Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights zur Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms im Zeitraum 2025–2037
Der Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 8,5 Milliarden US-Dollar und soll bis Ende 2037 voraussichtlich 18,8 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen für die Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms auf 9,2 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Einer der Haupttreiber des exponentiellen Marktwachstums ist die weltweit steigende Zahl an Sepsis-Fällen. Laut WHO betrug die jährliche Prävalenz dieser Krankheit im Jahr 2020 49,4 Millionen, die Sterblichkeitsrate 20,3 %. Dies verstärkt den Bedarf an dringenden und wirksamen klinischen und pharmazeutischen Lösungen in spezialisierten medizinischen Einrichtungen. Eine AHRQ-Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass der frühzeitige Einsatz von Therapeutika für das systemische Entzündungsreaktionssyndrom (SIRS) die Notwendigkeit von Krankenhausaufenthalten in den USA um 22,1 % reduzierte. Zudem wurde erwähnt, dass dieser präventive Interventionsansatz zu Einsparungen im Gesundheitswesen in Höhe von bis zu 2,0 Milliarden US-Dollar im Land führte.
Verschiedene Faktoren, wie die gestiegenen Kosten für pharmazeutische Wirkstoffe (APIs) und zusätzliche Kosten für das langwierige behördliche Zulassungsverfahren, tragen zu wirtschaftlichen Ungleichheiten im Markt bei. Beispielsweise stieg der Erzeugerpreisindex (PPI) für Medikamente gegen SIRS in den USA zwischen 2022 und 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 %. Auch der Verbraucherpreisindex (CPI) für Krankenhausbehandlungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 6,4 %. Darüber hinaus betreiben beteiligte Unternehmen und Hochschulen intensiv Forschung und Entwicklung, um kostengünstigere Produktions- und Vertriebsmethoden zu erforschen und zu etablieren. Dies wird auch durch den deutlichen globalen Handelswert von SIRS-bezogenen pharmazeutischen Rohstoffen belegt, der 2022 die Marke von 19,0 Milliarden US-Dollar überstieg.

Sektor der Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
- Investitionen und Innovationsbemühungen: Die klinisch nachgewiesene Verbesserung der Produktwirksamkeit durch intensive Forschung und Entwicklung motiviert Unternehmen zu verstärkten Investitionen in Forschung und Entwicklung. Dies belegt der weltweite Geschäftswert von Rohstoffen, die in klinischen Studien zu Sepsis und Entzündungsreaktionen auf Therapeutika eingesetzt werden, im Jahr 2023 auf 3,4 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus stärkt die Integration fortschrittlicher Technologien in Entwicklung und Herstellung die Kapazitäten des Marktes für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms hinsichtlich therapeutischer Exzellenz und Produktverfügbarkeit. So reduzierten beispielsweise automatisierte Produktionslinien für SIRS-Behandlungsinstrumente im Jahr 2023 die Verzögerungen in Nordamerika, Deutschland und Japan um 15,3 %.
- Stetiger Kapitalzufluss in führenden Sektoren: Dank der kontinuierlichen Bemühungen öffentlicher und privater Investoren, den Zugang der Bevölkerung zu angemessener Gesundheitsversorgung zu verbessern, verstärkt sich der Kapitalzufluss in den Markt. So stiegen beispielsweise die Medicare-Ausgaben der USA für verwandte Heilmittel wie Vasopressoren und Biologika im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 9,3 % auf 4,5 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig sichert der Anstieg des Pro-Kopf- und verfügbaren Einkommens in Industrie- und Schwellenländern eine profitable Umsatzgenerierung in diesem Sektor. KFF berichtete in diesem Zusammenhang, dass die durchschnittlichen Eigenbeteiligungen für Therapeutika pro SIRS-Patient im Jahr 2023 bei 1.209,1 USD pro Jahr lagen.
Historische Patientenwachstumsanalyse: Gestaltung der zukünftigen Nachfrage nach SIRS-Behandlungen
Sowohl Industrie- als auch Schwellenländer verzeichneten weltweit einen deutlichen Anstieg der Fälle von SIRS mit schweren Verlaufsformen, die Krankenhausaufenthalte und die Aufnahme auf die Intensivstation erforderlich machten. Diese wachsende Bevölkerungszahl ist maßgeblich auf die mangelnde Frühdiagnose und die schnell alternde Bevölkerung zurückzuführen. Darüber hinaus führt die zunehmende Zahl von Krankenhausinfektionen, postoperativen Komplikationen und entzündlichen chronischen Krankheitssymptomen zu einem Anstieg des Patientenvolumens im Markt für Behandlungen des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms. Darüber hinaus eröffnet diese Ausweitung der Patientenbasis durch Reformen im Gesundheitswesen und die Bündelung von Infrastrukturressourcen neue Möglichkeiten für weltweit führende Unternehmen in diesem Bereich.
Statistische Daten zum historischen Patientenwachstum (2010–2020)
Land |
SIRS-Patientenzahl 2010 (in Millionen) |
SIRS-Patientenzahl 2020 (in Millionen) |
Wachstumsrate (in %) |
USA |
1,5 |
2,0 |
42,3 % |
Deutschland |
0,7 |
0,8 |
28,1 % |
Frankreich |
0,6 |
0,7 |
23,4 % |
Spanien |
0,5 |
0,6 |
28,2 % |
Australien |
0,4 |
0,5 |
33,5 % |
Japan |
0,9 |
1,2 |
42,1 % |
Indien |
2,1 |
3,1 |
55,4 % |
China |
3,5 |
5,0 |
48,2 % |
Machbare Expansionsmodelle prägen den Markt für SIRS-Behandlungen
Die Notwendigkeit, die Schließung wichtiger Schlupflöcher wie fehlende lokale Lieferketten, zusätzliche Produktionskosten sowie manuelles Bestands- und Patientenmanagement zu priorisieren, wird zum wichtigsten Trend in diesem Sektor. Strategische öffentlich-private Unternehmen und Betriebe beweisen ihre entscheidende Rolle als treibende Kraft im Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms. Darüber hinaus steigert die Nutzung günstiger staatlicher Initiativen und Richtlinien die finanzielle und kommerzielle Leistung in diesem Bereich. So steigerte beispielsweise die Einführung eines neuen Intensivprotokolls in Deutschland im Jahr 2023 die bundesweite Akzeptanz der SIRS-Kombinationstherapie um 18,4 %, wie das Robert Koch-Institut schätzt.
Wichtige Machbarkeitsmodelle
Modell |
Region |
Finanzielle Auswirkungen |
Schlüsselfaktor |
Krankenhauspartnerschaften |
Indien |
Umsatzsteigerung von 12,5 % |
Reformen bei der Beschaffung von Generika |
KI-Integration in der Diagnostik |
USA |
Zusätzliche Umsatzgenerierung von 320,4 Millionen USD |
Vom CDC vorgeschriebene Sepsiserkennung |
API-Lokalisierung |
Europa |
15,3 % Kostensenkung in der Produktion |
Resilienz der Lieferkette nach COVID |
Herausforderung
- Unterschiede bei Erschwinglichkeit und Verfügbarkeit: Trotz des allmählichen Wachstums in entwickelten Ländern mangelt es dem Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms in unterversorgten Regionen weiterhin an Ressourcen. Die langsame und begrenzte Verbreitung fortschrittlicher Lösungen in preissensiblen Ländern wie China und Indien stellt für Pioniere bei der Globalisierung ihrer Portfolios oft eine große Hürde dar. Auch der hohe Preis des Produkts und das Fehlen angemessener Erstattungsrichtlinien behindern eine breite Akzeptanz in diesen Märkten. Die Einführung von Generika hilft Unternehmen jedoch, diese Probleme zu mildern. So lieferte Sun Pharma im Jahr 2024 monatlich Biosimilars für 50,1 Millionen US-Dollar und eroberte damit 25,4 % des indischen Marktes.
Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms: Wichtige Erkenntnisse
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
7 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
8,5 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
18,8 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Segmentierung der Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms
Behandlungsart (Antibiotika, Immunmodulatoren, Kortikosteroide, Vasopressoren)
Nach Behandlungsart wird das Segment der Immunmodulatoren voraussichtlich bis 2037 mit 32,4 % den größten Anteil am Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms einnehmen. Aufgrund seiner hohen Wirksamkeit bei der Senkung der Mortalität ist dieses Segment sowohl für Arzneimittelentwickler als auch für Anwender von höchster Bedeutung. So zeigte der CDC-Bericht von 2023 eine Mortalitätsreduktion von 40,2 % bei Sepsis durch frühzeitige Intervention mit dieser Therapie. Die Spezifität bei der gezielten Behandlung betroffener oder entzündeter Zellen stellt zudem einen revolutionären Vorteil für weltweit führende Unternehmen in diesem Bereich dar. Der Umsatz mit zielgerichteten Immunmodulatoren wird in den USA, Deutschland und Japan bis 2030 voraussichtlich bis zu 3 Milliarden US-Dollar erreichen. Steigende Investitionen in Forschung und Entwicklung stärken zudem die Dominanz gegenüber anderen Subtypen.
Endverbraucher (Krankenhäuser, Fachkliniken, Forschungsinstitute)
Im Hinblick auf die Endverbraucher wird das Krankenhaussegment voraussichtlich den Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms mit einem Anteil von 58,2 % im geschätzten Zeitraum dominieren. Dank der ausreichenden Infrastruktur und der Betreuung durch Fachpersonal sind diese medizinischen Einrichtungen die bevorzugte Behandlungsstätte für Patienten. Darüber hinaus eröffnen sich diesem Segment durch bessere finanzielle Unterstützung und einen standardisierten Ansatz größere Möglichkeiten zur Erzielung lukrativer Umsätze. So war beispielsweise die Behandlung von SIRS auf Intensivstationen durch Großbestellungen in diesen Einrichtungen im Jahr 2024 um 25,1 % günstiger als in Kliniken. Gleichzeitig bieten 80,0 % der öffentlichen Krankenhäuser in Indien eine Chance für die Verwendung von Anti-TNFα-Biosimilars. Therapien mit einer außergewöhnlichen jährlichen Wachstumsrate von 18,3 %.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Behandlungsart |
|
Endnutzer |
|

Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Branche der Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms – Regionale Übersicht
Marktanalyse Nordamerika
Nordamerika dürfte im betrachteten Zeitraum mit 42,4 % den größten Anteil am globalen Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms erobern. Die Dominanz der Region beruht auf der gut ausgebauten Gesundheitsinfrastruktur und den günstigen regulatorischen Rahmenbedingungen. Diese Faktoren beeinflussen sowohl nationale als auch internationale Pioniere bei der Einführung innovativer SIRS-Lösungen für Betroffene. Die wachsende Zahl von Sepsispatienten in Industrieländern wie den USA und Kanada treibt die Nachfrage in diesem Bereich zusätzlich an. Die CDC gab bekannt, dass die jährliche Zahl der Fälle und Todesfälle dieser Erkrankung bei Erwachsenen in den USA 2,0 Millionen und im Jahr 2023 270.000 überschreiten wird.
Angesichts der weit verbreiteten damit verbundenen Erkrankungen investieren mehrere Behörden in den USA massiv in die Marktentwicklung. So beliefen sich die jährlichen Inlandsinvestitionen in Zytokin-gerichtete Biologika im Jahr 2023 auf 3,5 Milliarden US-Dollar. Im selben Jahr überstiegen die Bundesmittel für entsprechende Heilmittel 5,2 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus konzentrieren sie sich auf die Erschließung lokaler Quellen und Lieferkanäle, um entsprechende Therapeutika und andere wichtige Produkte für die Bevölkerung zugänglicher zu machen und so die Akzeptanz in diesem Sektor zu fördern. Die kontinuierlich steigende Erstattungsquote bietet Patienten zudem ein finanzielles Polster. CMS erwähnte in diesem Zusammenhang, dass die Medicare-Ausgaben in den USA in dieser Kategorie von 2020 bis 2024 um 15,5 % gestiegen sind.Marktstatistik Asien-Pazifik
Der Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungssyndroms im asiatisch-pazifischen Raum wird voraussichtlich bis Ende 2037 das schnellste Wachstum verzeichnen. Das Wachstum der Region wird durch den rasanten Ausbau der Infrastruktur und laufende staatliche Initiativen im Gesundheitswesen vorangetrieben. Dies schafft ein lukratives Geschäftsumfeld für nationale und internationale Marktführer in diesem Bereich. Darüber hinaus stärkt die zunehmende Nutzung KI-basierter Diagnose- und Krankheitsmanagement-Tools das Vertrauen der Verbraucher und fördert die regionale Akzeptanz fortschrittlicher Lösungen. So trug beispielsweise die Integration von KI dazu bei, dass Japan im Jahr 2023 die Sepsis-Mortalität um 25,3 % senkte. Darüber hinaus zieht die stetig wachsende Zahl von Sepsis-Patienten auch Pharmaunternehmen an, sich an diesem Produktangebot zu beteiligen.
Der Markt in China wird stark von der aktiven Beteiligung der Regierung an der inländischen SIRS-Produktion beeinflusst. So verzeichnete die Nationale Arzneimittelbehörde (National Medical Products Administration) von 2018 bis 2023 einen Anstieg der SIRS-bezogenen Ausgaben um 15,4 % im ganzen Land. Das häufige Auftreten dieser Erkrankung veranlasst die Behörde, die landesweite Gesundheitsinfrastruktur und die Arzneimittelversorgungskette zu reformieren, um jedem Einzelnen die benötigten Lösungen zu bieten. China konzentriert sich außerdem auf die Förderung der Nutzung und Implementierung von Biosimilars als kostengünstige Alternative zu teuren konventionellen Behandlungen, um die finanzielle Belastung der Patienten zu reduzieren. So senkte beispielsweise die strategische zentralisierte Beschaffung die Arzneimittelpreise im Jahr 2023 um 30,1 %.

Unternehmen, die den Behandlungsmarkt für das systemische Entzündungsreaktionssyndrom dominieren
Die aktuelle Situation auf dem Markt für die Behandlung des systemischen Entzündungsreaktionssyndroms zeugt von einer starken Kompetenz der wichtigsten Akteure. Sie investieren zunehmend in F&E-Kohorten, um das umfangreiche Potenzial ihrer bestehenden Produktpipelines auszuschöpfen. Darüber hinaus erzielen sie durch ihre hohen Investitionen in die Arzneimittelforschung, gepaart mit strategischen kommerziellen und öffentlich-privaten Allianzen, höhere Umsätze und eröffnen gleichzeitig neue Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen Disziplinen. So investierte Pfizer beispielsweise im Jahr 2023 2,2 Milliarden US-Dollar in den Beginn einer klinischen Studie zu seinem IL-6-Inhibitor. Gleichzeitig gründete Roche im selben Jahr ein Konsortium für KI-gestützte Diagnostik mit mehr als 92 Krankenhäusern in Europa. Solche Ereignisse spiegeln die anhaltende globale Expansion dieses Sektors wider.
Nachfolgend sind die Bereiche aufgeführt, die jedes Unternehmen der 20 weltweit führenden Hersteller abdeckt:
Firmenname (Land) |
Umsatzanteil (in %) |
Branchenfokus |
Pfizer (USA) |
12,8 |
Führender Entwickler von Immunmodulatoren (z. B. IL-6-Inhibitoren) und Antibiotika. |
Roche (Schweiz) |
10,9 |
KI-gestützte Sepsisdiagnostik & monoklonale Antikörper. |
Novartis (Schweiz) |
9,5 |
TNF-α-Inhibitoren & Kombinationstherapien für die Intensivstation. |
GlaxoSmithKline (UK) |
8,7 |
Breitbandantibiotika & Impfstoffadjuvantien zur SIRS-Prävention. |
Merck & Co. (USA) |
7,6 |
Vasopressoren & Neuartige entzündungshemmende Biologika. |
Sanofi (Frankreich) |
xx |
Pädiatrische SIRS-Formulierungen & Schnelle Diagnosetools. |
Johnson & Johnson (USA) |
xx |
Geräte zur Sepsisbehandlung & Kortikosteroidtherapien. |
AstraZeneca (UK) |
xx |
Präzisions-Immunmodulatoren & Auf die Intensivstation zugeschnittene Arzneimittelverabreichungssysteme. |
Eli Lilly (USA) |
xx |
JAK-Inhibitoren & Sepsisbedingte Zytokinsturm-Therapien. |
Takeda Pharmaceutical (Japan) |
xx |
Plasmabasierte Therapien & SIRS-Protokolle mit Fokus auf Japan. |
Daiichi Sankyo (Japan) |
xx |
Kostengünstige Generika & Antikoagulanzien bei SIRS-Komplikationen. |
CSL Limited (Australien) |
xx |
Plasmaproteintherapien bei schweren Entzündungen. |
Sun Pharma (Indien) |
xx |
Generika mit hohem Volumen & Indien-zentrierte, erschwingliche Biosimilars. |
Lupin (Indien) |
3,3 |
Antibiotika & Partnerschaften mit öffentlichen Krankenhäusern in Schwellenländern. |
Samsung Bioepis (Südkorea) |
3.0 |
Biosimilars von Anti-TNFα-Medikamenten & Marktexpansion in Asien-Pazifik. |
Celltrion (Südkorea) |
2,9 |
Monoklonale Antikörper & Tragbare SIRS-Diagnosekits. |
Hikma Pharmaceuticals (UK) |
2,6 |
Injizierbare Antibiotika für MENA & Europäische Intensivstationen. |
Biocon (Indien) |
2.0 |
Biosimilar-Immunmodulatoren & Kostengünstige APIs. |
Pharmaniaga (Malaysia) |
1,5 |
Vom Staat beauftragte Generika & ASEAN-Vertriebsnetze. |
Mesoblast (Australien) |
1,3 |
Stammzelltherapien für refraktäre SIRS-Fälle. |
Neueste Entwicklungen
- Im März 2025 erhielt Roche von der FDA die Zulassung für seinen ergänzenden Zulassungsantrag für Gazyva/Gazyvaro (Obinutuzumab). Grundlage hierfür waren die positiven Ergebnisse der Phase-III-Studie REGENCY, die eine verbesserte vollständige Nierenreaktion bei Lupusnephritis zeigten.
- Im März 2024 gab Pfizer die Finanzergebnisse für das zweite Quartal bekannt, nachdem der CytokineX-IL6-Inhibitor zur Behandlung von refraktärem SIRS bei Sepsis-Patienten auf den Markt gekommen war. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 320,4 Millionen US-Dollar und steigerte damit den Umsatz seines Immunmodulator-Portfolios um 12,3 %.
- Report ID: 3013
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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