen mit geringer Tierversicherungsdeckung unerschwinglich. In den USA verfügen laut der North America Pet Health Insurance Association (2023) nur 3 % der Tierhalter über eine Krankenversicherung, die regenerative Therapien abdeckt. Diese finanzielle Hürde hält viele Tierhalter vom Zugang zu Stammzelltherapien ab, selbst wenn diese klinisch von Nutzen sind, und begrenzt somit die Marktdurchdringung der Hersteller.
- Fehlende Erstattungsrichtlinien: Die meisten tierärztlichen Stammzelltherapien werden weder von gesetzlichen noch von privaten Krankenkassen übernommen und sind daher für viele Tierhalter zu teuer. In Deutschland wurden regenerative tierärztliche Behandlungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Kosteneffizienz durch Änderungen im Jahr 2022 aus den Förderprogrammen für landwirtschaftliche Betriebe ausgeschlossen. Ohne einheitliche Erstattungsoptionen ist eine kommerzielle Ausweitung dieser Behandlungen schwierig. Diese finanzielle Hürde verhindert eine breite Akzeptanz, insbesondere in Entwicklungsländern, in denen die tierärztliche Versorgung überwiegend aus eigener Tasche finanziert wird.
Marktgröße und Prognose für die Therapie tierischer Stammzellen
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
8,4 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
612 Millionen US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
1,80 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Marktsegmentierung für tierische Stammzellentherapie
Analyse des Anwendungssegments
Der Marktanteil von Osteoarthritis im Anwendungssegment wird im Jahr 2037 voraussichtlich weltweit 55,3 % erreichen. Aufgrund der hohen Inzidenz bei älteren Haustieren, insbesondere Hunden und Pferden, wird Osteoarthritis bis 2037 voraussichtlich das bedeutendste Anwendungsgebiet im Markt für tierische Stammzellbehandlungen sein. Laut der American Veterinary Medical Association (AVMA) weisen über 25,2 % der älteren Hunde Anzeichen von Osteoarthritis auf, was das Interesse an regenerativen Behandlungen steigert. Die Stammzelltherapie ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die nachweislich die Beweglichkeit verbessert und Schmerzen um etwa 70 % lindert. Daher wird sie häufig herkömmlichen entzündungshemmenden Medikamenten vorgezogen.
Analyse des Typsegments
Im Typsegment werden allogene Stammzellen im Jahr 2037 den Markt anführen. Ihr Marktanteil wird voraussichtlich 44,5 % betragen – der weltweit höchste. Dank ihrer Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und zunehmenden klinischen Validierung wird sie den Markt für tierische Stammzelltherapien im Jahr 2037 dominieren. Da sie im Jahr 2037 den Markt anführen wird, wird ihr Marktanteil voraussichtlich 44,5 % betragen – der weltweit höchste im Typsegment. Einer der faszinierendsten Aspekte ist die sofortige Verfügbarkeit, da keine Zellentnahme bei Patienten erforderlich ist. Dies ermöglicht eine schnellere Lösung für akute und chronische Erkrankungen bei Haustieren. Die Behandlung unterstützt zudem klinische Studien und führt zu konsistenten Therapieergebnissen, da sie zunehmend in Veterinärzentren, durch eine bessere Chargenkontrolle und durch Fachkliniken eingesetzt wird.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes für tierische Stammzelltherapie umfasst die folgenden Segmente:
Segment | Untersegment |
Art |
|
Anwendung |
|
Endnutzer |
|

Vishnu Nair
Head - Global Business DevelopmentPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Analyse des Marktes für tierische Stammzelltherapie
Markteinblicke Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für tierische Stammzelltherapien wird voraussichtlich 2037 mit einem Umsatzanteil von 36,5 % weltweit dominieren, was auf die steigende Zahl an Haustieren zurückzuführen ist. Dies führt zu Fortschritten in der regenerativen Medizin und höheren Ausgaben für die Veterinärmedizin. Die USA sind Marktführer dank einer starken staatlichen Finanzierung mit 5,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und einer wachsenden Medicare- und Medicaid-Unterstützung für Anwendungen in der Veterinärmedizin. Die regulatorische Anpassung und die aktive Beteiligung von Organisationen wie BIO und PhRMA beschleunigen das Marktwachstum zusätzlich.
Der staatliche Gesundheitshaushalt in den USA stellt laut Berichten der CDC und AHRQ fast 9,2 % bzw. rund 5,2 Milliarden US-Dollar für die regenerative Tiermedizin bereit. Der Markt für tierische Stammzelltherapien hat in den USA aufgrund der steigenden Haustierpopulation und medizinischer Fortschritte in der orthobiologischen Behandlung an Bedeutung gewonnen. Die translationale veterinärmedizinische Forschung wurde vom NIH maßgeblich unterstützt. Laut dem Medicaid-Bericht flossen im Jahr 2024 1,4 Milliarden US-Dollar in regenerative Tiertherapien, darunter die Erstattungsrichtlinien für 10,2 % mehr Haustierversicherungen.
Laut Health Canada und CIHI wird Kanada im Jahr 2023 8,1 % seines Bundesgesundheitsbudgets (3,2 Milliarden US-Dollar) für regenerative Veterinärmedizin ausgeben, was einer Steigerung von 12,3 % gegenüber 2020 entspricht. Die kanadische Gesundheitsbehörde betont die Bedeutung der Tiergesundheit als Säule der öffentlichen Sicherheit im Rahmen des One-Health-Konzepts. Provinzielle Organisationen wie das Gesundheitsministerium von Ontario schätzen, dass die Finanzierung von Stammzelltherapien in der Veterinärmedizin zwischen 2021 und 2024 um 17,9 % steigen wird. Der Veterinärsektor in Kanada profitiert von der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie von öffentlich-privaten Investitionen in die klinische Validierung tierischer Stammzellen.
Regionale Markteinblicke Europa
Der Marktanteil der tierischen Stammzelltherapie in Europa wird im Jahr 2037 voraussichtlich 27,3 % betragen. Der europäische Markt für tierische Stammzelltherapien wird voraussichtlich stark wachsen und bis 2037 einen Wert von 1,8 Milliarden Euro erreichen. Zu den Haupttreibern zählen die steigende Nachfrage nach fortschrittlichen tiermedizinischen Behandlungen, die zunehmende Akzeptanz regenerativer Therapien bei Haus- und Nutztieren sowie die steigende Zahl von Haustierbesitzern. Regierungen erhöhen die Budgetzuweisungen für tierische Stammzelltherapien. Verschiedene Länder stellen ab 2023 separate Gesundheitsbudgets für veterinärmedizinische Stammzelltherapien bereit. Auch andere europäische Länder verzeichnen ein paralleles Wachstum bei tierischen Stammzelltherapien.
Deutschland ist mit einem Anteil von 28,7 % im Jahr 2037 der größte europäische Markt für tierische Stammzelltherapien. Bis 2024 hat die Regierung knapp 4,1 Milliarden Euro ausgegeben und zugewiesen, was voraussichtlich 10,3 % der veterinärmedizinischen Gesundheitsausgaben ausmacht. Laut dem Bericht des BMG und der BAK ist die Anwendung tierischer Stammzelltherapien zwischen 2021 und 2024 um 12,2 % gestiegen. Darüber hinaus bieten in Deutschland mehr als 105 Kliniken autologe und allogene Stammzelltherapien an, unterstützt durch die regulatorische Klarheit des PEI und der EMA. Die Nachfrage wird durch Viehzüchter verstärkt, die nach nachhaltigen Therapien suchen.
Der Marktanteil Großbritanniens wird voraussichtlich bis 2037 21,5 % erreichen und somit ein positives Wachstum verzeichnen. Im Jahr 2023 werden 8,3 % des nationalen Gesundheitsbudgets in Großbritannien für die tierische Stammzelltherapie bereitgestellt, ein Anstieg gegenüber 6,6 % im Jahr 2020. Laut Berichten von ABPI und NHS ist das Wachstum bei Hunde-Arthrose und Sehnenverletzungen bei Pferden am stärksten. Das Land verzeichnet ein starkes Wachstum bei Veterinärbiotechnologieunternehmen, unterstützt durch die starke regulatorische Unterstützung der Veterinary Medicines Directorate und Investitionen des UKRI.

Wichtige Marktteilnehmer für tierische Stammzelltherapie
Der Markt für tierische Stammzelltherapien erlebt einen enormen Aufschwung aufgrund der zunehmenden Anzahl von Haustieren, fortschrittlicher Gesundheitszentren und des wachsenden Bewusstseins für regenerative Medizin. Während Nordamerika die Branche dominiert, erleben auch die anderen Entwicklungsländer im asiatisch-pazifischen Raum und Europa durch strategische Innovationen und Investitionen in diesem Sektor einen Aufschwung. Das Marktumfeld ist geprägt von einer Mischung aus etablierten Akteuren und agilen Start-ups, die sich durch differenzierte Technologien, klinische Studien und Partnerschaften mit Veterinäreinrichtungen jeweils eine Nische erobern.
Zu den Top 20 dieser Schlüsselakteure gehören:
Firmenname |
Land |
Marktanteil (%) |
Branchenfokus |
VetStem Biopharma |
USA |
12,1 % |
Pionier in der autologen Stammzelltherapie aus Fettgewebe für Hunde und Pferde |
MediVet Biologics |
USA |
9,5 % |
Klinische Regenerationskits und Therapien für Haustiere |
Animal Cell Therapies Inc. |
USA |
6,3 % |
Allogene Stammzellprodukte zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen |
Celavet Inc. |
USA |
4,5 % |
Standardstammzellen für die Gelenkregeneration bei Pferden |
Aratana Therapeutics |
USA |
4,9 % |
Übernahme durch Elanco, Schwerpunkt regenerative Therapien und Immuntherapien. |
Anicell Biotech |
USA |
xx% |
Amnionische Stammzelltherapien bei Weichteilverletzungen |
StemVet |
Australien |
xx% |
Klinische Stammzell-Kits zur Behandlung von Osteoarthritis bei Hunden |
VeterStem |
Deutschland |
xx% |
GMP-zertifizierte Stammzellprodukte für Orthopädie und Neurologie |
Regenetiss |
Frankreich |
xx% |
Pferde- und Katzenstammzelltherapie für Sportmedizin und Nierenerkrankungen |
StemRx Bioscience |
Indien |
xx% |
Therapien für Haustiere, insbesondere bei Arthritis und Hautproblemen |
Biocellvet |
Spanien |
xx% |
Spezialisiert auf autologe und allogene MSC-Therapien |
CellVet |
Südafrika |
xx% |
Stammzellbasierte Behandlung und Biobanking für die Pferdemedizin |
PetStem Biotech |
Südkorea |
xx% |
Nabelschnur- und Fettgewebestammzellen für chronische Erkrankungen |
StemBios |
Malaysia |
xx % |
Kostengünstige Therapien und regionale klinische Expansion |
RegenaVet |
Niederlande |
xx % |
Klinische Entwicklung pferdespezifischer Stammzelltherapien |
Neueste Entwicklungen
- Im Februar 2024 brachte VetStem Biopharma in den USA StemEnhance EQ+ auf den Markt, eine allogene Stammzelltherapie der nächsten Generation für Weichteilverletzungen bei Pferden.
- Im April 2024 führte PetStem Biotech in Südkorea StemShield-C ein, ein neuartiges Stammzellprodukt zur Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen (IBD) bei Hunden. Klinische Studien zeigten eine 68-prozentige Verbesserung der Symptomkontrolle über sechs Wochen.
Autorenangaben: Radhika Pawar
- Report ID: 7752
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Tierische Stammzelltherapie Umfang des Marktberichts
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