Festliches Angebot für begrenzte Zeit | Kaliumsparende Diuretika Marktbericht @ $2450
Marktausblick für kaliumsparende Diuretika:
Der Markt für kaliumsparende Diuretika hatte 2025 ein Volumen von 122,87 Millionen US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2035 auf über 217,97 Millionen US-Dollar anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von über 5,9 % im Prognosezeitraum 2026–2035 entspricht. Für das Jahr 2026 wird das Marktvolumen für kaliumsparende Diuretika auf 129,39 Millionen US-Dollar geschätzt.
Das Marktwachstum ist auf die zunehmende Verbreitung von Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen zurückzuführen. Laut WHO-Statistiken leiden weltweit fast 1,28 Milliarden Erwachsene im Alter von 30 bis 79 Jahren an Bluthochdruck, die Mehrheit (80 %) davon in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Nach Angaben der CDC leidet fast die Hälfte der Amerikaner (46 Prozent bzw. 116 Millionen) an Bluthochdruck, definiert als ein systolischer Blutdruck über 130 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck über 80 mmHg oder die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten. Kaliumsparende Diuretika senken den Blutdruck, indem sie den Kaliumspiegel im Körper erhöhen. Dies trägt dazu bei, den Natriumspiegel im Blut zu senken, wodurch wiederum die Flüssigkeitsmenge im Körper und somit der Blutdruck in den Blutgefäßen reduziert wird.
Neben diesen Faktoren tragen auch die steigende Nachfrage nach besserer Gesundheitsversorgung und Innovationen im Bereich der Arzneimittelverabreichung zum Marktwachstum kaliumsparender Diuretika bei. Darüber hinaus dürften die zunehmenden Investitionen im Gesundheitssektor und das gestiegene Bewusstsein für die Verfügbarkeit und Bedeutung dieser Medikamente ebenfalls zum Marktwachstum beitragen. Die USA gaben 2021 über 17 Prozent ihres BIP für das Gesundheitswesen aus. In Indien wurden zwischen April 2000 und Dezember 2021 fast 28 Milliarden US-Dollar in den Gesundheitssektor investiert. Regierungen weltweit investieren massiv in die Infrastruktur und die Dienstleistungen des Gesundheitswesens, was zu einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein beiträgt und somit die Nachfrage nach kaliumsparenden Diuretika für verschiedene Erkrankungen ankurbelt.
Schlüssel Kaliumsparende Diuretika Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Bis 2035 wird Nordamerika voraussichtlich einen Marktanteil von 39 % am Markt für kaliumsparende Diuretika erreichen. Dies ist auf die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die steigende Nachfrage nach sicheren und wirksamen Medikamenten zurückzuführen.
- Bis 2035 wird die Region Asien-Pazifik voraussichtlich einen Marktanteil von etwa 25 % erreichen, was auf die zunehmende Zahl älterer Menschen zurückzuführen ist, die an chronischen Nierenerkrankungen sowie Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden.
Segmenteinblicke:
- Bis 2035 wird der Marktanteil der kaliumsparenden Diuretika im Segment der Hypertonie voraussichtlich bei etwa 32 % liegen. Dies wird durch die weltweit zunehmende Verbreitung von Hypertonie aufgrund steigender Fettleibigkeit sowie ungesunder und bewegungsarmer Lebensgewohnheiten begünstigt.
- Bis 2035 wird der Marktanteil der Krankenhausapotheken voraussichtlich auf fast 29 % steigen. Dies wird durch die wachsende Nachfrage nach Generika in Krankenhäusern, die steigende Anzahl von Operationen und die zunehmenden Gesundheitsausgaben in Entwicklungsländern begünstigt.
Wichtigste Wachstumstrends:
- Höhere Adipositasraten bei Erwachsenen
- Eine große Anzahl von Menschen leidet an chronischen Krankheiten.
Größte Herausforderungen:
- Verfügbarkeit generischer Alternativen
- Hohe Kosten kaliumsparender Diuretika
Wichtigste Akteure: Pfizer Inc., Merck Sharp & Dohme Corp., Accord Healthcare, Amneal Pharmaceuticals LLC, Centaur Pharmaceuticals Pvt. Ltd., Validus Pharmaceuticals LLC, Teva Pharmaceutical Industries Ltd., CMP Pharma, Boehringer Ingelheim GmbH, Bayer AG.
Global Kaliumsparende Diuretika Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 122,87 Millionen USD
- Marktgröße 2026: 129,39 Millionen USD
- Prognostizierte Marktgröße: 217,97 Millionen US-Dollar bis 2035
- Wachstumsprognosen: 5,9 %
Wichtigste regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (39 % Anteil bis 2035)
- Region mit dem schnellsten Wachstum: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: Vereinigte Staaten, China, Japan, Deutschland, Vereinigtes Königreich
- Schwellenländer: Indien, Brasilien, Südkorea, Mexiko, Indonesien
Last updated on : 19 November, 2025
Markt für kaliumsparende Diuretika – Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Höhere Adipositasraten bei Erwachsenen – In den Vereinigten Staaten leidet etwa jeder elfte Erwachsene (9,2 %) an schwerer Adipositas. Der Anteil übergewichtiger Männer (34,1 %) ist höher als der übergewichtiger Frauen (27,5 %). Mit zunehmender Adipositas steigt das Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen, was wiederum den Bedarf an Medikamenten wie kaliumsparenden Diuretika erhöht. Diese Medikamente senken den Natrium- und Wasserspiegel im Körper und können so das Risiko damit verbundener Gesundheitsprobleme verringern.
- Eine große Zahl von Menschen leidet an chronischen Krankheiten – Schätzungen zufolge haben sechs von zehn Amerikanern eine chronische Erkrankung. Rund 40 Millionen Amerikaner sind aufgrund chronischer Gesundheitsprobleme in ihren normalen Aktivitäten eingeschränkt. Kaliumsparende Diuretika sind Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Flüssigkeitsansammlungen und anderen durch Wassereinlagerungen verursachten Erkrankungen. Ihr Einsatz nimmt aufgrund der steigenden Verbreitung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz zu, da diese das Risiko von Flüssigkeitsansammlungen erhöhen.
- Zunehmendes Bewusstsein für Ödeme und deren Häufigkeit – Die Häufigkeit von Lungenödemen bei Patienten mit Herzinsuffizienz wird weltweit auf 75.000 bis 83.000 Fälle pro 100.000 Einwohner geschätzt. Ödeme sind Schwellungen im Körper, die durch überschüssige Flüssigkeit im Gewebe verursacht werden. Da immer mehr Menschen über Ödeme Bescheid wissen, suchen sie vermehrt nach Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise mit Diuretika, um die überschüssige Flüssigkeit zu reduzieren. Auch Ärzte werden sich der Erkrankung zunehmend bewusst, was zu einer früheren Erkennung und besseren Behandlungsmethoden führt.
- Zunehmende Leberzirrhose bei Erwachsenen – Leberzirrhose ist eine chronische Lebererkrankung, die durch Fibrose und Narbengewebebildung gekennzeichnet ist. Dadurch kann die Leber nicht mehr richtig funktionieren, und es kann zu einer gefährlichen Kaliumüberladung im Körper kommen. Kaliumsparende Diuretika helfen, das überschüssige Kalium auszuspülen und können die Symptome der Leberzirrhose lindern. Schätzungsweise leidet in den USA etwa einer von 400 Erwachsenen an Leberzirrhose. Die Prävalenz ist bei Erwachsenen zwischen 45 und 54 Jahren am höchsten. Etwa einer von 200 Amerikanern im Alter von 45 bis 54 Jahren ist betroffen.
- Zunahme von Herzinsuffizienzfällen – Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) schätzen, dass etwa 6,2 Millionen Amerikaner an Herzinsuffizienz leiden. Laut Sterbeurkunden trug Herzinsuffizienz im Jahr 2018 zu 379.800 Todesfällen bei (13,4 %). Kaliumsparende Diuretika werden zur Behandlung von Herzinsuffizienz und anderen Herzerkrankungen eingesetzt, da sie dem Körper helfen, überschüssige Flüssigkeit und Natrium auszuscheiden und gleichzeitig den Kaliumspiegel zu erhalten. Dies trägt zur Entlastung des Herzens bei, was wiederum die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern kann.
Herausforderungen
- Verfügbarkeit von Generika – Generika sind in der Regel deutlich günstiger als ihre Markenprodukte. Da kaliumsparende Diuretika ohnehin relativ preiswert sind, verringert das Vorhandensein von Generika den Anreiz, die teureren Markenmedikamente zu kaufen. Dies führt zu einem geringeren Marktwachstum für kaliumsparende Diuretika.
- Hohe Kosten kaliumsparender Diuretika
- Strenge, von Regierungen erlassene Vorschriften zur Kontrolle des Gebrauchs dieser Medikamente
Marktgröße und Prognose für kaliumsparende Diuretika:
| Berichtsattribut | Einzelheiten |
|---|---|
|
Basisjahr |
2025 |
|
Prognosejahr |
2026–2035 |
|
CAGR |
5,9 % |
|
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
122,87 Millionen US-Dollar |
|
Prognostizierte Marktgröße (2035) |
217,97 Millionen US-Dollar |
|
Regionaler Geltungsbereich |
|
Marktsegmentierung für kaliumsparende Diuretika:
Anwendungssegmentanalyse
Der globale Markt für kaliumsparende Diuretika wird nach Anwendungsgebieten wie Ödemen, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Leberzirrhose und anderen hinsichtlich Angebot und Nachfrage segmentiert und analysiert. Dem Segment Bluthochdruck wird im Jahr 2035 voraussichtlich der größte Marktanteil von rund 32 % zugeschrieben. Dieses Wachstum ist auf die weltweit zunehmende Verbreitung von Bluthochdruck zurückzuführen, die durch steigendes Übergewicht und einen ungesunden, bewegungsarmen Lebensstil bedingt ist. Etwa 60 % der Erwachsenen in den USA erreichen nicht das empfohlene Maß an körperlicher Aktivität. Schätzungsweise 25 % der Erwachsenen in den USA sind überhaupt nicht körperlich aktiv. Ungesunde Lebensgewohnheiten wie Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Rauchen und Alkoholkonsum werden mit steigendem Übergewicht in Verbindung gebracht, was wiederum das Risiko für Bluthochdruck erhöht. Darüber hinaus werden verstärkte staatliche Initiativen zur Gesundheitsvorsorge und ein gesteigertes Bewusstsein für Bluthochdruck und seine Risikofaktoren voraussichtlich ebenfalls zum Wachstum dieses Segments beitragen.
Segmentanalyse der Vertriebskanäle
Der globale Markt für kaliumsparende Diuretika wird nach Vertriebskanal in Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken, Online-Apotheken und Sonstige unterteilt und hinsichtlich Angebot und Nachfrage analysiert. Dem Segment der Krankenhausapotheken wird bis 2035 ein signifikanter Marktanteil von rund 29 % zugeschrieben. Dieses rasante Wachstum ist auf die steigende Nachfrage nach Generika in Krankenhäusern, die zunehmende Anzahl von Operationen und die steigenden Gesundheitsausgaben in Entwicklungsländern zurückzuführen. Krankenhausapotheken verfügen zudem über spezialisiertere Ausrüstung und ein breiteres Medikamentensortiment als reguläre Apotheken. Dadurch können sie ihre Patienten individueller behandeln, was zu einer wachsenden Zahl von Krankenhäusern mit spezialisierten Apotheken führt. Es wurde festgestellt, dass im Jahr 2018 mehr als 21 % der Krankenhäuser über Spezialapotheken verfügen, gegenüber weniger als 8 % im Jahr 2016. Darüber hinaus wird erwartet, dass steigende Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur und die Präsenz einer großen Anzahl von Krankenhäusern in städtischen und ländlichen Gebieten das Wachstum dieses Segments weiter ankurbeln werden.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Durch Bewerbung |
|
Nach Vertriebskanal |
|
Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Markt für kaliumsparende Diuretika – Regionale Analyse
Einblicke in den nordamerikanischen Markt
Die nordamerikanische Pharmaindustrie wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von 39 % erreichen und damit den größten Teil des Marktes erwirtschaften. Das Marktwachstum ist vor allem auf die zunehmende Verbreitung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die steigende Nachfrage nach sicheren und wirksamen Medikamenten zurückzuführen. Die wachsende Akzeptanz neuer Technologien, die steigende Anzahl klinischer Studien zur Entwicklung neuer Medikamente und Therapien sowie die zunehmenden Investitionen von Pharma- und Biotechnologieunternehmen in Forschung und Entwicklung dürften ebenfalls zum Marktwachstum beitragen. Allein in den USA investierte die Pharmaindustrie 2019 insgesamt 83 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Zwischen 2010 und 2019 wurden zudem 59 neue Medikamente zugelassen, ein Anstieg von 60 Prozent gegenüber dem vorherigen Jahrzehnt. Unternehmen investieren in Forschung und Entwicklung, um neuere und wirksamere kaliumsparende Diuretika zu entwickeln, die Patienten mit Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödemen helfen können. Darüber hinaus wird erwartet, dass die zunehmende Zahl von Initiativen seitens Regierungen und privater Organisationen zur Sensibilisierung für kardiovaskuläre Diagnostik und deren Behandlung das regionale Marktwachstum ankurbeln wird.
Einblicke in den APAC-Markt
Der Markt für kaliumsparende Diuretika im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich der zweitgrößte sein und bis Ende 2035 einen Anteil von rund 25 % erreichen. Dieses Wachstum ist vor allem auf die zunehmende Zahl älterer Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen sowie Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Eine Studie ergab, dass in Indien bei Erwachsenen ab 45 Jahren 30 % der Bevölkerung selbstberichtete Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufweisen. Laut WHO altert die chinesische Bevölkerung weltweit am schnellsten. Bis 2040 werden voraussichtlich 28 % der chinesischen Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Mit zunehmendem Alter entwickeln viele Menschen Bluthochdruck und andere Erkrankungen, die die Einnahme von Diuretika zur Behandlung von Wassereinlagerungen erforderlich machen. Kaliumsparende Diuretika werden von älteren Menschen bevorzugt, da sie die Nieren schonen und helfen, den Kaliumspiegel zu stabilisieren. Kalium ist wichtig für die ordnungsgemäße Funktion des Herzens und anderer Organe. Darüber hinaus wird erwartet, dass ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein und Initiativen der Regierungen zur Eindämmung der Verbreitung von Diabetes und Bluthochdruck sowie der zunehmende Fokus auf präventive Gesundheitsversorgung in naher Zukunft zum Wachstum des Marktes für kaliumsparende Diuretika im asiatisch-pazifischen Raum beitragen werden.
Einblicke in den europäischen Markt
Darüber hinaus wird erwartet, dass der Markt für kaliumsparende Diuretika in Europa bis Ende 2035 den größten Marktanteil im Vergleich zu allen anderen Regionen halten wird. Dieses Marktwachstum ist auf die zunehmende Verbreitung von Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes zurückzuführen. Ein wachsendes Bewusstsein für Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten in der Bevölkerung dürfte die Nachfrage nach kaliumsparenden Diuretika weiter ankurbeln. Da die Menschen die frühen Anzeichen einer Nierenerkrankung besser erkennen, suchen sie eher ärztliche Hilfe und lassen sich behandeln. Kaliumsparende Diuretika erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie dazu beitragen, das Risiko einer Nierenerkrankung zu senken.
Marktteilnehmer im Bereich kaliumsparender Diuretika:
- Pfizer Inc.
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtigste Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtigste Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Aktuelle Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Merck Sharp & Dohme Corp.
- Accord Healthcare
- Amneal Pharmaceuticals LLC
- Centaur Pharmaceuticals Pvt. Ltd.
- Validus Pharmaceuticals LLC
- Teva Pharmaceutical Industries Ltd.
- CMP Pharma
- Boehringer Ingelheim GmbH
- Bayer AG
Neueste Entwicklungen
Die FDA hat eine neue Zulassung für VERQUVO® (Vericiguat) von Merck & Co., Inc. erteilt. VERQUVO® reduziert das Risiko einer stationären Aufnahme aufgrund von Herzinsuffizienz bei Erwachsenen mit symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz und einer niedrigen Ejektionsfraktion (45 %) nach stationärer Behandlung aufgrund von Herzinsuffizienz oder bei Bedarf an intravenösen Diuretika.
In einer gemeinsamen Mitteilung gaben Boehringer Ingelheim GmbH und Eli Lilly and Company heute bekannt, dass Jadix® (Empagliflozin) 10 mg von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration zur Reduzierung von kardiovaskulären Todesfällen und Krankenhausaufenthalten im Zusammenhang mit Herzinsuffizienz bei Erwachsenen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) zugelassen wurde.
- Report ID: 3292
- Published Date: Nov 19, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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Kaliumsparende Diuretika Umfang des Marktberichts
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Chad (+235)
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Colombia (+57)
Comoros (+269)
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Curaçao (+599)
Cyprus (+357)
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Egypt (+20)
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Gibraltar (+350)
Greece (+30)
Greenland (+299)
Grenada (+1473)
Guadeloupe (+590)
Guam (+1671)
Guatemala (+502)
Guinea (+224)
Guinea-Bissau (+245)
Guyana (+592)
Haiti (+509)
Honduras (+504)
Hong Kong (+852)
Hungary (+36)
Iceland (+354)
India (+91)
Indonesia (+62)
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Israel (+972)
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Mali (+223)
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Mauritania (+222)
Mauritius (+230)
Mayotte (+262)
Mexico (+52)
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Saint Martin (French part) (+590)
Saint Pierre and Miquelon (+508)
Saint Vincent and the Grenadines (+1784)
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San Marino (+378)
Sao Tome and Principe (+239)
Saudi Arabia (+966)
Senegal (+221)
Serbia (+381)
Seychelles (+248)
Sierra Leone (+232)
Singapore (+65)
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Slovakia (+421)
Slovenia (+386)
Solomon Islands (+677)
Somalia (+252)
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South Korea (+82)
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Togo (+228)
Tokelau (+690)
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Tunisia (+216)
Turkey (+90)
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