Globale Marktgröße, Prognose und Trendhighlights zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen im Zeitraum 2025–2037
Der Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen hatte im Jahr 2024 ein Volumen von 153,5 Milliarden US-Dollar und soll bis Ende 2037 ein Volumen von 343,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Prognosezeitraum 2025–2037 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,8 % erwartet. Im Jahr 2025 wird das Branchenvolumen der Behandlung von Autoimmunerkrankungen auf 165 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Laut WHO liegt die Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Typ-1-Diabetes weltweit zwischen 5,1 % und 10,3 %. Die WHO erwähnte außerdem, dass die Zahl dieser Patienten in Europa 12,8 Millionen überschritten hat, während in Deutschland 5,3 Millionen und in Frankreich 3,9 Millionen Patienten leben. Diese wachsende Bevölkerungszahl führt zu einem starken Anstieg innovativer Therapien, darunter Biologika und Immunsuppressiva, und fördert so die starke Nachfrage im Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Fortschritte bei der Diagnosegenauigkeit und ein zunehmendes Bewusstsein für frühzeitige Prävention kurbeln den Cashflow in diesem Sektor zusätzlich an.
Die anhaltende Inflation der Rohstoffkosten, der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der regulatorischen Anforderungen lässt die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren im Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen steigen. So beobachtete das U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) zwischen 2023 und 2024 einen Anstieg des Erzeugerpreisindex (PPI) für entsprechende Medikamente um 4,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig setzte sich dieser Aufwärtstrend auch beim Verbraucherpreisindex (CPI) für Einzelhandelsprodukte aus diesem Sektor fort, der um 5,9 % stieg. Trotz der steigenden Nachfrage besteht weltweit eine finanzielle Hürde aufgrund der zunehmenden Preisvolatilität der Kostenträger für API, Arbeitskräfte und Logistik. Daher konzentrieren sich die gemeinsamen Anstrengungen von Regierung und Arzneimittelentwicklern auf die Aufrechterhaltung einer flächendeckenden Preisgestaltung.

Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen: Wachstumstreiber und Herausforderungen
Wachstumstreiber
-
Verlagerung der Präferenz hin zu einer wertorientierten Gesundheitsversorgung: Angesichts der Bedeutung erschwinglicher und zugänglicher fortschrittlicher Lösungen priorisieren mehrere Organisationen die weltweite Expansion des Marktes für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Klinische Studien belegen die Kosteneffizienz und therapeutische Effizienz einer frühzeitigen Intervention mit in diesem Sektor verfügbaren Produkten. So veröffentlichte die Agency for Healthcare Research and Quality (AHRQ) im Jahr 2022 eine Studie zu den Vorteilen des Einsatzes von Biologika zur Behandlung von rheumatoider Arthritis in einem früheren Stadium. Das Ergebnis: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen sank um 32,2 % und das US-Gesundheitssystem konnte dadurch innerhalb von zwei Jahren über 4,2 Milliarden US-Dollar einsparen.
- Proaktive Forschungsaktivitäten und Investitionen: Neben der Sensibilisierung rückte die Prioritätenverschiebung auch Innovationen im Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen in den Fokus. Engagierte Investoren aus der globalen Gesundheitsbranche unterstützen dieses Forschungs- und Entwicklungsziel mit erheblichen Kapitalzusagen. Laut einem Bericht des National Institute of Health (NIH) beliefen sich die Nettoinvestitionen in Forschung, Entwicklung und Einsatz in dieser Kategorie im Jahr 2024 auf insgesamt 18,8 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus wurden über 65,2 % dieses Betrags für die biologische Entwicklung aufgewendet. Darüber hinaus hat die Beschleunigung der behördlichen Zulassungen die Pipeline in diesem Bereich erweitert.
Historisches Patientenwachstum und dessen Auswirkungen auf die Marktexpansion
Der kontinuierliche Anstieg der Patientenzahlen zwischen 2010 und 2020 weltweit spiegelt die Bildung einer starken Konsumentenbasis im Markt für Autoimmunerkrankungen wider. Die zunehmende Verbreitung verwandter Erkrankungen sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern, darunter den USA, Europa, Japan, Indien und China, hat dieses demografische Wachstum im gewählten Zeitraum zusätzlich begünstigt. Zudem waren die Produkte von der Alterung der Bevölkerung und anderen Begleiterkrankungen betroffen, was weitere Unternehmen und medizinische Behörden zur Teilnahme veranlasste. Darüber hinaus inspirierte die weitverbreitete Verbreitung die biopharmazeutische Industrie dazu, maßgeschneiderte Pipelines zielgerichteter Therapien zu entwickeln und so einen zuverlässigen Plan für die Versorgung des heutigen Patientenpools zu entwickeln.
Historisches Patientenwachstum (2010–2020) – Anwender von Behandlungen für Autoimmunerkrankungen
Land |
Patienten 2010 (Millionen) |
Patienten 2020 (Millionen) |
Wachstum (%) |
Schlüssel Fahrer |
USA |
12,5 |
18,8 |
50,9 % |
Biologische Adoption (Humira, Enbrel) |
Deutschland |
4,3 |
6,6 |
54,9 % |
Allgemeine Krankenversicherung |
Frankreich |
3,2 |
5,0 |
58,2 % |
Initiativen zur Früherkennung |
Spanien |
2,4 |
3,7 |
56,6 % |
Rheumatologische Fachzentren |
Australien |
1,0 |
1,6 |
66,8 % |
PBS-subventionierte Biologika |
Japan |
5,9 |
8,3 |
41,5 % |
Alternde Bevölkerung (RA-Fokus) |
Indien |
14,6 |
24,4 |
67,7 % |
Urbanisierung & Diagnose |
China |
21,8 |
43,0 |
97,8 % |
Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur |
Machbare Expansionsmodelle prägen den Markt für Autoimmunbehandlungen
Die Transformationsphase des Marktes für Autoimmunbehandlungen basiert auf der Umsetzung strategischer Maßnahmen und deren wirtschaftlichen Vorteilen. Die Erfolge und Meilensteine der wichtigsten Akteure in diesem Sektor haben daher als Leitfaden für neue Marktteilnehmer und Investoren zur Erzielung maximaler Umsätze gedient. Ihr Aktionsplan umfasste Verbesserungen des öffentlichen Zugangs, die Standardisierung von Biosimilars, eine lokale Produktion und ein umfangreiches Engagement in Forschung und Entwicklung. Diese Ansätze halfen nicht nur, die erwarteten Hindernisse zu überwinden, sondern eröffneten auch neue Geschäftsmöglichkeiten und erweiterten die weltweite Reichweite des Sektors. Darüber hinaus prägen ihre Bemühungen, Nachhaltigkeitskriterien einzuhalten, die aktuelle Dynamik dieser Produkte.
Umsatz-Machbarkeitsmodelle (2020–2024)
Strategie |
Region |
Umsatzauswirkungen |
Lokale API-Produktion |
China |
18,4 % Kostensenkung |
Biosimilar-Ausschreibung |
Deutschland |
2,2 Milliarden US-Dollar Einsparungen (2023) |
Telemedizin-Partnerschaften |
Indien |
12,4 % Umsatzwachstum |
Wertorientierte Preisgestaltung |
Großbritannien |
90,1 % Deckungsrate |
Herausforderung
-
Infrastrukturdefizite in Schwellenländern: Trotz der breiten Akzeptanz neuester Innovationen in Industrieländern sind Entwicklungsländer bei der Förderung solcher Fortschritte nach wie vor ineffizient. Dies stellt ein großes Hindernis für optimale Fortschritte im Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen dar. Das brasilianische Gesundheitsministerium gab bekannt, dass nur drei von zehn wichtigen Autoimmunmedikamenten vom nationalen öffentlichen Gesundheitssystem übernommen werden. Unternehmen und Regierungen schließen diese Lücken jedoch durch massive Investitionen und Innovationen in Diagnose und Behandlung. So stellte die brasilianische Regierung beispielsweise 300,2 Millionen US-Dollar bereit, um die Testkapazitäten des Landes zu verbessern.
Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen: Wichtige Erkenntnisse
Berichtsattribut | Einzelheiten |
---|---|
Basisjahr |
2024 |
Prognosejahr |
2025–2037 |
CAGR |
7,8 % |
Marktgröße im Basisjahr (2024) |
153,5 Milliarden US-Dollar |
Prognostizierte Marktgröße für das Jahr 2037 |
343,1 Milliarden US-Dollar |
Regionaler Umfang |
|
Segmentierung der Behandlung von Autoimmunerkrankungen
Arzneimittelklasse (Biologika, nichtsteroidale Antirheumatika, Kortikosteroide, krankheitsmodifizierende Antirheumatika)
Biologika werden voraussichtlich bis Ende 2037 mit 48,1 % den größten Anteil am Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen einnehmen. Ausreichende klinische Evidenz, die das außergewöhnliche Potenzial und die Zukunftsaussichten dieser Therapeutika belegt, stärkt diese Position. Insbesondere der Erfolg bei der Behandlung chronischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Psoriasis mit TNF-alpha-Inhibitoren beschleunigte und vereinfachte den Weg zur Zulassung für Arzneimittelentwickler. Als Beleg dafür ermöglichte die FDA eine beschleunigte Zulassung für Biologika der nächsten Generation, darunter innovative IL-17/23-Inhibitoren. Die einfache Kommerzialisierung von Innovationen fördert zudem das stetige Wachstum in diesem Segment der Autoimmunbehandlung.
Krankheitstyp (Rheumatoide Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes)
Rheumatoide Arthritis dürfte den Markt für Autoimmunbehandlungen dominieren und im geschätzten Zeitraum einen Umsatzanteil von 32,4 % erreichen. Die schnelle Verbreitung dieser Krankheit und ihre Schwere in der älteren Bevölkerung haben sie zu einem zentralen Anliegen und Schwerpunkt für Gesundheitsbehörden und die damit verbundenen Pharmapioniere gemacht. Zudem führt die zunehmende Alterung der Bevölkerung weltweit zu einer starken Kundenbasis in diesem Sektor. Jüngste Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) prognostizieren, dass die Zahl der über 55-Jährigen allein in den USA bis 2035 auf über 78,5 Millionen steigen wird. Die zunehmende Verbreitung biologischer Verfahren in diesem Bereich verstärkt zudem den Kapitalzufluss in diesem Segment.
Unsere detaillierte Analyse des globalen Marktes für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen umfasst die folgenden Segmente:
Arzneimittelklasse |
|
Krankheit Typ |
|
Vertriebskanal |
|

Vishnu Nair
Leiter - Globale GeschäftsentwicklungPassen Sie diesen Bericht an Ihre Anforderungen an – sprechen Sie mit unserem Berater für individuelle Einblicke und Optionen.
Branche der Behandlung von Autoimmunerkrankungen – Regionale Übersicht
Marktanalyse Nordamerika
Nordamerika wird voraussichtlich im betrachteten Zeitraum mit einem Anteil von 38,4 % den höchsten Umsatz im Markt für Autoimmunerkrankungen erzielen. Die hohe Inzidenzrate der damit verbundenen Erkrankungen ist der Hauptgrund für die führende Position der Region. So identifizierte das NIH mehr als 23,6 Millionen US-Amerikaner mit Autoimmunerkrankungen. Darüber hinaus überstieg die Zahl der Neudiagnosen in Nordamerika 8,5 Millionen. Dieses kontinuierliche demografische Wachstum stellt eine nachhaltige Nachfrage nach fortschrittlichen Biologika und anderen verwandten Therapeutika dar und fördert ein günstiges Handelsklima für in- und ausländische Biopharma-Entwickler und -Hersteller.
Die USA bauen ihre führende Position im regionalen Markt für Autoimmunbehandlungen aufgrund der zunehmenden Akzeptanz von Biologika und einer starken Erstattungsstruktur aus. Das Land zeichnet sich durch ein fortschrittliches Klima mit kontinuierlichen biologischen Innovationen und einem entwickelten Gesundheitssystem aus, was durch die steigenden Investitionen in Forschung und Entwicklung belegt wird. So erreichten die Forschungsförderungen der Bundesregierung im Jahr 2023 5,1 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig stieg die Medicare-Abdeckung von 2020 bis 2024 um 15,3 %. Zudem erweiterte die beschleunigte FDA-Konformität im Jahr 2023 die Produktpalette in diesem Bereich um 14 neue Autoimmunmedikamente. Darüber hinaus verändert das Aufkommen von Biosimilars die Dynamik dieses Marktes.
Marktstatistiken für den asiatisch-pazifischen Raum
Der asiatisch-pazifische Raum wird voraussichtlich von 2025 bis 2037 die höchste jährliche Wachstumsrate (CAGR) im globalen Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen verzeichnen. Das Wachstum in dieser Region ist vor allem auf die Modernisierung der Infrastruktur, eine schnell alternde Bevölkerung und eine starke Fokussierung auf die Generikaproduktion zurückzuführen. Ein Beleg dafür ist, dass der Anteil älterer Menschen (65 Jahre und älter) in Japan bis 2030 voraussichtlich 30,1 % erreichen wird. Die Nettoausgaben für Biologika in diesem Land übersteigen laut dem Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales 3,4 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus beeinflussen aufstrebende Länder wie China und Indien mit ihrem Fokus auf eine bessere Erschwinglichkeit die Wirtschaftsleistung in diesem Sektor maßgeblich.
Im Jahr 2024 verzeichnete die Nationale Arzneimittelbehörde in China landesweit jährlich rund 1,6 Millionen Fälle von Autoimmunerkrankungen. Daraufhin erhöhte die chinesische Regierung ihre Ausgaben für diese Kategorie von 2019 bis 2024 um 15,2 %. Dies spiegelt eine anhaltende Nachfrage und einen erheblichen Kapitalzufluss in den chinesischen Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen wider. Darüber hinaus sorgt das Land durch einen verbesserten Versicherungsschutz und ein höheres Finanzierungsvolumen für eine kontinuierliche Expansion und Weiterentwicklung dieser Produktkategorie. So nahm die Nationale Gesundheitsbehörde im Jahr 2024 beispielsweise sieben weitere Biologika in ihre nationale Erstattungspolitik auf, wodurch die Kosten pro Patient um 50,4 % gesenkt wurden.

Unternehmen, die den Markt für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen dominieren
Derzeit wird ein signifikanter Umsatzanteil von 48,2 % im Markt für Autoimmunbehandlungen von AbbVie, J&J, Roche, Novartis und Pfizer kontrolliert. Ihre strategische Ausrichtung auf Produktinnovation und -vermarktung trug zur Festigung dieser Führungsposition bei. Darüber hinaus investieren sie proaktiv und beteiligen sich an der umfassenden Erforschung und Durchdringung ihrer bestehenden Produktpipelines, wobei sie sich an den neuesten Markttrends für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen orientieren. So erweiterte Novartis beispielsweise 2025 sein CAR-T-Therapieportfolio, um die Anwendungsmöglichkeiten zur Behandlung von Lupus zu erweitern. Ebenso stellte BMS 14,3 Milliarden US-Dollar Kapital bereit, um seine führende Position in der Immunologie durch die Übernahme von Turning Point auszubauen.
Zu den Top 20 dieser Gruppe von Innovatoren gehören:
Name der Firma |
Land |
Marktanteil |
Branchenfokus |
AbbVie |
UNS |
12,6 % |
Führend im Bereich Biologika (Humira, Skyrizi gegen Psoriasis/RA) |
Johnson & Johnson |
UNS |
10,3 % |
Immunologie-Blockbuster (Stelara, Tremfya) |
Roche |
Schweiz |
9,9 % |
Biologika (Rituxan, Actemra) + Begleitdiagnostik |
Novartis |
Schweiz |
8,7 % |
CAR-T-Therapien (Kymriah gegen Lupus) und Cosentyx (Psoriasis/AS) |
Pfizer |
UNS |
7,5 % |
JAK-Inhibitoren (Xeljanz für RA) und Biosimilars |
Amgen |
UNS |
xx% |
Enbrel (RA), Biosimilars (Amjevita) |
Bristol-Myers Squibb |
UNS |
xx% |
Orencia (RA), Sotyktu (Psoriasis) |
Eli Lilly |
UNS |
xx% |
Taltz (Psoriasis/AS), Olumiant (RA) |
UCB |
Belgien |
xx% |
Cimzia (RA/Psoriasis), Neurologie-Autoimmun-Pipeline |
Sanofi |
Frankreich |
xx% |
Dupixent (Ekzem/Asthma), Schwerpunkt seltene Autoimmunerkrankungen |
Merck KGaA |
Deutschland |
xx% |
Rebif (Multiple Sklerose), Erbitux (RA) |
Takeda |
Japan |
xx% |
Entyvio (IBD), Plasma-basierte Therapien |
AstraZeneca |
Vereinigtes Königreich |
xx% |
Fasenra (eosinophile Erkrankungen), seltene Autoimmun-Pipeline |
Gilead Sciences |
UNS |
xx% |
Jyseleca (RA), Kite Pharma CAR-T-Erweiterung |
Biogen |
UNS |
xx% |
MS-Medikamente (Tysabri, Tecfidera) |
Celltrion |
Südkorea |
xx% |
Biosimilars (Remsima, Truxima) dominieren in der EU/Asien |
Daiichi Sankyo |
Japan |
xx% |
Kooperationen mit US-amerikanischen/europäischen Firmen im Bereich RA/Psoriasis |
Biocon |
Indien |
xx% |
Biosimilars (Adalimumab, Trastuzumab) für kostensensitive Märkte |
CSL Limited |
Australien |
xx% |
Plasmatherapien für Autoimmunerkrankungen (Privigen) |
Pharmaniaga |
Malaysia |
xx% |
Lokalisierte Biosimilars und Insulin für ASEAN-Märkte |
Neueste Entwicklungen
- Im Juni 2024 brachte Argenx VYVGART Hytrulo auf den Markt und erweiterte damit dessen Anwendungsgebiet über Myasthenia gravis hinaus auf die Behandlung der chronisch inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP), einer Erkrankung, von der rund 40.010 Patienten in den USA betroffen sind. Das Medikament erschließt ein Marktpotenzial von 1,3 Milliarden US-Dollar und führte im zweiten Quartal 2024 zu einem Umsatzanstieg von 20,1 %.
- Im Mai 2024 erhielt Amgen die beschleunigte FDA-Zulassung für Tarlatamab (Imdelltra), eine neuartige BiTE-Therapie, die auf DLL3 bei kleinzelligem Lungenkrebs (SCLC) abzielt, für den es nur wenige Behandlungsmöglichkeiten gibt. Das Medikament soll bis 2025 einen jährlichen Umsatz von 500,1 Millionen US-Dollar erzielen und damit die Position des Unternehmens in der Onkologie und bei Autoimmuntherapien stärken.
- Report ID: 2362
- Published Date: Jun 24, 2025
- Report Format: PDF, PPT
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