Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights für den Zeitraum 2025–2037
Der Markt für KI in der Medizintechnik hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 19,1 Milliarden US-Dollar und soll bis Ende 2037 ein Volumen von 143,5 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 26,2 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen für KI in der Medizintechnik auf 24,2 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Der weltweite Markt für KI in der Medizintechnik verzeichnet einen Anstieg der Patientenzahl und chronischer Erkrankungen, was die Marktnachfrage antreibt. Laut Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2024 sind Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen jährlich für über 45 Millionen Todesfälle verantwortlich. Dies macht eine KI-basierte Behandlungs- und Diagnoseplanung erforderlich. Laut einem Bericht der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leiden schätzungsweise 62 % der Erwachsenen in den USA an einer chronischen Erkrankung. Dies hat die KI-Implementierung, insbesondere für prädiktive Analysen und Fernüberwachung, beschleunigt und trägt somit zum allgemeinen Marktwachstum bei.
Darüber hinaus berichtete das U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS), dass der Verbraucherpreisindex (CPI) für KI-basierte Gesundheits- und medizinische Dienstleistungen um etwa 5,1 % gestiegen ist. Dies spiegelt die steigende Nachfrage nach KI-spezifischer Diagnostik in Krankenhäusern wider. Umgekehrt stieg auch der Erzeugerpreisindex (PPI) für KI-basierte Medizinprodukte bis 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 %. Zudem erreichten die Investitionen in Forschung, Entwicklung und Einsatz im Jahr 2024 die Marke von 9,5 Millionen USD, wobei 29,5 % der Zuschüsse durch die National Institutes of Health (NIH) bereitgestellt wurden. Im Hinblick auf das globale Handelssystem exportieren die USA jährlich erfolgreich KI-Medizinprodukte im Wert von 22,8 Milliarden USD, was positive Aussichten für den Markt für KI in der Medizintechnik bietet.

KI im Bereich Medizinprodukte: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Steigende Häufigkeit seltener Krankheiten: Der Markt für KI in der Medizintechnik wächst kontinuierlich. Grund dafür ist die zunehmende Verbreitung chronischer Erkrankungen, die den Bedarf an KI-basierten Diagnose- und Überwachungsdiensten erhöht. So verlassen sich beispielsweise schätzungsweise 65 Millionen Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Nordamerika bewusst auf KI-basierte EKG-Geräte, die Arrhythmien mit einer Genauigkeit von 95,5 % erkennen können – eine Verbesserung um 24 % im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Seit 2020 ist auch in Europa die Nachfrage nach KI-Glukosemessgeräten um fast 44 % gestiegen. Diese Geräte versorgen 15 Millionen Diabetiker und eignen sich daher gut für die Entwicklung des Marktes für KI in der Medizintechnik.
- Effizienz in Fertigung und Lieferkette:Hersteller im Markt für KI in der Medizintechnik überdenken aufgrund geopolitischer Turbulenzen ihre Produktionsstrategien. So hat die „Critical Components Initiative 2024“ der FDA die Abhängigkeit von ausländischen Halbleiterlieferanten um etwa 20 % verringert und durch die Beschaffung 3D-gedruckter Teile die Produktionskosten weiter gesenkt. Darüber hinaus ermöglichen modulare Designansätze Herstellern wie Siemens derzeit die Personalisierung von KI-Radiologie-Suiten, die 55 % schneller sind als herkömmliche Fertigungsstraßen, was optimistische Marktaussichten bietet.
Historisches Patientenwachstum treibt die Expansion des Marktes für KI in der Medizintechnik voran
Der internationale Markt für KI in der Medizintechnik verändert sich aufgrund des gestiegenen Patientenwachstums in verschiedenen Volkswirtschaften zwischen 2014 und 2024 grundlegend. So hat beispielsweise die Medicare-Erstattungsrichtlinie für KI-Diagnostik von 2018 in den USA zu einem Anstieg der Nutzung um 325 % geführt, während das Digitale-Versorgung-Gesetz in Deutschland KI effektiv in Standardversorgungslösungen integriert und so die Diagnoseverzögerung um 44 % reduziert hat. Auch in Schwellenländern wie China und Indien verzeichnete die Patientenzahl dank der Verbindung von Telemedizin und KI-Geräten einen Zuwachs. In China stieg der Einsatz von KI-gestütztem Ultraschall in ländlichen Kliniken um das 26,5-Fache.
Historisches Patientenwachstum (2014–2024) in Schlüsselmärkten
Land |
2014 |
2016 |
2018 |
2020 |
2022 |
2024 |
---|---|---|---|---|---|---|
USA |
1,4 |
2,9 |
4,2 |
7,7 |
12,5 |
15,8 |
Deutschland |
0,5 |
1,2 |
2,1 |
3,4 |
5,4 |
7,1 |
Frankreich |
0,4 |
0,8 |
1,4 |
2,5 |
4,1 |
5,2 |
Spanien |
0,2 |
0,4 |
0,7 |
1,3 |
2,2 |
3,3 |
Australien |
0,3 |
0,5 |
0,9 |
1,6 |
2,6 |
3,7 |
Japan |
0,6 |
1,1 |
1,8 |
3,2 |
4,5 |
5,9 |
Indien |
0,7 |
0,6 |
1,3 |
3,1 |
6,7 |
9,8 |
China |
0,4 |
1,3 |
3,6 |
8,2 |
14,4 |
19,6 |
Wichtige Expansionsmodelle prägen den Markt für KI in der Medizintechnik
Der Markt für KI in der Medizintechnik befindet sich aufgrund regionaler Expansionsinitiativen in einem tiefgreifenden Wandel. So haben beispielsweise öffentlich-private Partnerschaften (ÖPP) mit lokalen Gesundheitsfachkräften in Indien den Umsatz der Anbieter zwischen 2022 und 2024 durch die Installation von KI-Diagnostika in ländlichen Gebieten um fast 13,5 % gesteigert. Auch die KIMathis-Strategie in Deutschland hat die KI-Implementierung im Jahr 2023 um 19,8 % gesteigert, was durch Krankenhaussubventionen ermöglicht wurde. In den USA konnten die Medicare-Erstattungen durch den Einsatz von KI-Radiologie in rund 48 % der Krankenhäuser des Landes gesteigert werden – ein Anstieg gegenüber 13 % in den Vorjahren. Dies trägt zu einem effizienten globalen Marktwachstum bei.
Machbarkeitsmodelle für die Marktexpansion
Region |
Strategie |
Umsatzauswirkungen (2022–2024) |
Machbarkeitsbewertung (1–10) |
---|---|---|---|
USA |
Medicare-Erstattungsvorschriften |
+2,9 Milliarden USD |
9,5 |
Deutschland |
Krankenhauszuschussprogramme |
+422,5 Mio. € |
8,1 |
Indien |
ÖPP für KI-Diagnostik im ländlichen Raum |
+12,4 % ggü. Vorjahr |
7,3 |
China |
NMPA-beschleunigte KI-Zulassungen |
+9,5 Milliarden Yen |
6,5 |
Herausforderungen
- Erstattungslücken und Preiskontrollen: Behördlich festgelegte Preisobergrenzen und strenge Erstattungsrichtlinien erschweren die KI in Markt für Medizinprodukte. So hat beispielsweise der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) in Deutschland die Erstattung für KI-basierte Diagnostik auf 455 Euro pro Scan begrenzt, was den Forschungs- und Entwicklungsausgaben nicht gerecht wird. Auch in den USA gibt es ähnliche Einschränkungen: Etwa 22,5 % der Medicaid-Programme übernehmen die Kosten für FDA-zugelassene KI-Diagnoselösungen, was dazu führt, dass 79,5 % der Patienten mit niedrigem Einkommen keinen Zugang zu diesen Lösungen haben.
- Fragmentierung der Verwaltungsvorschriften: Die vielfältigen internationalen Vorschriften führen zu einem komplizierten Zulassungsprozess für KI-spezifische Geräte mit Verzögerungen und behindern so den Markt für KI im Medizinproduktebereich. Obwohl die FDA im Rahmen des Pre-Cert-Programms für die Erteilung von Zulassungen innerhalb von 8 bis 11 Monaten zuständig ist, erfordert die MDR der EU in der Regel zusätzliche Bewertungsprozesse, die die Fristen tendenziell auf 19 bis 25 Monate verlängern. Diese Fragmentierung setzt Unternehmen unter Druck, sich auf einen bestimmten Markt zu konzentrieren. Das Butterfly Network beispielsweise priorisiert die FDA-Zulassung gegenüber der CE-Kennzeichnung, was die Markteinführung um 15 Monate verzögert.
KI im Markt für medizinische Geräte: Wichtige Erkenntnisse
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
26,2 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
19,1 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
143,5 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
KI in der Segmentierung medizinischer Geräte
Bereitstellung (Cloud-basiert, On-Premise)
Basierend auf der Bereitstellung wird das Cloud-Segment bis Ende 2037 voraussichtlich mit 68,5 % den größten Anteil am Markt für KI in medizinischen Geräten halten. Das Wachstum dieses Segments wird maßgeblich durch Faktoren wie die nahtlose Integration elektronischer Patientenakten (EHR), Kosteneffizienz und Skalierbarkeit vorangetrieben. Durch den Einsatz von Cloud-basierter KI können die IT-Kosten in Krankenhäusern um 35 bis 45 % gesenkt werden. Darüber hinaus bevorzugen medizinische Dienstleister Cloud-Lösungen aufgrund ihrer automatisierten Updates, des Fernzugriffs und der Echtzeitanalysen, die die Effizienz klinischer Arbeitsabläufe um fast 28,5 % steigern. Auch staatliche Strategien wie die Interoperabilitätsregel des CMS aus dem Jahr 2025 haben die Marktakzeptanz weiter beschleunigt.
Komponente (Software, Hardware, Services)
Bezogen auf die Komponente wird das Softwaresegment im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 57,8 % den zweitgrößten Anteil am Markt für KI in Medizinprodukten halten. Dieses Wachstum ist auf die zunehmende Implementierung KI-basierter Plattformen zur klinischen Entscheidungsunterstützung und Diagnose im Gesundheitswesen zurückzuführen. Dies ermöglicht eine Genauigkeit von über 94 % bei Echtzeitanalysen. Darüber hinaus wirken sich die Verfügbarkeit spezialisierter KI-Algorithmen, regulatorische Vorgaben und cloudbasierte SaaS-Modelle positiv auf das Wachstum des Segments aus. Beispielsweise können SaaS-Modelle die Vorlaufkosten im Vergleich zu hardwarebasierten Lösungen um fast 43 % senken und so den Gesamtmarkt ankurbeln.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Bereitstellung |
|
Komponente |
|
Endnutzer |
|
Produkttyp |
|

Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
KI in der Medizingerätebranche – Regionale Zusammenfassung
Marktanalyse Nordamerika
Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich mit 45,6 % den höchsten Anteil am Markt für KI in Medizinprodukten haben und eine Wachstumsrate von 19,2 % aufweisen. Dieses regionale Wachstum ist auf günstige politische Rahmenbedingungen und eine starke Gesundheitsinfrastruktur zurückzuführen. Zudem erwirtschaften die USA 94 % der regionalen Gesamteinnahmen. Dies wird durch die Medicare-Erstattungserweiterung von 2025 begünstigt, die KI-Diagnostik für 47 Millionen Versicherte abdeckt. Kanada trägt mit 14,5 % zum regionalen Wachstum bei. Unterstützt wird dies durch die 3,8 Milliarden US-Dollar schwere KI-Strategie von Health Canada im Gesundheitswesen. Dies wirkt sich positiv auf den Markt in der Region aus.
Der Markt für KI in Medizinprodukten in den USA wird voraussichtlich dominieren. Dies wird maßgeblich durch die Ausweitung der Medicare-Erstattungsrichtlinien vorangetrieben, die 45,5 % der KI-Diagnostik abdecken. Hinzu kommen staatliche Fördermittel für KI-Gesundheitsversorgung durch Forschung und Entwicklung, die bis 2024 auf 6,1 Milliarden US-Dollar ansteigen. Die NIH hat davon 35 % für onkologiebasierte KI-Tools bereitgestellt. Medicaid erstattet derzeit 13 KI-spezifische Geräte und Systeme, darunter tragbare Geräte zur Fernüberwachung. Diese Geräte haben die Krankenhausaufenthalte um fast 25 % reduziert und eröffnen damit hervorragende Möglichkeiten für die Marktexpansion im Land.Der Markt für KI in medizinischen Geräten in Kanada wird voraussichtlich um 17,2 % wachsen. Dies wird durch die staatliche Förderung von 3,5 Milliarden US-Dollar für Gesundheits- und medizinische KI seit 2024 maßgeblich unterstützt. Ontario zählt zudem zu den Städten mit der landesweiten Einführung von KI. So werden neun KI-Diagnostika von der öffentlichen Krankenversicherung übernommen, was die Wartezeiten um weitere 35 % verkürzt hat. Gleichzeitig hat der KI-Regulierungsrahmen von Health Canada aus dem Jahr 2024 die Akzeptanz beschleunigt. Fast 16 Geräte wurden 2023 zugelassen. Damit ist der Markt in Kanada gut aufgestellt, um an Bedeutung zu gewinnen.
Regionale Marktgröße in Europa & Wachstum
Es wird erwartet, dass Europa bis Ende 2037 einen beachtlichen Marktanteil von 30,5 % im Bereich KI für Medizinprodukte halten wird. Dieser wird maßgeblich durch die zunehmende Alterung der Bevölkerung und die Harmonisierung der EU-Vorschriften vorangetrieben. Die nationale Initiative „Health Data Space“ hat 2,7 Milliarden Euro bereitgestellt, um die KI-Integration zu fördern. Frankreich und Deutschland sind dabei führend. Darüber hinaus sind Änderungen der Erstattungsregelungen, die Belastung durch seltene Krankheiten und administrativer Rückenwind weitere Schlüsselfaktoren, die das Marktwachstum in der Region vorantreiben. Laut WHO-Bericht besteht beispielsweise bei schätzungsweise 42 % der regionalen Bevölkerung über 65 Jahren eine starke Nachfrage nach KI-gesteuerten Fernüberwachungsgeräten, was sich positiv auf den Marktanstieg auswirkt. Der Markt für KI in Medizinprodukten in Deutschland wird bis zum Ende des Prognosezeitraums voraussichtlich 37 % des regionalen Gesamtumsatzes ausmachen. Dies ist auf die zunehmende Akzeptanz in Krankenhäusern und die starke staatliche Unterstützung zurückzuführen. So stellte das Bundesgesundheitsministerium 1,6 Milliarden Euro für die 2024 gestartete KI-SIG-KI-Initiative bereit, wodurch die Akzeptanz von fast 80 KI-Geräten unter der Aufsicht der EU-MDR beschleunigt wurde. Darüber hinaus werden führende Kliniken wie die Charité voraussichtlich 37 % des regionalen Gesamtumsatzes ausmachen. Berlin meldete 35 % weniger Diagnosefehler bei der Nutzung KI-gestützter Bildgebung, was das Marktwachstum im Land begünstigt. Der Markt für KI in Medizinprodukten in Frankreich wird voraussichtlich 27,5 % des regionalen Gesamtumsatzes ausmachen. 1,2 Milliarden Euro aus der Strategie „Frankreich 2030“ für KI-Diagnostik werden hierfür bereitgestellt. Die Haute Autorité de Santé (HAS) hat zudem 33 % der Kosteneinsparungen für die Kostenerstattung vorgeschrieben, was den Einsatz von KI in fast 38 % der ländlichen Kliniken des Landes weiter vorangetrieben hat. Darüber hinaus haben inländische Start-ups wie Owkin erfolgreich öffentlich-private Fördermittel für onkologische KI mobilisiert, indem sie die Gerätekosten erhöht und so die breite Zugänglichkeit eingeschränkt haben.
Unternehmen, die den Bereich KI in der Medizintechnik dominieren
Führende Unternehmen im Markt für KI in der Medizintechnik, darunter Philips, GE Healthcare und Siemens, dominieren den Markt mit vertikal integrierten Ökosystemen, die Cloud-, Hardware- und Softwareplattformen kombinieren. Darüber hinaus sind US-Unternehmen wie Viz.ai und Nuance führend in Nischen-KI-Anwendungen, darunter Schlaganfallerkennung und klinische Dokumentation. Gleichzeitig nehmen auch taktische Akquisitionen zu. Beispielsweise übernahm Medtronic Mazor Robotics, ein KI-spezialisiertes Unternehmen für Wirbelsäulenchirurgie, für 1,2 Milliarden US-Dollar – ein Beispiel für eine Konsolidierung. Daher waren all diese Unternehmensstrategien erfolgreich und haben den Markt auf globaler Ebene deutlich vorangebracht.
Hier ist eine Liste der wichtigsten Akteure auf dem globalen Markt:
Firmenname (Land) |
Branchenfokus |
Marktanteil (2024) |
---|---|---|
Siemens Healthineers (Deutschland) |
KI-gestützte Bildgebung (MRT/CT) und Labordiagnostik |
12,7 % |
GE Healthcare (USA) |
KI-gestützte Radiologie-Suiten (Intensivstation) und Prädiktive Analytik |
10,9 % |
Medtronic (Irland/USA) |
KI-gesteuerte Operationsroboter (Hugo RAS) & Glukoseüberwachung |
9,3 % |
Philips (Niederlande) |
KI-Telemedizinplattformen (IntelliSpace) & Tragbares EKG |
8,8 % |
IBM Watson Health (USA) |
Onkologische KI (Watson für Onkologie) & Optimierung klinischer Studien |
7,6 % |
Nuance (USA) |
KI-basierte klinische Dokumentation (DAX Copilot) & Spracherkennung |
xx % |
Intuitive Surgical (USA) |
KI-assistierte Roboterchirurgie (da Vinci 5 mit KI-Steuerung) |
xx % |
Butterfly Network (USA) |
Tragbarer KI-Ultraschall (iQ+ mit KI-Diagnostik) |
xx% |
Viz.ai (USA) |
KI zur Schlaganfallerkennung (Viz LVO) & Versorgungskoordination |
xx % |
Caption Health (USA) |
KI-gesteuerter Herzultraschall (Caption AI) |
xx % |
DeepMind Health (Großbritannien) |
KI für die Augenheilkunde (Erkennung von Netzhauterkrankungen) |
xx% |
Nanox (Israel) |
KI-basierte medizinische Bildgebung (HealthCCSng zur Früherkennung) |
xx% |
Lunit (Südkorea) |
KI-gestützte Krebsvorsorge (Lunit INSIGHT für Röntgenaufnahmen) |
xx% |
Qure.ai (Indien) |
KI-Radiologie-Tools (qER für die Notfallversorgung) |
xx% |
I-MED (Australien) |
KI-diagnostische Bildgebung (I-MED Radiology Network) |
xx% |
Neueste Entwicklungen
- Im September 2024 eröffnete Nanox seine Produktionsanlage für KI-basierte medizinische Bildgebung in Neve Ilan. Die Anlage verfügt über eine Kapazität für die jährliche Produktion von 1.105 HealthCCSng-Systemen und ist sowohl CE-zertifiziert als auch von der FDA zugelassen.
- Im August 2024 startete Butterfly Network die Serienproduktion seines iQ+ KI-Ultraschallgeräts am Standort in Massachusetts und strebt eine jährliche Produktion von fast 100.200 Einheiten an.
- Report ID: 2944
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
KI in medizinischen Geräten Umfang des Marktberichts
Das KOSTENLOSE Probeexemplar enthält eine Marktübersicht, Wachstumstrends, statistische Diagramme und Tabellen, Prognoseschätzungen und vieles mehr.
Kontaktieren Sie unseren Experten