Marktausblick für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs:
Der Markt für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs wird im Jahr 2025 auf 1,39 Milliarden US-Dollar geschätzt und dürfte bis 2035 die Marke von 2,54 Milliarden US-Dollar überschreiten. Im Prognosezeitraum von 2026 bis 2035 wird eine jährliche Wachstumsrate von über 6,2 % verzeichnet. Im Jahr 2026 wird der Branchenwert für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs auf 1,47 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Schlüssel In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs Markteinblicke Zusammenfassung:
Regionale Highlights:
- Der Marktanteil Nordamerikas von 43,6 % am Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests ist auf die hohe Inzidenz von Darmkrebs zurückzuführen, die die Nachfrage nach In-vitro-Screeningtests erhöht und das Wachstum bis 2035 ankurbelt.
- Die Region Asien-Pazifik wird voraussichtlich zwischen 2026 und 2035 das schnellste Wachstum im Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests verzeichnen. Grund hierfür sind die alternde Bevölkerung und der zunehmende Medizintourismus, der die Nachfrage nach Screenings erhöht.
Segmenteinblicke:
- Das Segment der Tests auf okkultes Blut im Stuhl wird voraussichtlich bis 2035 einen Marktanteil von über 84,2 % erreichen. Grund dafür sind die Erschwinglichkeit, die nicht-invasive Natur und die weite Verbreitung.
- Das Segment der Diagnoselabore wird voraussichtlich bis 2035 den größten Marktanteil halten, getrieben durch die steigende Nachfrage nach präziser Krebsfrüherkennung und unterstützende staatliche Programme.
Wichtige Wachstumstrends:
- Vermehrte Möglichkeiten für Selbsttests
- Zunahme nicht-invasiver Testmethoden
Wichtige Herausforderungen:
- Kostenbeschränkungen und eingeschränkter Versicherungsschutz
- Regulatorische und Compliance-Hürden
- Hauptakteure: Quest Diagnostics, Randox Laboratories, BioMarCare Technologies, Epigenomics AG.
Global In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs Markt Prognose und regionaler Ausblick:
Marktgröße und Wachstumsprognosen:
- Marktgröße 2025: 1,39 Milliarden USD
- Marktgröße 2026: 1,47 Milliarden USD
- Prognostizierte Marktgröße: 2,54 Milliarden USD bis 2035
- Wachstumsprognosen: 6,2 % CAGR (2026–2035)
Wichtige regionale Dynamiken:
- Größte Region: Nordamerika (43,6 % Anteil bis 2035)
- Am schnellsten wachsende Region: Asien-Pazifik
- Dominierende Länder: Vereinigte Staaten, Deutschland, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich
- Schwellenländer: China, Indien, Brasilien, Russland, Mexiko
Last updated on : 27 August, 2025
Laut einem Bericht der WHO vom Juli 2023 wurden im Jahr 2020 weltweit mehr als 1,9 Millionen neue Fälle von Darmkrebs registriert, und über 930.000 Menschen starben an dieser Krankheit. Die weltweit zunehmende Verbreitung von Darmkrebs ist ein wichtiger Treiber für den Markt für In-vitro-Screeningtests. Darmkrebs (CRC) ist eine der häufigsten und tödlichsten Krebsarten und trägt weltweit zu einer hohen Zahl krebsbedingter Todesfälle bei. Früherkennung ist entscheidend für die Verbesserung der Überlebensraten, da die Erkennung von Krebs in einem frühen Stadium ein rechtzeitiges Eingreifen und bessere Behandlungsergebnisse ermöglicht. Mit dem wachsenden Bewusstsein für präventive Gesundheitsfürsorge steigt die Nachfrage nach effektiven, nicht-invasiven Screening-Lösungen weiter.
Darüber hinaus verbessern Fortschritte bei Diagnoseinstrumenten und hochsensitiven Biomarkertests die Genauigkeit, Effizienz und Zugänglichkeit der Darmkrebsvorsorge und treiben so den Branchendurchbruch voran. Diese Innovationen machen die Tests zuverlässiger und fördern eine breitere Akzeptanz.
Vergleichende Analyse von Screening-Interventionen (März 2020)
Screening-Methode | Empfindlichkeit für die CRC-Erkennung |
FIT (100 g/ml) | 73,8 % |
Stuhl-DNA-Test (KRAS, NDRG4, BMP3-Methylierung | 92,3 % |
Quelle: NLM
Auch öffentliche Aufklärungskampagnen und Gesundheitsinitiativen erhöhen die Teilnahmequoten, indem sie die Vorteile der Früherkennung hervorheben. Im März 2023 startete das Gesundheitsministerium von Louisiana eine Kampagne zum Darmkrebs-Aufklärungsmonat, die darauf abzielte, die Screenings im Laufe des Jahres zu erhöhen. Da Patienten und Gesundheitsdienstleister erkennen, dass frühzeitiges Screening zu besseren Behandlungsergebnissen führt, steigt die Nachfrage nach In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests weiter an.

Wachstumstreiber und Herausforderungen auf dem Markt für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs:
Wachstumstreiber
Mehr Möglichkeiten für Selbstscreenings zu Hause: Die Verfügbarkeit von Selbstscreening-Kits, wie z. B. fäkalen immunchemischen Tests (FIT), treibt das Wachstum des Marktes für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests maßgeblich voran. So erhielt beispielsweise ColoSense, ein Stuhlscreening-Test für Darmkrebs bei Personen mit durchschnittlichem Risiko über 45 Jahren, im Mai 2024 die FDA-Zulassung. Er hat eine Genauigkeit von 93 %. Diese Kits ermöglichen es Einzelpersonen, Tests privat und bequem durchzuführen, sodass Krankenhausbesuche nicht erforderlich sind. Diese einfache Handhabung fördert höhere Teilnahmequoten, insbesondere in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitseinrichtungen. Dadurch verbessern sich die Früherkennungsraten und die Nachfrage nach zuverlässigen In-vitro-Screening-Tests steigt auf dem Markt.
- Zunahme nicht-invasiver Testmethoden: Die Entwicklung nicht-invasiver Screening-Optionen, wie z. B. DNA-Tests im Stuhl und Biomarker-Tests im Blut, treibt das Wachstum des Marktes für In-vitro-Darmkrebs-Screening-Tests voran. In diesem Zusammenhang genehmigte die FDA im Juli 2024 den Shield-Bluttest von Guardant Health zum Screening auf Darmkrebs bei Patienten ab 45 Jahren mit durchschnittlichem Risiko. Diese fortschrittlichen Tests bieten eine komfortablere und leichter zugängliche Alternative zur herkömmlichen Darmspiegelung und verringern die Bedenken der Patienten. Ihr Komfort, kombiniert mit hoher Genauigkeit, führt zu steigenden Teilnahmequoten an Screening-Programmen. Da sich immer mehr Menschen für diese benutzerfreundlichen Methoden entscheiden, wächst der Markt weiter.
Herausforderungen
- Kostenbeschränkungen und eingeschränkte Versicherungsdeckung: Während einige Darmkrebs-Screening-Tests von den Versicherungen übernommen werden, werden andere möglicherweise nicht vollständig erstattet, was die Bezahlbarkeit für viele Patienten zu einer erheblichen Herausforderung macht. Dieses Problem betrifft insbesondere einkommensschwache Gruppen und Menschen in Regionen mit begrenzten Gesundheitsfinanzierungen. Zudem sind fortschrittliche, auf Biomarkern basierende Tests zwar sehr genau, aber teuer, was eine breite Akzeptanz verhindert. In Entwicklungsregionen mit knappen Gesundheitsbudgets schränken die hohen Kosten innovativer Screening-Methoden den Zugang und die Marktexpansion zusätzlich ein.
- Regulatorische und Compliance-Hürden: Der Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests steht vor erheblichen Herausforderungen. Strenge regulatorische Anforderungen vor der Zulassung können die Markteinführung verzögern und die Kosten für die Hersteller erhöhen. Die Notwendigkeit umfangreicher klinischer Studien und die Einhaltung von Sicherheitsstandards erschweren den Entwicklungsprozess. Darüber hinaus erschweren sich weiterentwickelte Gesundheitsrichtlinien und Erstattungsrahmen die Marktexpansion zusätzlich. Hersteller müssen sich mit verschiedenen regulatorischen Rahmenbedingungen auseinandersetzen, darunter Änderungen der Erstattungssätze und des Versicherungsschutzes, die sich auf die Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit dieser Tests auswirken können.
Marktgröße und Prognose für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs:
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2025 |
Prognosezeitraum |
2026–2035 |
CAGR |
6,2 % |
Marktgröße im Basisjahr (2025) |
1,39 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße im Jahr 2035 |
2,54 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Geltungsbereich |
|
In-vitro-Screening-Tests für Darmkrebs-Marktsegmentierung:
Testtyp (Test auf okkultes Blut im Stuhl, CRC-DNA-Screening-Test, Biomarker-Test)
Basierend auf dem Testtyp wird das Segment der Tests auf verborgenes Blut im Stuhl bis 2035 voraussichtlich einen Marktanteil von über 84,2 % bei In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests erreichen. Das Wachstum dieses Segments ist auf die nicht-invasive Natur, die Erschwinglichkeit und die einfache Anwendung zurückzuführen. Es ermöglicht Einzelpersonen, auf verstecktes Blut im Stuhl zu testen, das ein frühes Anzeichen für Darmkrebs sein kann. Darüber hinaus wird der FOBT in vielen nationalen Screening-Programmen empfohlen, was seine Zugänglichkeit verbessert und eine breite Akzeptanz fördert. Mit zunehmendem Bewusstsein für die Krebsfrüherkennung entscheiden sich immer mehr Menschen für diese kostengünstige und zuverlässige Screening-Methode. So hat die FDA im Dezember 2023 den rezeptfreien Heimtest auf verborgenes Blut im Stuhl zur Früherkennung von Darmkrebs zugelassen und damit das Marktwachstum für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests vorangetrieben.
Endbenutzer ( Kliniken, Krankenhäuser, Diagnoselabore, Sonstige )
Nach Endverbrauchersicht wird das Segment der diagnostischen Labore im Prognosezeitraum voraussichtlich den größten Marktanteil bei In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests halten. Das Segment wächst aufgrund der steigenden Nachfrage nach präziser und frühzeitiger Darmkrebserkennung. Diese Labore bieten fortschrittliche Testlösungen, darunter Tests auf verborgenes Blut im Stuhl und molekulare Diagnostik, die zuverlässige Ergebnisse gewährleisten. Mit zunehmender präventiver Gesundheitsfürsorge und staatlich geförderten Screening-Programmen werden diagnostische Labore für eine breitere Bevölkerung zugänglicher. Ihre Fähigkeit, schnelle, präzise und gründliche Testdienstleistungen anzubieten, stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit erheblich, fördert das Marktwachstum und erhöht die Kundenzufriedenheit.
Unsere eingehende Analyse des globalen Marktes umfasst die folgenden Segmente:
Testtyp |
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Endbenutzer |
|

Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Regionale Marktanalyse für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs:
Marktstatistiken für Nordamerika
Der nordamerikanische Markt für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs wird bis Ende 2035 voraussichtlich einen Umsatzanteil von über 43,6 % ausmachen, was auf die hohe Inzidenz von Darmkrebs in der Region zurückzuführen ist. Die American Cancer Society meldete im Januar 2025 rund 107.320 neue Fälle von Dickdarmkrebs (54.510 bei Männern und 52.810 bei Frauen). Diese Zahl stammt insbesondere aus den USA und Kanada, was die Nachfrage nach Screeningtests ankurbelt, da eine Früherkennung die Überlebensraten deutlich verbessert. Die Nutzung von In-vitro-Screeningtests wie fäkalen immunchemischen Tests (FIT) und DNA-Tests im Stuhl nimmt zu. Darüber hinaus rücken aufgrund steigender Gesundheitsausgaben die Prävention und Früherkennung von Krankheiten stärker in den Fokus.
Das US- Gesundheitssystem legt zunehmend Wert auf Vorsorge und Früherkennung und treibt damit das Wachstum des Marktes für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests voran. Investitionen von Bund und Ländern in Krebspräventionsprogramme sowie steigende Ausgaben für fortschrittliche Diagnoseinstrumente fördern die Entwicklung und Einführung von In-vitro-Screening-Technologien. So steigerten beispielsweise die CRCCP-Kliniken im Oktober 2024 die Darmkrebsvorsorge um 35 % und erreichten von Juli 2021 bis Juni 2022 198.000 Menschen. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen für Vorsorgeuntersuchungen verbessert die Zugänglichkeit und macht die Tests für die Bevölkerung zugänglicher. Diese Bemühungen fördern insgesamt den Marktboom, indem sie die Früherkennung verbessern und den Einsatz innovativer Screening-Lösungen ausweiten.
Die zunehmende Präferenz für nicht-invasive Screening-Methoden wie FIT-Kits und Stuhl-DNA-Tests im Vergleich zu herkömmlichen Koloskopien treibt den Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screening-Tests in Kanada an. Diese Tests bieten mehr Komfort und Privatsphäre und ermutigen mehr Menschen, insbesondere diejenigen, die invasiven Verfahren gegenüber zurückhaltend sind, an regelmäßigen Screenings teilzunehmen. Darüber hinaus erhöht die alternde Bevölkerung in Kanada die Zahl der Menschen mit einem erhöhten Risiko für Darmkrebs. Die wachsende ältere Bevölkerungsgruppe unterzieht sich regelmäßigen Screenings, was die Nachfrage nach nicht-invasiven In-vitro-Screening-Optionen weiter steigert.
APAC-Marktanalyse
Der Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests in der Region Asien-Pazifik wird im Prognosezeitraum voraussichtlich das schnellste Wachstum verzeichnen. Viele Länder im asiatisch-pazifischen Raum, wie Japan, Südkorea und China, weisen eine alternde Bevölkerung auf, was das Darmkrebsrisiko erhöht und die Nachfrage nach routinemäßigen, nicht-invasiven Screeningmethoden steigert. Früherkennung verbessert die Behandlungsergebnisse und fördert die Akzeptanz von In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests. Darüber hinaus verzeichnet die Region einen wachsenden Medizintourismussektor, der hochwertige Gesundheitsversorgung zu geringeren Kosten bietet und internationale Patienten anzieht, die nach fortschrittlichen Diagnosetests suchen. Dieser Trend beschleunigt das Branchenwachstum weiter, indem er den Zugang zu umfassenden Darmkrebs-Screeninglösungen verbessert.
Führende globale und nationale Diagnostikunternehmen in China investieren in Forschung und Entwicklung, um fortschrittliche Screening-Lösungen zu entwickeln und so die Testgenauigkeit und -verfügbarkeit zu verbessern. Kooperationen und Partnerschaften erweitern die Marktreichweite und verbessern die Verfügbarkeit hochwertiger Screening-Tests. Erhöhte Gesundheitsausgaben und der Ausbau von Diagnoselaboren und Krankenhäusern stärken zudem die Gesundheitsinfrastruktur in China. Dadurch stehen mehr Menschen erschwingliche und zuverlässige Diagnosemöglichkeiten zur Verfügung, was die Früherkennung fördert und das Marktwachstum für In-vitro-Darmkrebs-Screening-Tests im ganzen Land ankurbelt.
Indien baut seine Gesundheitsinfrastruktur, insbesondere in ländlichen und halbstädtischen Gebieten, rasch aus. Neue Diagnoselabore, Krankenhäuser und Telemedizindienste verbessern den Zugang zur Krebsvorsorge. Laut der International Trade Administration (IAA) erwirtschaftete der indische Gesundheitssektor im Jahr 2022 rund 370 Milliarden US-Dollar (Stand: Januar 2024). Eine wachsende Mittelschicht mit höherem verfügbaren Einkommen treibt zudem die Nachfrage nach fortschrittlichen Gesundheitsdienstleistungen, einschließlich In-vitro-Screening-Tests, an. Ein verbesserter Versicherungsschutz erleichtert den Zugang zusätzlich und macht die Früherkennung erschwinglicher und weiter verbreitet. Diese Faktoren fördern gemeinsam die Akzeptanz von In-vitro-Darmkrebs-Screening-Tests im ganzen Land.

Wichtige Marktteilnehmer für In-vitro-Screeningtests für Darmkrebs:
- Abbott Molecular
- Unternehmensübersicht
- Geschäftsstrategie
- Wichtige Produktangebote
- Finanzielle Leistung
- Wichtige Leistungsindikatoren
- Risikoanalyse
- Jüngste Entwicklung
- Regionale Präsenz
- SWOT-Analyse
- Novigenix
- OncoCyte Corporation
- Quest-Diagnose
- Randox Laboratories
- BioMarCare Technologies
- Epigenomics AG
- Exact Sciences Corporation
- Immunostika.
Wichtige Unternehmen im Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests treiben Innovationen durch fortschrittliche biomarkerbasierte Tests, KI-basierte Pulverdiagnostik und nicht-invasive Screening-Lösungen voran. Sie entwickeln hochempfindliche Tests auf verborgenes Blut im Stuhl und Flüssigbiopsieverfahren zur Krebsfrüherkennung. Automatisierung und die Integration digitaler Pathologie verbessern die Testgenauigkeit und -effizienz. Darüber hinaus konzentrieren sich Unternehmen auf Heimtestkits und Schnelldiagnosetools, um das Screening zugänglicher zu machen und die Früherkennung von Krankheiten zu fördern. Hier sind einige der führenden Unternehmen im Markt für In-vitro-Darmkrebs-Screeningtests:
Neueste Entwicklungen
- Im Januar 2025 ging Sysmex America eine Partnerschaft mit Sentinel Diagnostics ein, um die Analysegeräte SENTIFIT 270 und 800 in Kanada zu vertreiben und zu warten. Damit wird ab 2025 die Verfügbarkeit von fäkalen immunchemischen Tests (FIT) und Darmkrebs-Screenings verbessert.
- Im April 2020 brachte die Epigenomics AG proColon auf den Markt, den ersten von der FDA zugelassenen Bluttest für Darmkrebs, der die NCCN-Richtlinien berücksichtigte und Patienten, die herkömmliche Screening-Methoden ablehnen, eine Alternative bot.
- Report ID: 7211
- Published Date: Aug 27, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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